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  3. Almlieschen

Beiträge von Almlieschen

  • Latex DA-Poster-Template: Zeilenabstand bei mehr Titelzeilen?

    • Almlieschen
    • 21. September 2011 um 00:33

    in meiner Vorlage steht folgender Hinweis (direkt im poster.tex)

    Zitat

    % if you have a long title looking squeezed on the poster, just force
    % some distance:
    % \title[Computational Intelligence]{%
    % Integration of Conjunctive Queries over \\[0.2\baselineskip]%
    % Description Logics into HEX-Programs %\\[0.2\baselineskip]%
    % }

    Hab ich probiert und geht ganz gut. Nur der Titel ist jetzt zu nah am Namen dran, aber dazu werd ich mal probieren, die vorhin geposteten Zeilen zu verstümmeln....

  • Shell scripting - Komma einfügen [gelöst]

    • Almlieschen
    • 5. September 2011 um 14:58

    Ist natürlich auch eine Lösung, mit der man sich aber sicher nicht so lange beschäftigen kann wie ich mich mit meinen Kommas :)
    Ja, perl ist schon cooler....sollte ich mir wirklich mal genauer ansehen....

  • Shell scripting - Komma einfügen [gelöst]

    • Almlieschen
    • 5. September 2011 um 14:09

    Ich beiße mir gerade die Zähne an einem wirklich banalen Problem aus, aber ich kann dazu nichts ergoogeln, weil alle nur das Gegenteil davon haben wollen.

    Mein Problem:
    Ich will eine Textdatei, die Zeilen wie

    Code
    Introduction/7,Black,notBold,notItalic,closed,TopLeftZoom,101,149,0.0

    zeilenweise einlesen, und dann die Zahl hinter dem Slash, im Beispiel also 7, um eins erhöhen (und das ganze wieder ausgeben/in eine Datei schreiben).

    Ich hab zuerst am / getrennt, dann an den Kommas, die Zahl ausgelesen, um eins erhöht, passt. Jedoch kann ich nicht (und das ist für mich gerade wirklich bitter....) wieder die Beistriche printen, also meine Ausgabe sieht so aus:

    Code
    Introduction/8   Black notBold notItalic closed TopLeftZoom 101 149 0.0

    Die Beistriche an den richtigen Stellen brauche ich aber, da sie auch im original Programm so sind. Mit find+replace kann ich das nicht sinnvoll nachbearbeiten, weil manchmal statt "introduction" zwei Worte durch ein Leerzeichen getrennt sind.

    Mein Code sieht folgendermaßen aus (mal ohne in eine Datei zu schreiben):

    Bash
    #!/bin/bash
    
    
    while read myline
    do
      IFS="/"
      set -- $myline
      output1="$1/"
    
    
      IFS=","
      set -- $2
      seite=$[$1+1]
      output2="${output1}$seite,$2,$3,$4,$5,$6,$7,$8,$9"
      echo $output2
    done < $1
    Alles anzeigen

    Und probiert habe ich es mit unterschiedlichen Hochkommas um die Beistriche, Escape von Beistrichen, was weiß ich. *gedemütigt-von-der-shell-bin*

    Btw., ich versuche mit Jpdfbookmarks meiner DA wieder ihren Index zu geben, nachdem ich die Titelseite aus der Fakultät-für-Informatik-Vorlage mit pdftk hinzugefügt habe. Dazu habe ich zuerst die Metadaten des originalpdfs extrahiert, will jetzt jede Seitenangabe um eins erhöhen (eine Titelseite = alles eine Seite weiter hinten), und das ganze dann wieder "dazupappen".
    Also wer eine einfachere Lösung für das hat, dem bin ich auch dankbar :)

    EDIT: Na eh klar, sobald man um Hilfe ruft löst man das Problem dann doch irgendwie selbst...die Shell hasst mich :thinking_face:

