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Beiträge von Adok

  • P-NP-Problem, die Zweite

    • Adok
    • 11. Oktober 2013 um 21:05
    Zitat von Christoph R.

    "Ich sage nur, dass ich für ein Problem, das in NP, aber nicht in P liegt, einen mehr als polynomiell großen Suchraum durchsuchen muss. (Was zu beweisen wäre, das räume ich ein.)" Dann liefere diesen Beweis bitte. Genau dieser fehlt nämlich. Und das führt uns zurück zur ursprünglichen Frage ob P != NP.


    Diesen Beweis liefere ich dir gerne, er ist nämlich sehr leicht: Wenn ich nur einen polynomiell großen Suchraum durchsuchen muss und die Lösung in polynomieller Zeit überprüft werden kann, dann ist das Problem in P. Diese Aussage ist logisch äquivalent zu der Aussage: Wenn ein Problem nicht in P ist, dann muss ich einen größeren als polynomiellen Suchraum durchsuchen oder die Lösung kann nicht in polynomieller Zeit überprüft werden. Per definitionem kann die Lösung eines Problems, das in NP ist, in polynomieller Zeit überprüft werden. Daraus folgt, dass ich bei einem Problem, das in NP, aber nicht in P ist, einen größeren als polynomiellen Suchraum durchsuchen muss (die Lösung kann aber in polynomieller Zeit überprüft werden).

    Zumindest das wäre also bewiesen.

  • P-NP-Problem, die Zweite

    • Adok
    • 11. Oktober 2013 um 21:02
    Zitat von Juggl3r

    Hm, in meinen Augen gibts 2 Möglichkeiten:
    a) Du verstehst das grundlegende Problem nicht
    oder
    b) Du bist viel intelligenter als ich und ich kann deiner Argumentation nicht folgen. (in diesem Fall möchte ich mich höfflichst bei dir Entschuldigen!)

    Beispiel: Ich behaupte jetzt einfach mal es gibt einen Algorithmus G welcher als Eingabe eine beliebige Formal aus k-SAT nimmt und als Ausgabe die Lösung der Formel liefert. Der Algorithmus "rät" nicht die richtige Lösung, sondern nimmt die Klauseln her und wendet die Operation xi darauf an, wobei die Operation xi noch nicht erfunden/gefunden sein muss (es reicht, das es sie gibt, wann und ob überhaupt wir Menschen sie finden, ist egal).

    Deine Aufgabe ist jetzt zu Beweisen, das es einen solchen Algorithmus G nicht geben kann, denn dann hättest du diese Aussage untermauert und könntest sie hernehmen für einen Beweis für P != NP


    Du meinst, dass man auf die gesamte aussagenlogische Formel F eine Funktion f anwenden kann, welche die korrekte Variablenbelegung zurückliefert. Gegeben Formel F, ich benutze f(F) und bekomme v1 = ..., v2 = ... usw.

    Wenn es eine solche Funktion gibt und die Komplexität asymptotisch kleiner als n^n ist, dann ist die Konsequenz, dass k-SAT eine geringere Komplexität als n^n hat.

    Ich verstehe schon, was du meinst, und ich gebe dir Recht, dass es logisch unzulässig ist zu sagen, nur weil man keinen anderen Algorithmus kennt, dass es keinen geben könnte. Du musst aber bedenken, dass eine mathematische Funktion eine SAT-Formel höchstens verarbeiten könnte, wenn diese SAT-Formel als Zahl kodiert vorläge. Die Kodierung würde nicht ins Gewicht fallen, eine SAT-Formel könnte locker in linearer Zeit in eine Zahl umgewandelt werden. Aber ich glaube nicht, dass man durch eine billige Operation wie "modulo 2" überprüfen kann, ob eine so kodierte aussagenlogische Formel erfüllbar ist. Ich gebe dir nur Recht, dass jeder Algorithmus als mathematische Funktion ausgedrückt werden kann (das ist ja das Prinzip der funktionalen Programmierung). Nur finde ich nicht, dass wir uns auf diese Ebene einlassen müssen, weil ja auch umgekehrt jede mathematische Funktion als Algorithmus ausgedrückt werden kann. Es genügt also, das Problem auf der Ebene der Algorithmen zu analysieren.

    Das Problem SAT ist übrigens gleichbedeutend damit, eine Gleichung zu lösen, in der die Variablen nur die Werte 0 oder 1 annehmen können. Jede Instanz von SAT kann in ein solches Problem umgewandelt werden. Vielleicht könnte uns das Nachdenken hierüber auf neue Ideen bringen.

