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  3. Adok

Beiträge von Adok

  • Was erwarten Frauen von Männern?

    • Adok
    • 15. März 2009 um 15:35
    Zitat von Wolfibolfi

    Der Sinn von dem Thread ist, dass adok mit eis anbandeln kann.

    Ich habe ihr sogar mein neuestes Spiel gewidmet: http://www.students.meduniwien.ac.at/~n0102122/miscellaneous/cube.zip :thumb:

  • Java update für Applikation

    • Adok
    • 14. März 2009 um 13:48

    Wenn ich dich richtig verstanden habe, besteht dein Problem darin, dass sich die class-Datei selbst ersetzen soll. Die Lösung besteht darin, zwei getrennte class-Dateien, eine für den Updater und eine für das eigentliche Spiel, anzulegen.

  • Was erwarten Frauen von Männern?

    • Adok
    • 14. März 2009 um 09:50

    Ich habe mit einem israelischen Mädchen gechattet und sie gefragt, wie es in Israel sei: Worauf stehen die israelischen Mädchen - Liebe, Romantik,...? Sie antwortete: "Vergiss es. Du kannst einem israelischen Mädchen nur imponieren, wenn du entweder mindestens 300 Araber erschossen oder viel Geld hast."

    Vielleicht ist diese Einstellung darauf zurückzuführen, dass die israelischen Mädchen zwei Jahre Dienst beim Heer leisten müssen.

  • Was erwarten Frauen von Männern?

    • Adok
    • 14. März 2009 um 09:22
    Zitat von Jensi

    Nein. Sie wollen, daß er schlecht verdient, die Kinder vernachlässigt und schlägt, unfreundlich soll er sein, im Haushalt am besten keinen Finger rühren und die Frau alle Einkäufe schleppen läßt. Alkoholiker und Kettenraucher sollte er auch noch sein.

    Warum stellst Du so blöde Fragen? Ist das ein Trollversuch?

    Jensi, du bist zwar ein intelligenter Mensch, aber du verstehst die Frauen nicht. :coolsmile: Die wollen sehr wohl über diese Dinge diskutieren. Für die Männer ist es auch nicht schlecht, wenn sie erfahren, wie Frauen denken.

  • Was erwarten Frauen von Männern?

    • Adok
    • 13. März 2009 um 22:19

    Mich würde interessieren, was die jungen Frauen von heute von ihrem Partner tatsächlich erwarten. Soll er gut verdienen? Soll er sich um die Kinder kümmern und ihnen eine gute Ausbildung ermöglichen? Soll er lieb oder hart sein? Soll er im Haushalt mithelfen und sich um Erledigungen kümmern? Usw.

  • Float und Bitoperatoren

    • Adok
    • 12. März 2009 um 17:46
    Zitat von Plantschkuh!

    Um die Bit-Darstellung deiner float-Zahl in ein long zu kriegen, kannst du memcpy verwenden.

    Könnte man es nicht einfacher lösen? Wäre es nicht möglich, einem long-Pointer die Adresse der float-Variablen zuzuweisen?

  • Programm das automatisch aus einzelnen Bildern eine "Schrift" bildet

    • Adok
    • 18. Februar 2009 um 18:25

    http://www.romancortes.com/blog/arcimbolder/

  • Träume

    • Adok
    • 1. Februar 2009 um 15:48

    In den letzten Jahren habe ich immer wieder geträumt, dass ich wieder die Schulbank drücken würde und an meinem Gymnasium Post-graduate-Kurse belegt hätte. Diese Kurse wären wie normaler Unterricht, aber ohne Anwesenheitspflicht. Es gäbe Prüfungen, und jedes Jahr müssten wir die Matura wiederholen. Einmal träumte ich, dass wir im Informatikunterricht Turingmaschinen durchnähmen.

  • möglich oder nicht?

    • Adok
    • 30. Januar 2009 um 22:39

    Lustig wäre es, hätte & eine höhere Präzedenz als >. Dann würde der Ausdruck a > b & b > c so ausgewertet, dass zuerst b & b berechnet würde, dann b > c (= d, true [1] oder false [0]) und zum Schluss a > d. Dann würde a > d in fast allen Fällen stimmen (außer wenn a gleich 0 oder 1 wäre, dann käme es auf den Wert von d an), und es könnte sein, dass auch c > a stimmen würde.

