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  3. Adok

Beiträge von Adok

  • IQ Test der Süddeutschen

    • Adok
    • 3. November 2010 um 19:02

    http://iqtest.sueddeutsche.de/ergebnis/4ccd4245313115-07615479

    Analogien 16/18
    Mustergruppen 13/13
    Gleichungen 8/9
    Matrizen 14/15
    Zahlenreihen 16/16
    Logik 14/15

    Gesamt 81/86
    Altersabhängiger IQ: 128

    Einige blöde Fehler gemacht, und bei den Gleichungen ist mir die Zeit ausgegangen.

  • IQ Test der Süddeutschen

    • Adok
    • 3. November 2010 um 14:11

    Welchen Sinn haben Intelligenztests? Ich habe ursprünglich gedacht, diese Tests würden dazu dienen, den Studienerfolg vorauszusagen. Aber meiner Erfahrung nach sind diese Tests nur für Lehrveranstaltungen anwendbar, bei denen es auf Mathematik, Logik, Problemlösen oder Programmieren ankommt. Wenn es darum geht, lange Texte auswendigzulernen, wie im Medizinstudium, dann ist das sicherlich auch eine Frage der Begabung, aber einer anderen Begabung als der, die durch Intelligenztests gemessen wird.

    Es gibt statistische Zusammenhänge zwischen IQ und Einkommen, IQ und Lebenserwartung usw., aber das ist halt nur Statistik, also nicht deterministisch.

  • IQ Test der Süddeutschen

    • Adok
    • 2. November 2010 um 20:41
    Zitat von Wolfibolfi

    Ist das nicht auch wieder angelerntes Wissen statt Intelligenz?


    Ich hätte schon gedacht, dass es eine Intelligenzleistung ist. Einsicht in einen Zusammenhang.

  • IQ Test der Süddeutschen

    • Adok
    • 2. November 2010 um 13:52
    Zitat von davide

    ich denke intelligenz kann man nicht so einfach in einem test messen, hab 114 punkte gemacht, und sollte daher überdurchschnittlich intelligent sein

    gleichzeitig hab ich während dem test 2-3 zigaretten geraucht, den urinier-drang zurück gehalten, und hätte eigentlich was viel wichtigeres erledigen können => sehr unintelligent

    bin jetzt irgendwas zwischen sehr unintelligent und überdurchschnittlich intelligent, toll :grinning_squinting_face:


    Dass du erkannt hast, dass du etwas Wichtigeres hättest erledigen können, macht dich wiederum eine Spur intelligenter. :coolsmile:

  • Eine kleine Kopfnuss für die Logiker unter euch

    • Adok
    • 1. November 2010 um 19:50

    Auf einer kleinen Insel im Stillen Ozean lebt ein Stamm, der eigentümliche Gebräuche hat. So kennt zwar jeder der Stammesmitglieder die Augenfarbe jedes anderen, jedoch seine eigene nicht. Es ist strengstens verboten, über Augenfarben zu sprechen, und jeder hält sich an dieses Verbot. Es gibt außerdem keinen Spiegel, keinen Fotoapparat und keine sonstige Möglichkeit, seine eigene Augenfarbe in Erfahrung zu bringen.

    Eine Regel besagt, dass jeder, dem es dennoch irgendwie gelänge, seine eigene Augenfarbe in Erfahrung zu bringen, am nächsten Tag um Punkt 12 Uhr Mittag die Insel von einem definierten Punkt aus verlassen muss. Alle anderen Stammesmitglieder werden über sein Verlassen informiert.

    Eines Tages kommt ein Anthropologe auf die Insel. Er stellt überrascht fest, dass es unter den Stammesangehörigen Menschen mit blauen Augen gibt. Am Abend versammelt sich der gesamte Stamm auf dem Marktplatz, um einer Rede des Anthropologen zu lauschen. In dieser Rede sagt der Anthropologe: "Es gibt mindestens einen Blauäugigen unter euch!"

    Angenommen, alle Stammesbewohner sind perfekte Logiker und nehmen die hier genannten Regeln ihres Stammes ernst - was wird geschehen? Und wann? Wohlgemerkt: Es werden im relevanten Zeitraum weder neue Stammesmitglieder geboren, noch kommt es zu Todesfällen oder zu freiwilliger Migration.

    Die Lösung dieses Logik-Rätsels ist erfahrungsgemäß auch für viele gute Denker verblüffend und stößt häufig zunächst auf Widerspruch. Von manchen wird sie erst nach ausführlicher Erklärung eingesehen. Aus diesem Grund bin ich der Meinung, dass es gut wäre, dieses Rätsel in der Vorlesung aus "Theoretische Informatik und Logik" zu bringen.