  • P-NP-Problem, die Zweite

    • Adok
    • 11. Oktober 2013 um 18:25
    Zitat von Paulchen

    Im Fall, dass P == NP gilt, ist auch ein NP-vollständiges Problem mit polynomiellem Aufwand lösbar. Nimmst du nun an, für ein NP-vollständiges Problem müsstest du einen mehr als polynomiell großen Suchraum durchsuchen, kann das Ergebnis nur mehr P != NP sein, da du ansonsten einen Widerspruch hast. Der Grund für den mehr als polynomiell großen Suchraum ist aber P != NP, ansonsten hätte der Suchraum ja nur polynomielle Größe. Somit hast du bewiesen, dass P != NP genau dann gilt, wenn P != NP gilt.


    Aber das nehme ich doch gar nicht an! Ich sage nur, dass ich für ein Problem, das in NP, aber nicht in P liegt, einen mehr als polynomiell großen Suchraum durchsuchen muss. (Was zu beweisen wäre, das räume ich ein.) Ich nehme aber NICHT an, dass ich für NP-vollständige Probleme einen mehr als polynomiell großen Suchraum durchsuchen muss, sondern ich ZEIGE das (beziehungsweise will ich das zeigen). Schau, wenn P == NP, dann gibt es keine Probleme, die in NP, aber nicht in P liegen - dann liegen alle Probleme, die in NP liegen, auch in P. Wenn aber P != NP, dann gibt es Probleme, die in NP, aber nicht in P liegen - und zu diesen Problemen müssen logischerweise die NP-vollständigen Probleme gehören, weil es ja innerhalb der Menge NP keine schwereren Probleme gibt als die NP-vollständigen. Deswegen kann man P != NP beweisen, indem man zeigt, dass NP-vollständige Probleme in NP, aber nicht in P liegen. Ist es jetzt klarer?

    Zitat von Paulchen

    Im früheren Thread habe ich erwähnt, dass ich jemanden kenne, der einen Tautologieclub gründen möchte. Ich weiß aber nicht, ob das immer noch aktuell ist. Soll ich nachfragen?


    Weißt du eigentlich, dass jede wahre Aussage eine Tautologie ist?

  • P-NP-Problem, die Zweite

    • Adok
    • 11. Oktober 2013 um 16:51
    Zitat von Christoph R.

    Weil jede _konkrete_ Instanz (eines beliebigen Problems) in P liegt, ja sogar in konstanter Zeit gelöst werden kann. Beweis: Berechne die Lösung vor, und schreib einen Algorithmus der immer genau diesen Wert zurückgibt.

    Natürlich sind Algorithmen für einzelne Instanzen praktisch sinnlos, ich wollte damit nur zeigen dass deine Aussage (sinngemäß: "die Anzahl der festzulegenden Variablen, bevor der Rest daraus folgt, ist für gleich große Instanzen immer gleich") falsch ist.


    Ähm... Habe ich das gesagt? Soweit ich mich erinnern kann, nein! Ich habe nur gesagt, dass es eine obere Schranke gibt, die von der Größe der Instanz abhängig ist, so dass die asymptotische Komplexität n^n beträgt, also nicht polynomiell ist.


    Zitat von Christoph R.

    "Wie ich erklärt habe, muss man bei Problemen, die in NP, aber nicht in P liegen, einen mehr als polynomiell großen Suchraum durchsuchen. Diese Behauptung ist nicht trivial." Richtig. Diese Behauptung ist nämlich genau die die Aussage P != NP.


    Nein, wieso denn? Die Aussage P != NP ist gleichbedeutend damit, dass es Probleme gibt, die in NP, aber nicht in P liegen. Die Aussage "Man muss man bei Problemen, die in NP, aber nicht in P liegen, einen mehr als polynomiell großen Suchraum durchsuchen" sagt hingegen nichts darüber aus, ob es solche Probleme, die in NP, aber nicht in P liegen, überhaupt gibt; sie sagt also nicht aus, ob P != NP oder P == NP. Oder hast du etwas Anderes gemeint?

    Zitat von Christoph R.

    Und genau das war die Kritik. Wo genau es hakt, hat Juggl3r inzwischen beschrieben.


    Den Einwand von Juggl3r finde ich berechtigt, nur hast du diesen Punkt meinem Verständnis nach mit deinem ersten Posting nicht angesprochen. Ansonsten, siehe meine Antwort auf Juggl3r (unmittelbar vorangehendes Posting).

  • P-NP-Problem, die Zweite

    • Adok
    • 11. Oktober 2013 um 16:45
    Zitat von Juggl3r

    Das musst du erst einmal Beweisen, bevor du es für deinen Beweis ran nimmst. Und das zu Beweisen ist eben genau die Schwierigkeit des Problems an sich. Ich kann ja auch nicht einfach hergehen und sagen 1=2 und damit Beweis ich dann beliebiges....
    Und zu Beweisen, dass es keine Möglichkeit gibt, ist schwierig. Um zu Beweisen, das es eine Möglichkeit gibt, muss ich einfach nur einen Algorithmus finden. Du hingegen musst beweisen, das es einen solchen Algorithmus nicht geben kann, was entsprechend schwieriger ist.
    Sowas lernt man in Mathe 1 bzw. TIL. Daher meine Frage.


