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  3. Adok

Beiträge von Adok

  • Hat die Wurst einen Kopf?

    • Adok
    • 30. Mai 2012 um 10:21

    Ist euch schon aufgefallen, dass die Köpfe dieser beiden Politiker einander erstaunlich ähnlich sind?

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da er nicht mehr verfügbar ist.

  • P-NP-Problem

    • Adok
    • 25. Mai 2012 um 18:31

    Glaubt ihr, dass dieses Problem in den nächsten 50 Jahren gelöst werden wird?

    Glaubt ihr, dass bisher nur deswegen keine Lösung gefunden worden ist, weil sich viele nicht zutrauen, dass sie eine Lösung finden könnten, und sich deswegen gar nicht erst mit diesem Problem beschäftigen?

  • Bessere (logischere) Zukunft?

    • Adok
    • 21. Mai 2012 um 12:58

    Es hat im Lauf der Geschichte schon verschiedene politische Systeme gegeben, in denen Privateigentum verboten war. Wie das Leben in einem solchen System ist, kann man in Büchern wie http://www.amazon.com/The-Tears-My-S…n/dp/0825462185 nachlesen.

  • Vortrag "Superantibiotikum"

    • Adok
    • 3. Mai 2012 um 13:25

    Der Club Biotech lädt zum Vortrag von Prof. Karl Lohner von der Uni Graz zum Thema "Superantibiotikum" ein. Prof. Lohner hat mit seiner Forschungsgruppe ein neuartiges Antibiotikum entwickelt, gegen das sich keine Resistenzen ausbilden können. In seinem Vortrag wird Prof. Lohner erklären, wie das funktioniert. Der Eintritt ist selbstverständlich frei.

    Wann und wo:
    16. Mai 2012, ab 18:00
    Institut für Physiologie, Großer Hörsaal
    Schwarzspanierstraße 17, 1090 Wien

    Ich freue mich auf euer Kommen!

  • Sitzung der Universitätsvertretung der TU Wien am 23. April 2012

    • Adok
    • 23. April 2012 um 16:32

    Heute fand eine außerodentliche UV-Sitzung der TU Wien statt. Kurzer Bericht: In der rund 1,5 Stunden dauernden Sitzung wurde vornehmlich der Tagesordnungspunkt über den Jahresabschluss 2010/2011 besprochen, wobei Rupert Hampl von den GRAS eine lange Liste von Detailfragen zu Unstimmigkeiten im Bericht vorlas. Ferner gab es Streit bezüglich der Rechtmäßigkeit der Einberufung der Sitzung. Außerdem drohte FLÖ-Mandatarin Suzana Stojanovic damit, Rupert Hampl anzuzeigen, weil dieser die Sitzung auf Tonband aufzeichnete.

    Ein kurzer Bericht befindet sich auch auf:
    https://tubasis.at/node/228

    Claus - http://www.julis.at/

  • Welches Tool fuer Frageboegen?

    • Adok
    • 7. April 2012 um 19:11

    http://www.aforms2web.com/

  • Westbahn Aktion

    • Adok
    • 20. März 2012 um 12:38

    Ich bin am Samstag mit der Westbahn von Wien aus weggefahren und eine halbe Stunde vor Abfahrt dortgewesen. So haben wir noch Plätze ergattert, aber wenn wir ein bisschen später gekommen wären, hätten wir nichts mehr bekommen.

  • Senior Web-Developer - PHP/MySQL/jQuery - für nicht ganz alltägliches Team

    • Adok
    • 15. März 2012 um 09:00

    Ich habe bei Stellenangeboten schon öfter den Eindruck gewonnen, man suche einen Nobelpreisträger zum Gehalt eines Obdachlosen.

  • Weka

    • Adok
    • 10. März 2012 um 13:30

    Leider geht's bei mir noch immer nicht:

    c:\PROGRA~1\Java\JDK17~1.0_0\bin>java -cp c:\weka\weka.jar AttributeSelectionTest
    Fehler: Hauptklasse AttributeSelectionTest konnte nicht gefunden oder geladen werden

    AttributeSelectionTest.class befindet sich im selben Verzeichnis wie java.exe. Was mache ich falsch?

  • Weka

    • Adok
    • 10. März 2012 um 11:16

    OK, danke.