  • IQ Test der Süddeutschen

    • Adok
    • 1. November 2010 um 19:02
    Zitat von mtoman

    Hab mich auch gefragt, ob die das so berechnet haben, dass sie einfach einen Haufen Teilnehmer genommen haben und wussten: Mittelwert ist irgendwas um 100, Verteilung sieht ungefähr so aus, also wenden wir das an.


    Bei der Konstruktion von IQ-Tests wird davon ausgegangen, dass der IQ normalverteilt ist. Der Mittelwert ist gleich 100, die Standardabweichung meistens 15 oder 16. Auf http://www.eskimo.com/~miyaguch/combnorm.html findest du eine Tabelle, die Aufschluss darüber gibt, wie intelligenter als wieviel Prozent der Bevölkerung jemand mit einem bestimmten IQ ist. Diese Tabelle bezieht sich auf eine Standardabweichung von 16. Die entsprechenden IQ-Werte bei einer Standardabweichung von 15 (wie sie im deutschen Sprachraum bei diesen Tests meist verwendet wird) erhältst du, indem du die Differenz des IQ zu 100 nimmst, mit 15/16 multiplizierst und dann wieder 100 addierst.

    Es ist möglich, dass die Tests vorher mit "einem Haufen Teilnehmer" geeicht worden sind. Es kann aber bei solchen Online-Tests auch sein, dass sie ständig nachgeeicht werden.

    Zitat von mtoman

    Natürlich ist die nächste Frage: wie repräsentativ ist das Informatik-Forum für die Informatik-Studenten allgemein ;).


    Stimmt. Man trifft hin und wieder doch Studenten an, die dieses Forum noch nicht gekannt haben.

    Zitat von mtoman

    Wie auch immer, ja man sollte diese Tests nicht "üben" können, aber bei dem bin ich mir 100% sicher dass es bis zu einem gewissen Grad geht, speziell um einfach schneller zu sein. Gerade bei diesen Zahlenreihen und bei den Matrizen scheint man gut mit Heuristiken weiterzukommen, da bei den Tests zu einem Großteil die selben Muster verwendet werden (z.B. ist mir häufig aufgefallen, eine Zahl von der jeweiligen addieren oder subtrahieren und dann diese Zahl mit jedem Schritt systematisch zu variieren. Ich dachte anfangs eher an Systeme wie Zahl i + Zahl (i+1) + 5 / 2 etc. ;). Sobald man merkt, dass es eigentlich recht simple Zusammenhänge sind ist man in Zukunft wesentlich schneller).


    Da hast du sicher Recht. Auch dass die Matrizen in diesen Tests meistens zeilenweise gelesen werden müssen, weiß man erst, wenn man schon mehrere Tests gemacht hat. Wenn man das weiß, geht das Lösen eine Spur schneller.

    Zitat von mtoman

    Mit dem Logik-Teil sollte man als Informatiker wohl auch einen Vorteil haben, weil einem die Denkweise vertrauter ist (was nicht heisst dass es "a gmahde wiesn" ist).
    Für Leute die damit überhaupt nichts zu tun haben, hatte ich bis jetzt den Eindruck ist diese Denkweise total unverständlich (allein die Unterscheidung zwischen formal korrekt und praktisch korrekt muss da mal erläutert werden)


    Das kann schon sein. Aber ich glaube, es ist auch umgekehrt so, dass man sich im Informatikstudium leichter tut, wenn man gut logisch denken kann.

    Aber wie Prof. Schildt in seiner Vorlesung gesagt hat: IQ-Tests sind nicht reproduzierbar. Du kannst in einem Test ein gutes und in einem anderen nur ein durchschnittliches Ergebnis bekommen. Das liegt zum Teil auch daran, dass es keine allgemein akzeptierte einheitliche Definition von Intelligenz gibt. Im Psychologiestudium wird den Studenten an der Universität Wien sogar gesagt: "Intelligenz ist, was der Intelligenztest misst." Doch jeder Test ist anders, und daher ist es möglich, dass zwei IQ-Tests zwei verschiedene Fähigkeiten messen.

  • IQ Test der Süddeutschen

    • Adok
    • 31. Oktober 2010 um 18:11
    Zitat von mtoman


    Allerdings kenn ich noch zu wenige um sagen zu können, ob der überaupt halbwegs was taugt.


    "Ihre Auswertung verrät Ihnen, wie Sie in den sechs verschiedenen Untertests abgeschnitten haben und vergleicht Ihre Ergebnisse mit den durchschnittlichen Ergebnissen der anderen Testteilnehmer." Wenn der IQ-Wert auf Basis der anderen Testteilnehmer errechnet wird, wird er wahrscheinlich nicht korrekt sein, weil die Testteilnehmer vermutlich keine für die Gesamtbevölkerung repräsentative Stichprobe sind. Es ist anzunehmen, dass man in einem richtig geeichten Test eine höhere Punktezahl bekommen würde, weil wahrscheinlich vor allem das untere Spektrum durch die Testteilnehmer nicht ausreichend repräsentiert wird. (Diese Leute haben vermutlich weniger häufig Internetzugang und sehen sich seltener Websites von Qualitätszeitungen wie der Süddeutschen an.)