    Hier der korrekte Quelltext, schon mit write out some file - Lösung ist, direkt echo zu nehmen, da das mit Kommas keine Probleme hat:

    Bash
    #!/bin/bash
    
    
    while read myline
    do
      IFS="/"
      set -- $myline
      output1="$1/"
    
    
      IFS=","
      set -- $2
      seite=$[$1+1]
      echo "${output1}$seite,$2,$3,$4,$5,$6,$7,$8,$9" >> output.txt
    done < $1
    Alles anzeigen
  • Quellcode Einbindung

    • Almlieschen
    • 16. August 2011 um 14:16

    Zusatzinformation, falls jemand so unbedarft ist wie ich:

    Die TU Bibliothek bietet sogar in der einfachen Suche unter "Feld" das Attribut "Diss/DiplArb (Betreuung)" an, sodass man wirklich einfach nach Arbeiten suchen kann, die vom eigenen Betreuer betreut wurden. Und da es online auch noch jede Menge Volltexte gibt, hilft das ungemein dabei, sich Ideen von anderen zu borgen/klauen :winking_face:

  • Quellcode Einbindung

    • Almlieschen
    • 15. August 2011 um 13:45
    Zitat von Bernd

    Der gesamte Quellcode des Implementierungsteils (z.B. bei meiner DA mehrere 10 000 Zeilen Code) gehoert mMn nicht in die wissenschaftliche Arbeit. Die "Knackpunkte" der (eigens entwickelten und) verwendeten Algorithmen sollten beschrieben und abgebildet werden. Das API - sofern es eines gibt - kann ruhig in einem Anhang aufgenommen werden, insb. wenn die DA als Basis fuer zukuenftige Arbeiten dienen soll/kann.

    Nur Teile in die Arbeit zu nehmen ist auch das, wo ich mich gefühlsmäßig am ehesten hingezogen fühle. Danke für die Bestätigung :)
    Es ist nur irgendwie so frustrierend, wenn das Programm DAS ist, was die meiste, eigene Arbeit ausmacht (die Textzusammenfassungen im "Background" Teil oder das "Related works" Kapitel, die einfach standard sind, kann ich kaum als meine Leistung sehen...) und dann kann mans nicht einmal mit abgeben. Und es fällt mir auch noch irre schwer viel darüber zu schreiben, außer was das Programm circa macht und was rauskommt (niemand sollte seitenlang über originelle if-while-Konstrukte schwafeln, nicht?). Hinzu kommt, dass ich das Bedürfnis habe, soviel Information wie möglich mitzugeben, ich hab ja schließlich auch lange gebraucht um sie mir zu erarbeiten ... aber lesen wird das ja eh niemand :frowning_face:
    Nein, du hast schon recht - weniger ist besser.

    Zitat von Bernd


    Weiters: es gibt viele Diplomarbeiten/Disseratationen online; bzw. sollten sich alle von deinem "Heimats"institut/Arbeitsbereich in der Institutsbibliothek befinden: ein paar anschauen bzw. vll zu deinem Thema passende Arbeiten lesen (auch fuer Zitate/Referenzen) hilft sicher, um zu einer guten Struktur zu finden.
    Aber wie du schon schreibst: der Betreuer ist genau fuer solche Fragen da!


    Ich glaube, ich habe erst letzte Woche hier irgendwo jemand den Tipp gegeben, sich alte LVAs anzusehen um zu wissen, was darin so gemacht wird - aber für mich selbst komm ich auf solche Ideen nicht, Danke!

    Zitat von Bernd

    Ahja, ich nehm bei lstlisting gern eine kleinere Schriftart - z.B. \begin{lstlisting}[basicstyle=\ttfamily\footnotesize] ...


    Das hab ich eh auch schon gemacht, hab sogar ganz nette Versionen gefunden mit farblichen Syntax-Highlighting (das sich aber wohl nur bei einer nicht-druck Variante auszahlt...extra Geld für hübschen Code werd ich wohl nicht aufbringen...)