  • Weka

    • Adok
    • 10. März 2012 um 10:15

    Kennt sich jemand mit Weka aus? Ich weiß, dass man beim Compilieren von Java-Programmen, die die Weka-API verwenden (etwa solchen, die im Weka-Wiki erhältlich sind), diese per -cp einlinken muss. Aber wie startet man dann die compilierten Programme? Bei "java progname.java" erhalte ich nur eine Fehlermeldung. Ich nehme an, man muss irgendwie auf die Weka-API verweisen. Wer weiß, wie es geht?

  • Reihenfolge akademischer Grade

    • Adok
    • 6. März 2012 um 11:01

    Ich habe einmal in einem Buch gelesen, dass ein Mann namens "Dragan" seinen Vornamen als "Dr." abgekürzt hat. :)

  • Interessante, spannende LVAs

    • Adok
    • 5. März 2012 um 16:13

    Ich fand "Effiziente Algorithmen" lustig. Auch in "Algorithmics" gibt es knifflige Denksport-Aufgaben.

  • Interessante, spannende LVAs

    • Adok
    • 5. März 2012 um 14:21

    Im Studienplan Computational Intelligence wirst du viele Lehrveranstaltungen aus Algorithmik finden - du kannst ja einige davon bereits jetzt als Freifächer machen!

  • Reihenfolge akademischer Grade

    • Adok
    • 5. März 2012 um 08:36
    Zitat von Paulchen

    Wenn ich bei Austrian Airlines ein Flugticket buchen will, habe ich die Auswahl zwischen vier Anreden: Herr, Frau, Herr Dr., Frau Dr.


    Das ist wahrscheinlich deswegen, weil man in Deutschland großen Wert auf den Doktortitel legt, wohingegen man die anderen Titel (Diplom-Informatiker usw.) nicht angibt. Der Doktortitel zeigt, dass jemand wissenschaftlich arbeiten kann. Ähnlich ist es auch in den USA.

  • Reihenfolge akademischer Grade

    • Adok
    • 3. März 2012 um 15:02
    Zitat von mtintel

    Eine andere Frage, die aber auch gut zum Thema dazu passt: wenn man einen Bakk Studiumsabschluss hat, beispielsweise in Medieninformatik, danach ein anderes Master Studium abschloss (und dort im Master einstieg, da man durch den Bakk Abschluss das machen konnte), darf man dann beide Titel führen (Bakk und Mag.) oder nur den höheren, da das Master Studium auf den Bakk aufbaute (auch wenn es ein anderes Studium ist)?


    Den Titel "Bakk." nimmt dir niemand weg, wenn du den "Mag." machst. Du darfst beide Titel führen.

  • Horrormeldung über Facebook auf ORF.at - Wie ist das zu verstehen??

    • Adok
    • 28. November 2011 um 00:36

    Lieber Paulchen,

    vielen Dank für deine sachliche Antwort.

    Ich finde es nicht gut, derart reißerische Überschriften zu verfassen. Da glauben manche Leute dann wirklich, es käme schon zum Untergang des Abendlands.

    An sich mache ich mir über Facebook keine Sorgen. Ich poste dort zwar durchaus auch Sachen, die vielleicht nicht jeden etwas angehen. Aber ich bin inzwischen zu der Konklusion gekommen, dass es besser ist, transparent vorzugehen und seine Gedanken zu begründen, als zu verbergen, wie man wirklich denkt, aus Angst davor, dass das, was man sagt, irgendwann von irgendjemandem irgendwo gegen einen verwendet werden könnte.

    Ich habe aber im Moment offenbar wirklich Probleme mit Hacking. Denn ich kann mich mit meinem Passwort auf pouet.net nicht einloggen und mich zwar auf scene.org einloggen, wo unter anderem meine Homepage gespeichert ist, aber die Homepage nicht verändern. Offenbar hat wirklich jemand versucht, da irgend etwas zu manipulieren?!

    Ich habe jedenfalls die scene.org-Staff von meinem Account auf gmail.com (cdvolko@gmail.com) angeschrieben und hoffe, dass die Mail ankommt und ich eine Antwort erhalte.

    Mir ist klar, wenn wirklich versucht wurde, meine Homepage bzw. meinen Account auf pouet.net oder Hugi zu hacken, ist es besser, man friert meine Accounts auf Scene.org vorerst ein, bis sich alles wieder beruhigt hat. Ich wundere mich nur, warum bisher von Seiten von Scene.org nicht versucht worden ist, mich zu kontaktieren...

