Also ich wäre stolzer auf Leistungen, die mir keiner zugetraut hat, als solche, die eigentlich eh selbstverständlich sein sollten.
Eine Frau sollte in einer solchen Situation auch stolz auf ihre Leistungen sein!
Nichts desto trotz bleibt die Perspektive, auch nach der Bewältigung der ersten Hürden, weiterhin Teil einer männerdominierten Domäne zu sein, in der es zum jetzigen Zeitpunkt nur wenige Frauen (werden künftig hoffentlich mehr werden), in klassische Betätigungsfelder geschafft haben, sowie weiterhin mit den daraus resultierenden Vorurteilen bezüglich der eigenen Fähigkeiten konfrontiert zu sein.