    Dass es sehr viel schwieriger ist zu beweisen, dass etwas nicht geht, als dass etwas geht, weiß ich, und ich habe darüber auch Artikel in MATHEMATIQ geschrieben. [1] Ich glaube auch, dass das P-NP-Problem gerade deswegen so schwierig ist, weil wahrscheinlich P != NP gilt und das ja viel schwieriger zu beweisen, als es wäre, P == NP zu beweisen, wenn dies zutreffen würde.

    Aber was diese konkrete Aussage betrifft, muss ich sagen, dass sie hieb- und stichfest ist. Wenn ich eine Lösung für SAT generieren will, muss ich zumindest eine bestimmte Anzahl von Variablen raten. Im Idealfall muss ich nur eine Variable raten und alle anderen ergeben sich daraus. Aber in jedem Fall muss ich raten.

    [1] http://www.hugi.scene.org/adok/mensa/mathsig/

  • P-NP-Problem, die Zweite

    • Adok
    • 10. Oktober 2013 um 20:26
    Zitat von Christoph R.

    Das stimmt nicht einmal für Fragmente von SAT die in P liegen. Z.B. ist eine fixe Input-Instanz trivialerweise in P (sie hat sogar konstante Laufzeit). Trotzdem ist z.B. { {a, b}, {-a, -b} } und { {a, -a}, {b, -b} } die Anzahl der benötigten Assignments, nach denen sich alle anderen ergeben, unterschiedlich (und hängt außerdem noch davon ab welche Werte man den Variablen gibt).


    Jetzt erkläre mir, warum diese Beispiele in P liegen. Beim ersten Beispiel muss ich eine Variable setzen und habe dann alle anderen. Beim zweiten Beispiel sind es zwei Variablen, die ich setzen muss. Daher muss ich im ersten Beispiel (n choose 1) Variablen durchprobieren, bis ich die habe, die ich brauche, und im zweiten Beispiel (n choose 2). (n choose 1) ist immer gleich 1 und (n choose 2) ist, da n = 2, gleich n (n - 1) / 2, in diesem Fall also wieder 1, eine kleine Zahl, aber entscheidend ist ja die asymptotische Komplexität - diese beträgt n^n! (n^n ist nur zufälliger Weise gleich n^2! Dennoch ist die Komplexität nicht polynomiell!) Jedenfalls bestätigen deine Beispiele gerade das, was ich im Eingangsposting über die asymptotische Komplexität von k-SAT gesagt habe.

  • P-NP-Problem, die Zweite

    • Adok
    • 10. Oktober 2013 um 20:19

    Noch einmal: Inwiefern nehme ich mit der Aussage "Der Grund: Es gibt keine andere Möglichkeit vorzugehen, als einer Variablen einen Wert zuzuweisen und dann zu schauen, wie sich das auf die anderen Variablen auswirkt" an, dass ich einen mehr als polynomiell großen Suchraum durchsuchen muss? Ich nehme das doch nicht an, sondern das will ich ja gerade beweisen.

  • P-NP-Problem, die Zweite

    • Adok
    • 10. Oktober 2013 um 20:17
    Zitat von Juggl3r

    Ernstgemeinte Frage: Wie hast du das Informatikstudium eigentlich erfolgreich absolvieren können?!


    Indem ich die Prüfungen bestanden habe, Diplomarbeit geschrieben habe - so, wie es jeder gemacht hat, der das Informatikstudium erfolgreich absolviert hat. Was veranlasst dich denn zu deinen Zweifeln? Ich habe das Informatikstudium übrigens sogar mit Auszeichnung abgeschlossen!

  • P-NP-Problem, die Zweite

    • Adok
    • 10. Oktober 2013 um 20:16

    Vielen Dank für die Glückwünsche!

    Zitat von Christoph R.

    Du nimmst damit implizit bereits an, dass k-SAT in NP ist und du einen mehr als polynomiellen Teil des Suchraums durchsuchen musst. Du zeigst also: NP != P genau dann wenn NP != P.