    Zum Beispiel:

    Code
    #include <stdio.h>
    
    
    void main ()
    {
      int a = 2, b = 3, c = 3;
      if (a > ((b & b) > c))
      {
        if (c > a)
          printf ("Jawohl!");
        else
          printf ("Erstes Statement stimmt, zweites nicht");
      }
    }
    Alles anzeigen
  • PC bleibt "stecken"

    • Adok
    • 30. Januar 2009 um 22:25

    Ich hatte ein ähnliches Problem einmal wegen des CPU-Kühlers, in dem sich bereits so viel Staub und Dreck angesammelt hatte, dass er nicht mehr funktionierte.

  • Kurze Programmierhilfe in c++...

    • Adok
    • 20. Januar 2009 um 19:00
    Zitat von Plantschkuh!

    Das war eine recht misslungene Demonstration dessen, wie man Benutzereingaben richtig verarbeitet. (Nein, ich bin kein Sysprog-Tutor; gets ist von sich aus böse.)

    Solange er - in diesem Fall - nicht mehr als 1000 Zeichen eingibt, passiert nichts Böses.

    Zitat von Plantschkuh!

    Die Implementierung unnötiger Features mit unportablen Mitteln ist nicht elegant.

    getch ist unportabel?

  • Kurze Programmierhilfe in c++...

    • Adok
    • 20. Januar 2009 um 18:01
    Zitat von tobi1986

    ok, aber das brauche ich doch nicht, wenn ich nur kontrollieren will ob die eingabe korrekt ist oder? Das soll ich ja mit der ersten schleife erreichen, dass kontrolliert wird ob die eingabe eine zahl ist...

    Dafür verwendet man nicht while, sondern if. Aber streng genommen kannst du auf diese Weise gar nicht kontrollieren, ob die Eingabe eine Zahl ist. Wenn der Benutzer "Hallo" eingibt, ergibt scanf ("%d", &n), dass n der Wert 0 zugewiesen wird. Um wirklich zu checken, ob der Benutzer eine Zahl eingegeben hat, musst du die Eingabe als String einlesen und dann überprüfen, ob sich der String verlustfrei in eine Zahl und dann zurück in einen String konvertieren lässt.

    Code
    char eingabe [1000], konvert [1000];
    int n;
    
    
    gets (eingabe);
    n = atoi (eingabe);
    konvert = itoa (n, konvert, 10);
    if (strcmp (eingabe, konvert))
    {
      printf ("Fehler: Keine Zahl eingegeben!");
      return;
    }
    Alles anzeigen
    Zitat von tobi1986

    wieso wird denn im moment immer bei system ("pause") ein fehler angezeigt???


    Das weiß ich nicht, aber ich würde dir empfehlen, statt dessen getch () zu verwenden. Das ist eleganter.

  • Kurze Programmierhilfe in c++...

    • Adok
    • 20. Januar 2009 um 17:41

    Dieser Code wird aus einigen Gründen nicht funktionieren.

    1. Die Zeile

    Code
    scanf("%d \ n", n);


    ist fehlerhaft. Richtig wäre:

    Code
    scanf("%d", &n);

    2. Was macht der Code? Er liest ganze Zahlen ein, solange sie größer als 0 sind, und speichert sie in der Variablen n ab. Dadurch wird die Variable n immer wieder überschrieben. Somit wird am Ende nur die letzte Zahl gespeichert. Wenn du aber alle Zahlen haben willst, musst du einen Array verwenden. Z.B.:

    Code
    int n [10];
    int c = 0;
    do
    {
      scanf ("%d", &n [c]);
      c++;
    } while (n > 0 && c < 10);

    Damit werden zehn Zahlen eingelesen und gespeichert.

  • Kurze Programmierhilfe in c++...

    • Adok
    • 20. Januar 2009 um 17:37
    Zitat von tobi1986

    Hi, danke erstmal. versuchs mal mit der while-schleife. welche bibliotheks muss ich denn einbinden?
    <stdio.h> und noch andere?

    Für while, do, for brauchst du keine Bibliotheken, weil es sich um Elemente der Sprache C und nicht um Funktionen handelt. Du brauchst stdio.h aber für printf.

  • Waveform zeichnen

    • Adok
    • 19. Januar 2009 um 20:59

    Du könntest dir anschauen, wie fertige Programme es lösen, z.B. Milkytracker.