    Aber man kann wenigstens sehen, wie gut man im Vergleich zu anderen Benutzern des Informatikforums abschneidet. Das ist auch nicht uninteressant. Wahrscheinlich ist es noch interessanter als die Frage, wie gut man im Vergleich zur Gesamtbevölkerung ist, weil ich mit weit über 99 % der Bevölkerung sowieso nie in einem Team zusammenarbeiten werde.

  • du bist terrorist

    • Adok
    • 21. September 2010 um 23:45
    Zitat von Troy

    dieser fehltritt war ein grund, warum die grünen diesemal nicht wählbar waren (für mich) - bleibt ja nur noch die KPÖ :ahhh::shiner:.


    Oder die PPÖ: http://www.piratenpartei.at/

  • Jüngster Uni- Absolvent mit 16

    • Adok
    • 19. September 2010 um 22:34

    Der jüngste Uni-Absolvent der Welt ist übrigens laut Wikipedia der Inder Tathagat Avatar Tulsi. Er hat im Alter von 12 Jahren den akademischen Grad eines Master of Science in Physik erworben. Seine Homepage findet ihr auf: http://www.physics.iisc.ernet.in/~tathagat/

  • Jüngster Uni- Absolvent mit 16

    • Adok
    • 8. September 2010 um 21:37
    Zitat von Christoph R.

    Hat ja auch niemand behauptet, jedenfalls nicht im zitierten Posting.


    Exzellenz wird meistens über den Notendurchschnitt definiert. Was sind sonst "exzellente Studierende"? Siehe auch: http://www.meduniwien.ac.at/studienabteilu…programm-mdphd/ (Exzellenzprogramm für Studierende der Humanmedizin in der Mindestzeit mit einem Notendurchschnitt von 1,5 oder besser)

  • Jüngster Uni- Absolvent mit 16

    • Adok
    • 8. September 2010 um 21:17
    Zitat von salzer

    Warum "muss"? Ich wünsche es ihm natürlich. Aber wie Marian selber in seinem Buch schreibt, ist Hochbegabung ein statistisches Phänomen und weiter verbreitet als wahrgenommen wird. Die meisten Hochbegabten machen keine IQ Tests und überspringen keine Klassen, treten dann aber später als exzellente Studierende oder DoktorandInnen in Erscheinung. Und von denen haben wir viel mehr, als die Universität bezahlen kann. Einerseits ein Grund stolz zu sein, andererseits muss man eben Projektmittel oder Stellen anderswo nützen.


    Meiner Erfahrung nach sind die Studierenden mit den besten Noten nicht unbedingt auch die intelligentesten. (Das wurde auch durch einige wissenschaftliche Studien belegt - Stichwort "Hochbegabtenforschung".) Zu exzellenten Studienleistungen braucht man meist vor allem Ehrgeiz. Es stellt sich die Frage, was beim wissenschaftlichen Arbeiten oder auch in der Industrie wichtiger ist: Ehrgeiz oder Intelligenz.

  • Lösung des P-NP-Problems?

    • Adok
    • 17. August 2010 um 11:15

    Bei der gründlichen Überprüfung des Beweises wurden einige Fehler gefunden:
    http://www.technologyreview.com/blog/post.aspx?bid=349&bpid=25616

  • Lösung des P-NP-Problems?

    • Adok
    • 9. August 2010 um 11:02

    Hier ein angeblicher Beweis dafür, dass P != NP:
    http://www.scribd.com/doc/35539144/pnp12pt

  • Client/Server-Anwendung entwickeln

    • Adok
    • 2. August 2010 um 15:50

    Ich möchte ein Online-Spiel für mehrere Personen entwickeln. Jetzt habe ich zwei Probleme:
    1. Welche Programmiersprache und welches Framework? Am besten wäre vielleicht Ajax, damit man das Spiel direkt im Browser spielen kann.
    2. Wie kann ich das Spiel am besten testen? Ich habe zu Hause zwar mehrere PCs, aber sie sind nicht miteinander vernetzt. Internetanschluss habe ich nur an einem PC. Auf einem anderen PC ist Apache installiert. Damit könnte ich das Spiel im Ein-Spieler-Modus testen. Gibt es aber auch eine Möglichkeit, auf nur einem PC mehrere Clients gleichzeitig laufen zu lassen, damit ich das Spiel auch im Mehrspielermodus testen kann?