    Kannst du mir erklären, wie du das meinst? Mir ist nämlich nicht klar, was du damit meinst. k-SAT ist NP-vollständig - das ist allgemein bekannt bzw. wurde es schon vor Jahren/Jahrzehnten bewiesen. Wie ich erklärt habe, muss man bei Problemen, die in NP, aber nicht in P liegen, einen mehr als polynomiell großen Suchraum durchsuchen. Diese Behauptung ist nicht trivial. Eine zulässige Kritik wäre, dass ich diese Behauptung nicht bewiesen habe. Jedenfalls will ich zeigen, dass k-SAT einen mehr als polynomiell großen Suchraum erfordert - das würde (wenn vorige Behauptung wahr ist) P != NP beweisen. Dass k-SAT einen mehr als polynomiell großen Suchraum erfordert, ist keineswegs trivial. Ich bin mir auch nicht sicher, ob mein Versuch, das zu beweisen, hieb- und stichfest ist.

  • P-NP-Problem, die Zweite

    • Adok
    • 8. Oktober 2013 um 23:46

    Ich bitte um sachliche Kritik an meiner line of reasoning:

    Ein Problem ist genau dann in NP, wenn es einen polynomiellen Algorithmus (in Bezug auf die Größe der Eingabedaten) gibt, der überprüft, ob eine gegebene Lösung korrekt ist.

    Ein Problem ist genau dann in P, wenn es in NP ist und zusätzlich die Anzahl der Lösungen, die überprüft werden müssen, so dass mit hundertprozentiger Sicherheit die korrekte Lösung darunter ist, polynomiell ist (ebenfalls in Bezug auf die Größe der Eingabedaten).

    Ich definiere:

    Lösungsraum: ist die Anzahl der Lösungen, die es überhaupt geben kann, egal ob korrekt oder nicht.

    Suchraum: ist die Anzahl der Lösungen, die unbedingt durchsucht werden müssen, damit mit hundertprozentiger Sicherheit die korrekte Lösung darunter ist (ohne Raten und ohne vorherige Kenntnis der korrekten Lösung).

    Die Frage ist, ob es Probleme gibt, die in NP, aber nicht in P liegen.

    Bekannt ist: Es gibt NP-vollständige Probleme; nur wenn ein NP-vollständiges Problem in NP, aber nicht in P liegt, gibt es Probleme, die in NP, aber nicht in P liegen.

    Ein NP-vollständiges Problem ist k-SAT: Gegeben sind n boolesche Variablen (können die Werte wahr oder falsch annehmen), diese kommen in c Clauses (Disjunktionen) vor, jeweils k Variablen pro Clause; alle Clauses sind miteinander durch Konjunktion überprüft.

    Ich möchte zeigen, dass der Suchraum bei k-SAT nicht polynomiell und daher k-SAT nicht in P enthalten ist.

    Der Lösungsraum beträgt 2^n, da jede Variable entweder wahr oder falsch sein kann, also genau zwei Werte annehmen kann. Der tatsächliche Suchraum ist kleiner als 2^n, aber im allgemeinen Fall nicht polynomiell. Der Grund: Es gibt keine andere Möglichkeit vorzugehen, als einer Variablen einen Wert zuzuweisen und dann zu schauen, wie sich das auf die anderen Variablen auswirkt. Wenn k-SAT in P wäre, dann müsste es in jeder Formel die gleiche Anzahl von Variablen geben, deren Wert man festlegen muss, so dass sich die Werte aller anderen Variablen ergeben. Wenn das t Variablen sind, dann ist der Suchraum (n choose t). Wenn t konstant ist, ist das polynomiell. t ist aber nicht konstant. Vielmehr stellt die Anzahl der Clauses eine obere Schranke für t dar. t kann also unter Umständen so groß sein wie die Anzahl der Clauses. Da die Anzahl der Clauses bei k-SAT aber variabel ist, ist der Suchraum nicht polynomiell.

    Das wären die Gedanken, die mir kurz durch den Kopf geschossen sind. Ich habe nämlich heute meinen 30. Geburtstag, und ein Gratulant hat mir gewünscht, dass ich dieses Jahr endlich das P-NP-Problem löse. Deswegen habe ich jetzt im Bett darüber nachgedacht, obwohl ich eigentlich schon längst schlafen sollte, weil es schon fast Mitternacht ist und ich morgen früh wieder arbeiten muss. Deshalb nehme ich mir jetzt nicht die Zeit, selbst genau darüber nachzudenken, ob bzw. wo ich einen Fehler gemacht habe. Wie gesagt, bitte ich um sachliche Kritik.

  • Catalysts Coding Contest - Neues Rathaus WIEN - Fr. 11.10.2013

    • Adok
    • 1. Oktober 2013 um 06:32

    Ich war letztes Jahr dabei, die Konkurrenz war groß. Man muss schon sehr auf Zack sein, wenn man einen der Siegerplätze erreichen will.

    Ich habe damals, glaube ich, drei Aufgaben in der Zeit gehabt und wäre mit der vierten fast fertig gewesen, doch leider ging es sich dann knapp mit der Zeit nicht aus. Wenn ich auch die vierte Aufgabe in der Zeit gehabt hätte, wäre ich auch unter den besten 30 (= Siegerplätze) gewesen.