    So gesehen, scheint mir Facebook sogar gut zu sein, weil ich wenigstens hier einen sicheren Account habe bzw. haben dürfte.

    Liebe Grüße,
    Adok (Claus)

  • Horrormeldung über Facebook auf ORF.at - Wie ist das zu verstehen??

    • Adok
    • 27. November 2011 um 23:55

    Auf http://orf.at/stories/2090104/2090131/ meldet ORF.at unter der Überschrift" Facebook sperrt seine Nutzer ein":

    „Entführung“ der Nutzerdaten

    Facebook setzt alles daran, dass sich seine Nutzer möglichst nur noch innerhalb dieses Sozialen Netzwerks bewegen. Immer mehr Inhalteanbieter bieten ihren Content direkt in Facebook an, der Nutzer soll sich beim Surfen nicht mehr außerhalb der Mauern von Facebook bewegen müssen.

    Ende September stellte Facebook-Gründer Mark Zuckerberg bei der Facebook-Konferenz f8 jene Neuerungen vor, die nun zunehmend schlagend werden. Dazu gehören auch die neuen Anwendungen auf Basis von Facebooks Open Graph mit der automatischen Nutzererfassung.

    Eine dieser Anwendungen ist die Musikstreaming-Anwendung Spotify, die seit kurzem auch in Österreich verfügbar ist. Diese kann nur mit einem Facebook-Account genutzt werden, die Anwender können im Gegenzug die von ihnen gerade gehörte Musik in ihrem News-Stream auf Facebook veröffentlichen. Das sorgte gerade in den letzten Tagen für einigen Frust und Ärger bei der Facebook-Community, da der Dienst unablässig kommuniziert, welche Musik der jeweilige Nutzer gerade hört.

    Apps plaudern Nutzerverhalten aus

    Diese Funktion kann zwar, wie auch bei anderen Anwendungen, abgedreht beziehungsweise eingedämmt werden, zeigt aber ein grundlegendes und stärker werdendes Problem auf: Facebook drängt seine Nutzer dazu, immer mehr Infos über sich im Sozialen Netzwerk zu posten. Das soll einerseits helfen, dass andere Nutzer so neue Inhalte entdecken und konsumieren, andererseits versucht Facebook so möglichst viele Infos über die Vorlieben und Geschmäcker der einzelnen Nutzer in Erfahrung zu bringen. Ziel ist, damit die Werbung gezielter an den Mann beziehungsweise die Frau zu bringen.

    „Reibungsloses Teilen“

    „Reibungsloses Teilen“ nennt Zuckerberg diese Funktion, die nun verstärkt Kritiker auf den Plan ruft, da Facebook in ihren Augen vor allem Content-Spam produziert. Klickt zum Beispiel ein Nutzer in der Facebook-Anwendung der US-Zeitung „Washintgon Post“ (Washington Post Social Reader) eine Schlagzeile an, scheint diese Aktivität im Newsfeed oder Ticker seiner Freunde auf - er muss dazu nicht einmal mehr gezielt den Teilen-Button klicken.
    Klickt ein Freund dann den Link an, wird er wieder zur Anwendung umgeleitet und muss diese zulassen, um den Artikel lesen zu können - und zeigt das wiederum bei seinen Freunden an, ohne Kommentar, ob er den Artikel gut findet oder schon nach einem Absatz das Lesen abgebrochen hat.

    Facebook trackt alle Nutzer

    „Entführung“ bezeichnet die IT-Website ReadWriteWeb die Vorgehensweise. Facebook zerstöre damit das Teilen von Inhalten, meint CNet. Doch das ist nur eine Seite. Denn Facebook zieht auf diese Weise auch die Mauern rund um sein Soziales Netzwerk immer höher und dichtet sie zunehmend ab. Der Nutzer soll sich möglichst nicht mehr aus dem „geschützten“ Bereich hinausbewegen und möglichst viel Zeit innerhalb von Facebook verbringen und dort seine Datenspur ziehen.

    Wo er sich doch noch außerhalb von Facebook bewegen muss, sorgen gezielt gesetzte Cookies dafür, dass Facebook alle Bewegungen des Nutzers im Web aufzeichnen kann. Wie unter anderem im vom Wiener Max Schrems angestrebten Verfahren gegen Facebook herausgekommen ist, speichert Facebook mit den Cookies nicht nur das Surfverhalten seiner Nutzer, sondern aller Personen, die die Facebook-Seite ansurfen und zwar bis zu 90 Tage, selbst wenn diese kein Facebook-Konto haben und nicht eingeloggt sind.