  • character to integer cast

    • Adok
    • 19. Januar 2009 um 20:44

    Interessant(er) ist ja die Frage, wie ein int-zu-char-Cast gehandhabt wird. Ich habe es mal, da ich auf diesem Computer keinen C/C++-Compiler installiert habe, mit Digital Mars D ausprobiert:

    Code
    import std.stdio;
    
    
    void main ()
    {
      int i = 100 * 256 + 255;
      char c = i;
    
    
      writefln ("i: ", i);
      writefln ("c: ", cast (int) c);
    }
    Alles anzeigen

    Das Ergebnis war 255, also wurde das Lo-Byte genommen. Ist es im ANSI-Standard festgelegt, dass immer das Lo-Byte genommen wird, oder ist es von der Implementierung abhängig? (Ich könnte mir vorstellen, dass es von der Architektur - Big Endian vs. Little Endian - abhängig sein könnte.)

  • Kurze Programmierhilfe in c++...

    • Adok
    • 19. Januar 2009 um 20:31

    Willst du wissen, wie eine do-while-Schleife funktioniert?

    Code
    do
    {
      [I]Anweisungen[/I]
    } while ([I]Bedingung[/I])

    Z.B.:

    Code
    int i = 1;
    do
    {
      printf ("%d. Ich bin cool!\n", i);
      i++;
    } while (i <= 1000);

    Dasselbe könntest du auch mit einer while-Schleife erreichen:

    Code
    int i = 1;
    while (i <= 1000)
    {
      printf ("%d. Ich bin cool!\n", i);
      i++;
    }

    Oder mit einer for-Schleife:

    Code
    for (i = 1; i <= 1000; i++)
     {
       printf ("%d. Ich bin cool!\n", i);
     }

    Jede do-while-Schleife lässt sich in ein Konstrukt mit einer while-Schleife umwandeln. In manchen Fällen ist aber eine do-while-Schleife eleganter, z.B.:

    Code
    int i = 1;
    do
    {
      printf ("%d. Ich bin cool!\n", i);
      i++;
    } while (i < 1);

    In diesem Fall würdest du unter Verwendung einer while-Schleife schreiben:

    Code
    int i = 1;
    printf ("%d. Ich bin cool!\n", i);
    while (i < 1)
     {
       printf ("%d. Ich bin cool!\n", i);
       i++;
     };

    Du müsstest also die printf-Anweisung zweimal in deinen Programmcode einbauen.

    Jede while-Schleife lässt sich auch durch eine for-Schleife emulieren und umgekehrt. In C ist die for-Schleife nur "syntactic sugar" für eine while-Schleife plus Initialisierung.

    Du könntest auch auf alle Schleifen pfeifen und nur goto verwenden. Davon wird aber im Allgemeinen abgeraten, weil der Programmcode unübersichtlich wird ("Spaghetti-Code").

    Noch viel Spaß beim Programmieren!

  • character to integer cast

    • Adok
    • 17. Januar 2009 um 17:25
    Zitat von fremder

    muchisimo gracias a todos! :thumb:

    ...ist mir zwar komplett neu, dass man so casten kann aber es funktioniert

    Da eine int-Variable alle möglichen Werte einer char-Variablen annehmen kann, brauchst du nicht explizit auf int zu casten. Du musst nur, wie Plantschkuh gesagt hat, auf unsigned char casten, damit die char-Variable nicht als vorzeichenbehaftete Zahl interpretiert wird.

  • Leben retten!

    • Adok
    • 5. Januar 2009 um 18:17
    Zitat von Wolfibolfi

    Wenn der Arbeitgeber aber einen P-Algorithmus will, und du dann einen NP ablieferst, ist dein Algo nicht in einer Teilmenge von P, sondern umgekehrt.

    Wenn dein Arbeitgeber einen NP fordert, wird er nix dagegen haben, wenn dein Algo in P läuft.

    Wolfibolfi, ein solches Posting hätte ich nicht von dir erwartet :winking_face:

  • Leben retten!

    • Adok
    • 5. Januar 2009 um 17:54
    Zitat von Aeroflare

    Informatikerbeispiel: Wenn der Arbeitgeber dir nen Auftrag gibt einen Algorithmus zu entwickeln unter polynomieller Laufzeit und du weißt, dass er unter die NP-Kategorie fällt, bist auch nicht du Schuld und wirst entlassen...

    Da P eine Teilmenge von NP ist, fällt jeder Algorithmus mit polynomieller Laufzeit unter die NP-Kategorie! Du meintest wohl "unter die Kategorie NP-vollständig".

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