  • Die Gefährlichkeit der ÖVP

    • Adok
    • 10. September 2013 um 07:16
    Zitat von emptyvi

    Wo steht eigentlich, dass er deinen Post über die ÖVP dort gelesen hat? Scheint mir eher um deine Posts dort im Allgemeinen zu gehen. Postest du dort erst seit zwei Monaten?

    Liebe Grüße


    Nein, ich nehme schon an, dass er meine Posts über die ÖVP dort gelesen hat, denn wie wäre er wohl sonst auf die Idee gekommen, dass ich der Claus-Dieter aus der Mensa sein könnte. Diese Posts habe ich irgendwann in diesem Sommer geschrieben, genau weiß ich nicht mehr wann das war. Ich wurde nämlich unter anderem wegen dieser Posts aus der Facebook-Gruppe "Mensa Austria" hinausgeworfen und habe daher keinen Zugriff mehr darauf :winking_face:

  • Die Gefährlichkeit der ÖVP

    • Adok
    • 10. September 2013 um 07:15
    Zitat von Juggl3r

    Zum einen, was hat das damit zu tun bzw. wann hätte ich dir da widersprochen?
    Zum anderen schick mal bitte einen Link, ich bin eigentlich was so News zu Security betrifft ganz gut informiert. Wahrscheinlichkeit meinst du nur die Anonymouse (oder andere Hacker Gruppen) Kinder, die ein bisschen rumtrollen.


    Ja, sorry, das passt wirklich nicht zum Thema. Ich wollte nur zeigen, dass ich mich noch an dich erinnere. :)

    Den Link müsste ich dir heraussuchen. Ich glaube nicht, dass ich ihn seinerzeit abgespeichert habe. Es gab angeblich Attacken auf sehr viele Websites, allerdings waren die meisten entweder erfolglos oder der angerichtete Schaden konnte sehr schnell wieder behoben werden.

    Nochmals sorry, dass ich das Thema hier in diesem Thread angesprochen habe, wo es wirklich nicht hineinpasst.

  • Die Gefährlichkeit der ÖVP

    • Adok
    • 9. September 2013 um 07:29
    Zitat von Juggl3r

    Haha lol, über einen esl post ok :)

    Aber der Blog ist ja mal extrem geil :grinning_squinting_face: Fast so geil wie Mensa Forum/FB posts vom Claus Dieter xD xD


    Gut, Juggl3r, ich weiß schon wieder, wer du bist... Kann mich auch noch gut an unser Gespräch erinnern. Wenn du aber nicht mehr bei Mensa Mitglied bist, wieso kannst du dann meine FB-Posts in der Mensa-Austria-Gruppe lesen? Oder warst du vor zwei Monaten oder wann ich dort über die ÖVP geschrieben habe noch Mitglied bei Mensa?

    Ansonsten, wie gesagt, über den koordinierten und angekündigten Cyber-Angriff vor allem arabischer Hacker auf Israel war in diversen Medien im Internet zu lesen - als Security-Experte sollte man sich vielleicht auch ein bisschen darüber informieren, was in der Welt des "Cyberwar" so abgeht.

  • Die Gefährlichkeit der ÖVP

    • Adok
    • 8. September 2013 um 21:28
    Zitat von Juggl3r

    Wtf, Adok, bist du der Klaus Dieter von der Mensa (Hochbegabtenverein)?
    edit: haha du bist es wirklich :grinning_squinting_face:


    Und wer bist du?

  • Die Gefährlichkeit der ÖVP

    • Adok
    • 8. September 2013 um 20:51

    Ich würde ja gerne auch ein paar positive Worte zur ÖVP verlieren, damit das Ganze nicht zu einseitig ist, aber um ehrlich zu sein: Mir fallen keine ein...

    Paulchen: Welche Aussagen zweifelst du denn an? Ich kann dir gerne für alles, das du anzweifelst, Quellen heraussuchen. Du könntest aber auch selbst googeln beziehungsweise in der Bibliothek entsprechende Bücher konsulierten. Ich beschäftige mich halt seit vielen Jahren mit Politik und habe so manches Wissen angesammelt, über das nicht jeder verfügt - dass ich Dinge weiß, die nicht jeder weiß, wird mir erst jetzt aufgrund Antworten wie deiner so richtig klar.