    Schön machen für den Börsengang

    Facebook bewege sich immer mehr weg von dem, was die Nutzer wollen, sagen Kritiker, der Anbieter achte vor allem auf das eigene Geschäft und weniger auf die Bedürfnisse der Anwender. Bisher gibt es zumindest bei den Zahlen noch keine Auswirkungen, rund 800 Millionen nutzen laut letzten Zahlen Facebook. Die Inhalteanbieter profitieren laut eigenen Angaben ebenfalls davon, Spotify etwa kam durch die Kooperation auf aktuell 2,5 Millionen zahlende Kunden. Gerade für Facebooks angepeilten Börsengang sind solche Zahlen naturgemäß wertvoll.

    Auf den Spuren von AOL

    Beispiele aus der Vergangenheit zeigen aber, dass Versuche, die Grenzen zu eng zu ziehen, von den Nutzern immer wieder verweigert wurden und auf lange Sicht zu Fluchtbewegungen geführt haben - wie etwa beim Serviceprovider AOL, der nach einer kurzen Boomzeit zur Bedeutungslosigkeit verkam und nun im Content-Geschäft, unter anderem mit der Huffington Post und dem Techblog Engadget, wieder ein Geschäft sucht. Einen derartigen „Walled Garden“ zu betreiben, wird auch Apple immer wieder vorgeworfen, etwa mit den Apps für sein iPhone.

    Während Apple trotz aller Kritik seinen Kultstatus verteidigen konnte, hat Facebook vor allem von Datenschützern zunehmend mit Gegenwind zu kämpfen. Ob ihre Argumente auch von der breiten Masse gehört werden, wird sich zeigen - denn selbst wenn der Aufschrei bei den Änderungen bei Facebook immer groß war, hat sich am Ende der Großteil immer damit abgefunden. Und bisher wächst Facebook konstant weiter.

    Links:


    • Facebook
    • ReadWriteWeb „Facebook, ‚Sharing,‘ and the Freedom to Opt Out“
    • ReadWriteWeb „Facebook Hasn’t Ruined Sharing, It’s Just Re-Defined It“
    • ReadWriteWeb „Why Facebook’s Seamless Sharing is Wrong“
    • CNet

    Für mich klingt das wie eine Horrormeldung, als ob Facebook das ganze Internet übernehmen bzw. ersetzen wollte. Ist diese Meldung ernstzunehmen? Was soll das - "Benutzer einsperren"? Wie kann mir denn Facebook verbieten, andere Web-Seiten als Facebook aufzurufen?

    Als ob Facebook eine kriminelle Organisation wäre, die die Weltherrschaft übernehmen wollte???

    Ich nehme doch stark an, dass die Autoren dieses Artikels ein wenig übertrieben haben!

  • Deutscher Bezeichnung für "Computational Intelligence"?

    • Adok
    • 22. November 2011 um 17:40

    Liebe Leute,

    wem fällt eine gute deutsche Bezeichnung für das Studium "Computational Intelligence" ein? Mein erster Einfall: "Wissenschaft vom Erkenntnisgewinn durch automatisierte Abarbeitung von Rechenvorschriften"

    Was meint ihr dazu? Wie lauten eure Vorschläge?

    Ich weiß, es wird schon irgendeine Bezeichnung geben, ich habe noch nicht danach gegoogelt; ich finde meinen Einfall jedenfalls cool, und vielleicht fällt euch etwas noch Lustigeres ein. :coolsmile:

    (Der Titel dieses Threads sollte natürlich "Deutsche Bezeichnung für 'Computational Intelligence'" lauten, sorry für den Tippfehler.)

  • ÖH: Erste ordentliche Sitzung der Universitätsvertretung der TU Wien

    • Adok
    • 10. November 2011 um 11:52

    Über den Grund, warum die Fachschaftsliste die Sitzung abgebrochen hat, kann man als Nichtmitglied dieser Fraktion nur spekulieren. Tatsache ist, dass es offensichtlich eine koordinierte Aktion war. Die Beschlussunfähigkeit ist nicht zufällig entstanden, sie war gewollt.

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