Schau, dass du was mit Prims2-Chipset kriegst, die werden von linux-wlan-ng-Projekt gut unterstützt. Afaik sind die vor allem in Netgear-Produkten zu finden.
Beiträge von colo
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PPTP, nicht pppd
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Hm ok, da dürfte KDE aber so ziemlich das einzige Paket sein, bei dem das so gehandhabt wird... ich war mir überhaupt nicht bewusst, dass das aktuelle Portage Version Slotting schon "kann"
Also meine Ausrede steht...
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Der Takt. Übertakten.
Sorry, aber da haut's ma immer "in Vogl ausse"... ;>
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Bis auf die Konfigurationsdateien, ja.
Kannst ja mal ein --depclean hinterherjagen, dann räumt Portage so richtig mit nicht mehr benötigten Dependenzen auf.
Andererseits, Linux ist nicht Windows - es ist eigentlich völlig egal, ob mal ein .o "liegen bleibt", weil es sowieso nur bei Bedarf geladen wird. Und da die Konfigurationsrelevanten Daten nicht in einer Binärdatenmonströsität wie der Registry gespeichert wird, sind auch einige unangetastete, weil niemals gebrauchte Leichen in /etc/ nicht weiter schlimm.
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Der Link meines Vorposters verweist auf das falsche Produkt, was du suchst, findest du hier.
Hth!
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Ist nicht notwenig, ältere Versionen eines Pakets werden automatisch von Portage entfernt.
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Nachdem sowas via Ethernet angebunden wird, ist dem AccessPoint das "HostOS", das es ja eigentlich gar nicht gibt in dem Fall, herzlich egal.
Linksys hab ich auch im Einsatz, gibt eine "böse" Firmware, mit der man die Sendeleistung von 22 auf 84mW erhöhen kann. Diverse andere Hacks sind auch im Umlauf, ich kann den Kerl nur empfehlen - die billigsparte von Cisco ist immer noch besser als die "Premium"-Produktlinien diverser anderer Hersteller.
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Sehr vielversprechend sieht Planeshift aus ( http://www.planeshift.it/ ), mangels Motivation hab ich's allerdings noch nicht ausprobiert
Ansonsten
Nethack, Angband
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Ein bisserl schon, ja
Mainsys is ein P42.6C Nortwood @ 3.5Ghz, an den sonstigen Rechnern die so herumstehen wird überlicherweise auch ein wenig am Takt geschraubt - in die eine oder andere Richtung, je nach Einsatzzweck -
Zitat von daff
Dazu ist anzumerken, dass Österreich offenbar das einzige Land ist, das für DSL das PPT-Protokoll und nicht PPPoE verwendet. Wirklich das einzige Land, da muss man schon froh sein, dass überhaupt PPTP-capable Router produziert und verkauft werden. Als ob wir uns nicht eh schon unsympathisch genug gemacht hätten
Das wird wahrscheinlich auch der Grund sein, denke ich, warum für Österreich die Pins anders belegt sind als für den Rest der zivilisierten Welt.
Stimmt allerdings. Mit einigen Tricks ist es aber sogar möglich, sich via PPP in's "AON Hochgeschwindigkeits-Internet" (haha o_O) einzuwählen. Für wirklich treue AON-Kunden geht das sogar mit dem Alcatel Speed Touch Home (alter Version, komplett schwarzes, wirklich schirches Kastl) - siehe http://www.weethet.nl/english/adsl_mxstream_alcatelhack.php
Routet meine liebe Frau Mama seit 2 Jahren zuverlässig aus dem Heimnetz in die weite Welt des Internet, und das alles mit Telekom-Bordmitteln
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Kommt auf den Controller an. Vermutlich hast du irgendeinen WinRAID-Krüppel (sorry ;)) von Promise oder Highpoint, wie gut sich diese Biester mit unterschiedlichen Plattengrößen und Array-Rebuilds vertragen, kann ich nicht wirklich sagen... am besten, du kontaktierst den Hersteller-Support, die sollten dir dabei eigentlich helfen können. Wenn du einen wirklichen RAID-Controller, wie einen Promise X000 oder ein 3Ware-Produkt hast, sollte die Sache kein Problem darstellen. Unter Linux mit Software-RAID via Kerneltreiber gibt's in den raidutils auch genug Werkzeuge, um dein Vorhaben zu realisieren. Wie's mit dem windowsbasierten (offiziellen, weil HPT & Silicon Image & Promise & Adaptec usw. sind wie schon gesagt auch nichts anderes als SoftRAIDs) SoftwareRAID aussieht, kann ich mangels Erfahrung nicht sagen. Wäre aber peinlich, würd's nicht gehn.
