Nichts, da kein Support von OGG Vobis, FLAC oder MPC. Zumindest eines der 3 Formate duerfte es sein. MP3 ist heute wirklich nicht mehr noetig, und den AAC-DRM-Crap kann sich Apple stecken.
Beiträge von colo
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Das ist distributionsabhaengig. Die meisten (leistbaren) Serverangebote in Deutschland kommen mit (dem imo unbrauchbaren) SuSe 9.x daher, es gibt aber oft Migrationsguides/Installationsanleitungen fuer zum Beispiel Debian, welches sich wesentlich angenehmer und fluessiger (fern)administrieren laesst.
Allerdings lege auch ich dir erst einmal Trockentraining daheim an's Herz, sonst wirst du nur dich selbst (und die, die du mit Detailfragen annervst) frusten und vergraulen.
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Wenn du in deinem screen einen weiteren screen mit `screen -m` oder `screen -S einzigartigersessionsname` startest, kannst du diesem screen mittels "Ctrl-a a" "Ctrl-a" senden.
Also "Ctrl-a a c" wuerde dir ein neues window im "inneren" screen aufmachen.
Restliche Bedienung analog zum obigen Beispiel. Du kannst "Ctrl-a a" natuerlich auch irgendwohin binden, wenn dir das komfortabler erscheint.
hth.
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Wer viel mit der bash arbeitet, wird die Tipps aus diesem kleinen Guide sehr hilfreich finden:
"Working more productively with bash 2.x/3.x": http://www.caliban.org/bash/index.shtml -
Nautilus (von GNOME) kann das glaube ich auch. Und es gibt noch was, dessen Namen ich aber immer vergesse ._.
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Spiele auch heute noch ab und an Q2-TechCTF. Bin aber erst 19, wurde halt frueh verdorben durch Duke & Co
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Zitat von pantokratoR
Allerdings verschenkt man geschätzte 15-20% an 3d-Leistung.
Bockmist, 1.5-2% trifft's da eher, wenn ueberhaupt. Die gesteigerte Downstream-Bandbreite in den Revisionen der AGP-Standards ist ueberwiegend Marketing-Buzzword-Rate steigernd, sonst nichts. Bei PCI-E sieht's etwas anders aus, weil dort die Bandbreitensteigerung in beide Richtungen vollzogen wurde (was direkt in herkoemmlichen grafikintensiven Applikationen aber auch keine nennenswerte Leistungssteiergung bringt, nur zusaetzliche Anwendungsbereiche erschlieszt).
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Das klingt ja allerstaerkstens nach TPdCS2
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[font=verdana, arial, helvetica]Ich werde demnaechst einen Batzen Leute (Desktop-User, die ihren Rechner ein mal von mir eingerichtet bekommen, und selbst nie an der Konfiguration rumschrauben werden) aus meiner Umgebung mit Komplettsystemen mit GNU/Linux als Betriebssystem ausstaffieren. Allerdings haben die meisten nur rudimenatere Englischkenntnisse, und sind daher auf eine so gut wie nur irgend moeglich eingedeutschte Benutzeroberflaeche angewiesen. Ich selbst verwende seit jeher nur englische UI und OS, und kann deshalb nicht wirklich beurteilen, wie es mit der geleisteten Uebersetzungsarbeit was Free Software betrifft, steht.
Gibt es gravierende Unterschiede zwischen verschiedenen GNU/Linux-Distributionen? Wenn ja, welche ist besonders fuer Nutzer mit deutscher Muttersprache geeignet (SuSe koennte ich mir vorstellen, wuerde ich persoenlich aber lieber meiden... ein Debian-Flavour waere mir persoenlich am liebsten)?
Fuer Vorschlaege, Anregungen und Tipps im Voraus herzlich dankend:
- colo[/font]
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Wenn du einen Ordner sichern willst, hol dir einen Kopierer und einen Locher.
Ein Verzeichnis koenntest du mit tar zusammenfassen, es durch gzip pipen und anschlieszend mit split auf die gewuenschten EInzeldateigroeszen aufspalten.
Bei deinem anderen Problem hilft dir smbmount weiter.