  • Die Gefährlichkeit der ÖVP

    • Adok
    • 8. September 2013 um 19:53
    Zitat von emptyvi

    Das ist toll.. aber nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass du versuchst, deine Aussagen mit einer ziemlich unseriös wirkenden Quelle zu untermauern, die "beweist, dass du dir das nicht ausgedacht hast". So eine Quelle beweist aber absolut gar nichts. Ich schreibe jetzt einfach zwei Artikel, in denen ich behaupte, ein aufgemaltes X auf der Hand würde dich dreimal so stark machen, such mir einen Irren, der das auf "the-great-and-powerful-x.com" ebenfalls behauptet und das beweist jetzt, dass ein aufgemaltes X auf der Hand mich wirklich dreimal so stark macht. Ziemlich genau so beweist du deine Aussagen.
    Als Rechtfertigung dafür kommt jetzt ein "aber ich lüge eh nicht"? Wenn du Quellen hast.. gib sie auch an. Kein Mensch hat Lust darauf sich jetzt drei Stunden lang durch Google etc. zu wurschteln um deine "Fakten" zu prüfen.

    Nachdem ich mir dieses Zeugs doch zumindest oberflächlich durchgelesen habe, sehe ich ein paar "Fakten" (immer noch ohne jegliche Belege außer "ich lüge eh nicht") mit einem Berg an (für mich) doch weit hergeholten Befürchtungen/Ängsten. Ich glaube dir jetzt mal die Fakten einfach.. die Befürchtungen teile ich aber nicht so ganz.


    Liebe Grüße


    Passt, Kollege. Mehr wollte ich nicht, außer auf ein paar Fakten hinzuweisen.

    Ich weiß sehr gut, dass eine CV-Mitgliedschaft an gewissen Universitäten entscheidend dafür ist, ob man einen Posten, zum Beispiel eine Facharzt-Ausbildungsstelle, bekommt. Die CV-Mitgliedschaft scheint an der Medizinischen Universität Wien (AKH) das wichtigste Kriterium zu sein. Der ehemalige ÖMU-Vorsitzende und Mitglied der K.a.V. Bajuvaria "X" erhielt eine Facharzt-Ausbildungsstelle für Anästhesie, obwohl er im Studium nicht besonders gute Noten hatte. Der ehemalige ÖMU-Vorsitzende und Mitglied der K.a.V. Bajuvaria "Y" war zwar ein sehr guter Student, aber wenn er sich nicht extra taufen lassen hätte, um dem CV beitreten zu können, dann hätte er seine Facharzt-Ausbildungsstellen für Innere Medizin und Herz-Thorax-Chirurgie wahrscheinlich auch nicht bekommen. Ich kenne noch einige weitere Beispiele dieser Art. Ich kenne all diese Leute persönlich, ich hatte mit ihnen jahrelang zu tun. Ich erzähle keine Märchen.

  • Die Gefährlichkeit der ÖVP

    • Adok
    • 8. September 2013 um 09:32
    Zitat von emptyvi

    Weiter hab ichs dann nicht mehr gelesen.. Du zitierst genau drei Artikel. Zwei davon sind von dir selbst. Sie enthalten keinerlei Quellangaben. Der dritte ist von einer Seite, an der man schon am Hostnamen erkennt, dass es sich scheinbar um irgendeine Hass-Seite handelt - kurzen Blick riskiert.. das ist in etwa so objektiv wie die Kronen-Zeitung.. Auch keine Quellenangaben. Tippfehler schon in der ersten Zeile.. Und das beweist deiner Meinung nach jetzt ernsthaft, dass das "wirklich so ist"?

    Liebe Grüße


    Ich war selbst 7 Jahre lang Mitglied in einer ÖVP-Vorfeldorganisation, der Österreichischen Medizinerunion (ÖMU), war auch einmal zu einer Weihnachtsfeier auf der Bude einer CV-Verbindung eingeladen, kenne verschiedene CV-Mitglieder persönlich, weiß, welche Karriere sie gemacht haben (unabhängig von ihrer intellektuellen oder sonstwelchen Begabung), weiß auch über den Background von Leuten wie Univ.-Prof. Dr. Markus Hengstschläger (ebenfalls CVer; Vater war sogar im Gespräch für den Posten des Bundesparteiobmanns der ÖVP) -

    ich habe also durchaus Ahnung, wovon ich rede.

  • Die Gefährlichkeit der ÖVP

    • Adok
    • 7. September 2013 um 22:30

    Ich finde es gut, dass hier im Informatik-Forum auch ernsthaft über Politik diskutiert wird, und möchte in diesem Zusammenhang auf drei Artikel verweisen, die sich mit der Gefährlichkeit der Österreichischen Volkspartei (ÖVP) beschäftigen:

    http://cdvolko.blogspot.co.at/2013/07/nation…triotismus.html

    http://cdvolko.blogspot.co.at/2013/08/von-de…der-ovpler.html

    http://schwarzbuchoevp.at/oesterreichischer-cartellverband/

    Ich möchte inbesondere darauf hinweisen, dass der dritte Artikel nicht von mir stammt und zeigt, dass ich mir das, worüber ich in den ersten beiden Artikeln geschrieben habe, nicht ausgedacht habe, sondern es wirklich so ist.