  • Jüngster Uni- Absolvent mit 16

    • Adok
    • 14. Juni 2010 um 12:49
    Zitat von Luk@s

    mdk hat übrigens ein Buch geschrieben und ein Interview mit derStandard.at gemacht:

    derStandard.at-Interview: http://derstandard.at/1271374444646/…t-wird-bestraft
    APA-Mitteilung: http://diepresse.com/home/bildung/u…e.intern.portal


    Ich habe das Buch im LMZ gekauft (nachdem ich es zuerst vergeblich bei Libro und Konsorten gesucht habe) und gelesen - recht lustig. Eine Anmerkung: mdk schlägt vor, das Medizinstudium in ein Fachhochschulstudium umzuwandeln. Das wird aus einem Grund nicht gehen: Fachhochschulen dürfen keinen Doktortitel verleihen. Die Ärztekammer besteht jedoch darauf, dass Ärzte einen Doktortitel haben. Schon beim Entwurf des neuen Studienplans Humanmedizin an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien (jetzt MedUni Wien) war ursprünglich vorgesehen, dass das neue Studium nur mehr ein Diplomstudium sein sollte und daher mit dem Magister-Grad enden würde. Dagegen hat die Ärztekammer Protest eingelegt, und so hat sich die kuriose Situation ergeben, dass das neue Studium Humanmedizin (N202) das einzige Diplomstudium in Österreich ist, nach dessen Abschluss man einen Doktortitel bekommt. Absolventen des neuen Studium haben somit denselben Titel wie Absolventen des alten Doktoratsstudiums Medizin (N201 - ja, ein echtes Doktoratsstudium; der Abschluss befähigt zum selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten), obwohl das neue Studium viel weniger Theorie und mehr Praxis enthält und somit nach wissenschaftlichen Ansprüchen minderwertig ist. Mahlzeit!

  • Musikkasetten --> Computer

    • Adok
    • 2. Juni 2010 um 13:43

    Mich würde auch interessieren, wie man Audiodaten, die man mit einem Yamaha Clavinova CVP-70 auf Diskette aufgenommen hat, auf den PC übertragen und ins WAV-Format konvertieren kann; die Disketten sind nicht im FAT- oder einem kompatiblen Format formatiert, womit es nicht bloß eine reine Frage der Datenkonversion ist. Möglicherweise könnte man auch hier mit einem Kabel arbeiten, wie in der von WingsOfGlory verlinkten Website beschrieben.

  • Gesundheitspolitik

    • Adok
    • 25. August 2009 um 16:18
    Zitat von Pannonian

    scnr:

    Seit wann sind die Rechten gegen Zwangssterilisation? Könnt ihr bitte damit aufhören mein Gut-Böse Weltbild zu zerstören?


    Guck' dir mal das an:

    http://adokhugi.livejournal.com/93513.html

    Auch wenn es in diesem Fall nicht konkret um Zwangssterilisation geht: Die religiösen Konservativen sind die Einzigen, die grundsätzlich gegen Eugenik jedweder Art sind!

  • Gesundheitspolitik

    • Adok
    • 25. August 2009 um 06:01
    Zitat von babs80

    wie sieht deine ideale lebensweise aus?

    ich kann mir keine funktionierende freie gesellschaft ohne abhängigkeiten vorstellen...


    Subsistenzwirtschaft. Dazu noch eventuell Erhöhung der Lebensqualität durch freien Tausch von Gütern. Aber das ist schon Luxus.

  • Gesundheitspolitik

    • Adok
    • 24. August 2009 um 03:11

    Die meisten psychischen Erkrankungen sind Angst-, Panik-, Zwangsstörungen und Depressionen. Ich vermute, dass diese Erkrankungen in den meisten Fällen Anpassungsstörungen sind, d. h. sie sind durch die Lebensumstände in unserem aktuellen politisch-gesellschaftlichen System bedingt. In einer wirklich freien Gesellschaft, in der die Abhängigkeiten der Individuen voneinander auf ein Minimum reduziert wären, würden diese Erkrankungen viel seltener auftreten!

  • Gesundheitspolitik

    • Adok
    • 23. August 2009 um 21:35
    Zitat von Konterproduktiv

    Wenn jemand (erblich bedingt) zu blöd ist, eine richtige Lebensführung auf die Reihe zu kriegen, und dann durch seine falsche Lebensführung schwer krank wird.. äh.. naja was dann? Ist der dann selbst schuld?
    Adok: für dich wird das vielleicht schwer zu verstehen sein, wenn du von dir selbst ausgehst. Denk aber einfach mal dran, dass nicht alle Menschen so intelligent sind wie du. Nicht jeder ist Experte was die richtige Lebensführung betrifft.


    Völlig richtig erkannt...

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