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Wieso sollte LVM2 oder gar EVMS nur am Server zu Hause sein?
Ist eine sehr praktische Sache, und nicht toedlich kompliziert. GNU/Linux ist ja keine durch Lizenzuebestimmungen kuenstlich verkrueppelte Muellsoftware, die dir tolle Features "for the enterprise" nur in den kostenintensiven Varianten bietet.
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Gruslig, auf welche Ideen manche hier so kommen :eek:
SUID-Bit auf eine Shell...Du solltest dir das sudo-Paket einmal genauer ansehen - dort wirst du finden, wonach du verlangst.
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Zitat von Anonymous20200830
was spricht dagegen dass Distributionen
- ein einheitliches Init System haben
Abwaertskompatibilitaet (vor allem zum Menschen, der sich schon laenger mit der Distro beschaeftigt).Zitat von Anonymous20200830
- ein einheitliches Installationssystem haben
Nicht so einfach, bzw. je nach Zielgruppe der Distribution einfach zu unterschiedlich - z. B. graphischCLI.
Zitat von Anonymous20200830
- einen einzigen Paketmanager haben?
Abwaertskompatibilitaet (vor allem zum Menschen, der sich schon laenger mit der Distro beschaeftigt).Zitat von Anonymous20200830
- ein einheitliches Konfigurationssystem haben?
Abwaertskompatibilitaet (vor allem zum Menschen, der sich schon laenger mit der Distro beschaeftigt).Redundanz beabsichtigt.
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Zitat von laborg
mit portage bin ich schon zurecht gekommen, nur nicht mit dem "auf den computer" warten mentalität.
Gesunde Betriebssysteme, so wie GNU/Linux eines ist, haben den Vorteil, dass man Binaries auch updaten kann, WAEHREND man sie nutzt. Ein `emerge -u world` haelt mich von genau keiner Aktivitaet ab, es entstehen dadurch keine Wartezeiten fuer mich - kompiliert wird im Hintergrund. Multitasking und so, kennst du sicher auch.
Zitat von laborgUnd warum sollte gentoo nichts für faule sein? weils für jeden schritt eine anleitung gibt? oder weil das warten auf den computer für den informatiker eine anstrengende herausforderung ist, die nur mit dem grössten fleiss bezwungen werden kann?
Weil man alle Configs haendisch anzupassen hat, zumindest einmalig. Das ist der einzige Grund.
Zitat von laborgaber keine sorge: es wird dir niemand dein l33tes spielzeug wegnehmen!:thumb:
Da bin ich aber froh :> Waere schade, wenn ich mich mit etwas Schlechterem abfinden muesste.
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Beste Distro wo gibt - aber nichts fuer Faule.
Zitat von WolfibolfiJop, grade der letzte Punkt trifft es. Habs mal installiert, aber halt nur das Basissystem. Wollt dann keine Woche warten, bis ich mal ne graphische Oberfläche fertigkompiliert hab.
Und in Wochen wie dieser, wo ich um halb 9 von der Uni heimkomm, muss ich sagen: Nein, das is es nicht wert. Das mickrige Restchen an Freizeit verbring ich lieber beim Tichy.
Stage3? GRP?Zitat von laborg[x] grosse energieverschwendung
[x] spielzeug
[ ] merklich schneller als andere distributionen
nicht mit Portage zurechtgekommen, und jetzt mit Debian ("Rusty", "Stale" oder "Broken") am versauern und alt werden? Oder warum dieser herablassende Tonfall? :> scnr -
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Ich wette eine Tasse Earl Grey, dass dir im "dmesg"-Output der Kernel was von wegen unsupported Codepage entegegenplärrt
Default NLS musst du einkompilieren, sonst geht mit vfat und msdosfs nix.
Hth!
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Sollte trotzdem nicht passieren... falls noch nicht im Gentoo Bug-Repository eingetragen, solltest du den Spaß submitten ( -> http://bugs.gentoo.org/ ).
Bist du in arch oder ~arch?
VIelleicht war auch nur der Portage-Tree in dem Moment, als du gesynced hast, ein wenig f*cked, ich glaube nicht, dass dir das mit dem GRP-Tree passieren würde...