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Der native NTFS-Support von Linux beschränkt sich in der Praxis eigentlich eh nach wie vor noch auf's read-only, weil der Schreibmodus zwar nicht mehr mit 100%iger Sicherheit zu Inkonsistenzen führt, aber nur bestehende Dateien verändern kann. Mit der zusätzlichen Einschränkung, dass sich die Länge der Datei nicht ändern darf.
Allerdings gibt's eine Lösung ähnlich ndiswrapper für verkrüppelte WLAN-Karten, nur eben für den NTFS-Dateisystemtreiber, nennt sich Captive. Knoppix bietet dafür afaik sogar ein graphisches Konfigurationswerkzeug. Die Partitionen wirst du danach aber trotzdem manuell mounten müssen, da Knoppix nicht überprüft, ob Captive aktiviert, und damit Schreibzugriff möglich ist, und Partitonen per Klick am Desktop trotzdem read-only mountet.
Mehr dazu findest du in der exzellenten Onlinehilfe (
) zu mount, aufzurufen mittles `man mount`.
Hth!
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Hallo und Willkommen im Portage-Zauberland
Gute Wahl, diese Distribution :thumb: ;>Erstmal vorweg, die Online-Docs sind, was USE-Flags betrifft, ein wenig outdated... `less /usr/portage/profiles/use.desc` hilft dir vermutlich mehr. Trotzdem werden dir einige (mehrere ;)) USE-Flags auch mit Beschreibung wenig sagen, was aber nicht wirklich tragisch ist...
Den offensichtlichsten Einfluss auf das System eines Desktopnutzers hat wohl die Wahl des DE (Desktop Environments), viele nehmen hier KDE oder GNOME, ich hab eine, wie man auf heise sagen würde, Frickellösung aus einer eigenen Selektion an Programmen. Wenn du dich für eines der beiden entschieden hast, solltest du das jeweils dem anderen entsprechende USE-Flag natürlich kicken, sonst kompilierst du für jedes kleine ebuild, das optionale Komponenten für beide Systeme hat, diese auch gleich mit, was mehr als unnötig ist. Nützlich zu wissen ist auch, welche Grafikbibiotheken (sprich qt, gtk(2), motif, wxWindows...) du nutzen wirst/willst, zumindest zwischen gtk und qt sollte man differenzieren (ersteres ist stark an GNOME gebunden, letzteres an KDE). Also wenn du GNOME nutzen willst, sollte deine USE-Variable zumindest den Inhalt "gnome gtk gtk2 -kde -qt" haben, wenn's KDE sein soll, sind einfach die Vorzeichen zu vertauschenIch baue meine Systeme mittlerweile so, dass ich zuerst alle USE-Flags rausopte, das funktioniert mittels Wildcard "-*", und dann explizit definiere, was noch reinkommen soll - würde ich für den Anfang allerdings nicht empfehlen. Eine Liste von "safe bets" für produktive Desktops sind meiner Meinung und Erfahrung nach:
"X crypt acpi avi bzlib cdr crypt dvd flac ftp jpeg mmx ncurses oggvorbis pam perl pie png readline spell ssl truetype unicode usb xmms xvid zlib"Damit steht auch Multimediagenüssen nichts mehr im Weg.
GCC-FLags kann ich dir eigentlich auch gleich empfehlen (sofern du das System nicht auf eine neue Plattform, also eine andere x86-generation migrieren willst):
"-march=pentium3 -fomit-frame-pointer -Os -pipe"Was auch nicht schaden kann, zumindest, wenn du an einer Leitung sitzt, die mehr als ~800kbit/sek bringt:
echo "GENTOO_MIRRORS=\"ftp://gentoo.inode.at/source\"" >> /etc/make.conf (aber bitte die im chrott, ja? ;))Bei Fragen, Anregungen, Wünschen, Beschwerden, Geldgeschenken:
irc://irc.quakenet.org/gentoo - mangels reallife so gut wie immer da ;<