    Die Kernaussagen sind:
    - Die ÖVP ist eine Partei mit Elementen, die der Monarchie und der Zeit des Austrofaschismus nachtrauern.
    - Die ÖVP unterstützt erzkonservativ-katholische Kreise und Bewegungen wie Opus Dei.
    - Im Machtbereich der ÖVP werden Posten fast ausschließlich an ebenfalls der ÖVP nahestehende Persönlichkeiten vergeben. Dies gilt insbesondere für die Universitäten, wobei vielleicht die TU eine rühmliche Ausnahme darstellt, aber zum Beispiel die Medizinische Universität Wien, an der ich ebenfalls studiert habe, ist in der Tat tiefschwarz gefärbt. Als Nicht-ÖVPler und Nicht-Katholik hat man da keine Chance, etwas zu werden.

    Viel Spaß (?) beim Lesen...

    Zitate aus den Artikeln für diejenigen, die nicht alles lesen wollen:

    1. Erster Artikel:

    Zitat

    Meiner Meinung nach ist die ÖVP mit Abstand die gefährlichste aller Parteien, die derzeit im Österreichischen Nationalrat vertreten sind. Es ist ja auch bekannt, dass im Parlamentsklub der ÖVP ein Bild von Dr. Engelbert Dollfuß hängt, dem ehemaligen österreichischen Bundeskanzler, der in den 1930er Jahren in Österreich die Demokratie abgeschafft und eine klerikal-faschistische Diktatur, den so genannten Ständestaat, errichtet hat. Noch gut erinnere ich mich an eine Dokumentations-Sendung, in der Dollfuß gezeigt wurde, wie er die damals neue Verfassung des Ständestaates verkündete. Der erste Passus dieser Verfassung lautete: "Alles Recht geht von Gott aus", anstatt vom Volk, wie es zuvor geheißen hatte. In diesem Zusammenhang sei gesagt, dass führende Politiker der ÖVP vor einigen Jahren tatsächlich vorschlugen (es wurde sogar in den Medien davon berichtet), den "Gottesbezug" in die Verfassung aufzunehmen. Die Gefahr einer Wiedererrichtung einer klerikal-faschistischen Diktatur scheint also weiterhin gegeben zu sein, und aus diesem Grund ist es wichtig, die ÖVP zu schwächen und sie am besten in die politische Bedeutungslosigkeit zu entlassen. Die ÖVP ist meines Erachtens wesentlich gefährlicher als zum Beispiel die FPÖ!

    Gerade dass sich die ÖVP so harmlos gibt, macht sie umso gefährlicher. Die ÖVP ist der sprichwörtliche Wolf im Schafspelz.

    2. Zweiter Artikel:

    Zitat

    Wie man bei Brauneder lesen kann, regierte in Österreich nach 1945 eine Große Koalition. Diese Große Koalition trat die Verfassung mit den Füßen. In der Verfassung ist eine Gewaltenteilung vorgesehen; das Parlament beschließt die Gesetze, und die Regierung führt sie nur aus. Tatsächlich hat aber die ÖVP zusammen mit ihrem Koalitionspartner seit 1945 die Gesetze meistens in informellen Gremien beschlossen, auf Initiative der Regierung und von Personengruppierungen, die der Regierung nahe standen. Das Parlament wurde seines eigentlichen Sinne, das Volk zu vertreten, beraubt; es wurde nur mehr verwendet, um die bereits beschlossenen Gesetze offiziell für gültig zu erklären. Da es kein freies Mandat gab, sondern Fraktionszwang, konnte ein Abgeordneter nicht gegen ein Gesetz stimmen, wenn seine Partei darüber anderer Meinung war. Im Prinzip waren Abgeordnete nur Stimmvieh. Sie hatten nichts zu sagen. Die Parteispitzen entschieden, und an die Entscheidungen der Parteispitzen mussten sich alle halten. Mit einer liberalen Demokratie hatte das nichts mehr zu tun.

    ...

    Die Universitäten Österreichs sind verseucht mit Mitgliedern des Österreichischen Cartellverbands (CV), die Wissenschaftsminister hat schon seit Jahrzehnten fast durchgängig die ÖVP gestellt, und das passt alles gut dazu, was ich beobachtet habe: Wo die ÖVP das Sagen hat, herrschen anscheinend immer noch Strukturen wie zur Zeit des Austrofaschismus.

    Das erkennt man aber auch an der Struktur der ÖVP selbst, mit ihren "Bünden", die ja im Prinzip (Arbeiter- und Angestelltenbund, Bauernbund, Wirtschaftsbund usw.) Berufsständen entsprechen. Die ÖVP selbst ist also nach wie vor ständestaatlich organisiert. Und wenn die ÖVP in Österreich die absolute Mehrheit hätte, dann wäre die Gefahr groß, dass wir bald wieder Verhältnisse wie zwischen 1933 und 1939 hätten, wo der Bundeskanzler autoritär regierte, es kein Parlament gab, das Konkordat mit der römisch-katholischen Kirche geschlossen wurde, die Todesstrafe praktiziert wurde und so weiter. Wehret den Anfängen!

    3. Dritter Artikel (nicht von mir):

    Zitat

    Der Cartellverband (CV) ist der Dachverband der kstholischen nicht-schlagenden Studentenverbindungen. Während Schlagende deutschnational und FPÖ-nahe sind, ist der Cartellverband ÖVP-nahe. Beiden gemein ist, dass es sich um elitäre Männerbünde handelt, die streng hierarchisch sind und nicht nach demokratischen Prinzipien funktionieren.

    ...

    Die Prinzipien des CV sind “patria”, “scientia”, “amicitia” und “religio”, also Vaterland, Wissenschaft, Lebensfreundschaft und Religion. Vaterland bedeutet Patriotismus, der oft Hand in Hand mit einem Österreich-Chauvinismus auftritt und der reaktionären Grundhaltung entsprechend Regelmäßig in Monarchie- und Austrofaschismus-Verklärung und damit in Geschichtsklitterung mündet.

    ...

    Der CV ist vor allem ein Karrierenetzwerk, das sich durch Freunderlwirtschaft und Klüngel selbst rechtfertigt. Überall wo in der Berufswelt mehr als ein CV’er amtiert existiert ein “Berufszirkel”, In dem sich die “Cartellbrüder” – wie sie sich selbst beschreiben – regelmäßig treffen, Stellen vermitteln und im Klandestinen, hinter dem Rücken der KollegInnenschaft, netzwerken.

    ...

    Der katholische Fundamentalismus äußert sich vor allem in einer ungebrochenen Bewunderung für den austrofaschistischen Diktator Engelbert Dollfuß und seine Verbündeten wie Mussolini oder Horthy. Nach wie vor werden die Mären vom “ersten Opfer” und des Austrofaschismus als “Widerstandsbewegung” gepflegt und gehegt. Eine vermeintliche Gegnerschaft zum Nationalsozialismus reicht in dieser Logik, um historisch auf der demokratischen Seiten zu stehen. Dabei hat der Austrofaschismus bis zum bitteren Ende den Ausgleich mit dem NS gesucht, während er jeglichen demokratischen Widerstand zerschlug und Antisemitismus, Frauenverachtung, Rassismus und Hass auf arbeitende Menschen den Weg bereitete. Unter der schwarz-blauen Regierung gab es sogar einen offiziellen Gedenkgottesdienst für den Diktator Dollfuß im Bundeskanzleramt. Der CV war eine der wichtigsten Institutionen des Austrofaschismus, viele wichtige Mitglieder saßen in entsprechenden Positionen und im Februar 1934, als die Demokratie zerschlagen wurde, bestand das gesamte Kabinett des Kamzlers, CV’ers und UND Diktators Dollfuß aus Loyalitätsgründen ausschließlich aus CV’ern.

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  • N s a

    • Adok
    • 7. September 2013 um 20:03

    Das Thema Überwachung ist seit einigen Wochen eines der heißesten Themen in den Medien. Zu diesem Thema möchte ich sagen: Man muss damit rechnen, dass alles, was im Internet geschrieben wird, aufgezeichnet wird. Man weiß nun, dass es der amerikanische und der britische Geheimdienst tun, aber es gibt sicherlich noch weitere Geheimdienste, die solche Aufzeichnungen machen, und wahrscheinlich auch Privatunternehmen.

    Ich habe eigentlich immer damit gerechnet, dass nichts, was ich im Internet schreibe, geheim bleibt und alles von irgendjemandem ausgewertet werden kann (und höchstwahrscheinlich auch wird).

    Wenn man aber getreu dem Motto "Alles, was man sagt, kann gegen einen selbst verwendet werden" handelt und sich komplett von der Außenwelt verschließt, ist das meiner Meinung nach auch nicht richtig.

    Die Frage ist nicht, ob Daten gesammelt werden, sondern es stellen sich vor allem zwei Fragen:
    1. Welche Daten werden ausgewertet und
    2. werden sie korrekt ausgewertet?

    Gerade wenn Daten nicht korrekt ausgewertet werden, kann das problematisch sein. In natürlichsprachige Texte beispielsweise kann man vieles hineininterpretieren, das der Autor gar nicht gesagt und auch nicht gemeint hat.

    Insgesamt gesehen muss man wohl auf den guten Willen der Datensammler hoffen und dass diese mit den Daten nichts anrichten werden, das einem schaden könnte.

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