  • Quellcode Einbindung

    • Almlieschen
    • 14. August 2011 um 13:01

    Hallo!

    Ich würde gerne in einem hübschen, leserlichen Format Java Quellcode in meine Arbeit einbinden.
    Als sinnvollstes Tool zur Quellcodeeinbindung ist mir lstlistings untergekommen (irgendein anderes Tool hab ich auch ausprobiert, dass pdfs erstellt glaub ich...hat mir aber nicht gefallen), aber bei allzuviel Code (die Klasse hat nunmal viele Methoden) sieht der Quellcode auch damit einfach nicht mehr ansehnlich aus. Es sind einfach wahnsinnig viele Seiten, und ich bin mir sicher: das schaut sich niemand jemals an.

    Ich würde deshalb gerne wissen, wie ihr das mit eurer DA handhabt. Gehört dort überhaupt soviel Quellcode hinein? Wenn ja: wie formatiert ihr das meistens (bunt?)? Ist es euch egal, dass sich der Code über Seiten ausbreitet, die nie ein Mensch hintnach nochmal ansehen wird? Gebt ihr nur (wichtige) Teile des Codes hinein, den ihr dann beschreibt?
    Klar, dass v.a. mein Betreuer damit zufrieden sein muss, ich weiß nur gerade selbst nicht, was ich von so einem Codegeschwall halten soll und wie ich damit am besten umgehen kann :frowning_face:

  • Erfahrung mit Unterhaltungselektronik Service

    • Almlieschen
    • 1. August 2011 um 20:23
    Zitat von davide

    habe mit AKG eine gute erfahrung gemacht.

    Die sind auch in Wien, am Ende der U6. Bei längerer Garantie kann man sich dann wirklich überlegen, das teurere Produkt zu nehmen, das zahlt sich dann natürlich aus. :)

    Achja, ich habe noch ein negativ Beispiel: JVC. Ich habe mir vor ein paar Jahren eine Microanlage von denen gekauft, deren Netzgerät ein grauenvolles Fiepen macht (wie so ein Katzenschreck, den nur Leute <30 Jahren hören). Konnte ich über den Händler sogar dorthin einschicken, aber die meinten nur, das ist normal so ein Fiepen. Dass man völlig deppert wird, wenn man das im Schlafzimmer stehen hat, haben sie nicht eingesehen, kein bisschen. Anlage steht jetzt bei meiner Oma (die hört das nicht :winking_face: ) und ich kauf von denen auch demnächst nichts mehr.
    Btw. habe ich damals Onlineversandhäuser sehr zu schätzen gelernt, denn die hätten das Geräte jedenfalls (in der Frist) zurücknehmen müssen. Ich war aber so blöd und habs bei einem Onlinehändler mit Ladengeschäft direkt im Geschäft geholt...

  • Erfahrung mit Unterhaltungselektronik Service

    • Almlieschen
    • 1. August 2011 um 13:58

    Hey!

    Ich habe mich heute so sehr über Philips geärgert (mein Blutdruck ist immer noch am Kochen), da sie einen Kunden mit Fernseher, der (natürlich gerade) nicht mehr in der Gewährleistungspflicht/Garantie ist, im Regen stehen lassen was die Information zu Servicepartnern angeht. Auf ihrer Website findet sich dazu nur die Information, man solle bei der Servicehotline anrufen um Hilfe zu diesem Anliegen zu erhalten. Die (tollkühne) Hilfe besteht aber nur darin, dass die Dame dort meint, dass sie mir aus Konkurrenz-Blah-Gründen keine Information zu Reparaturstätten geben kann und damit implizit dazu auffordert, man solle doch in den gelben Seiten schmökern und sich durchtelefonieren um zu erfahren, ob eine Firma Philips Geräte repariert.

    Kurzum: Die Firma produziert imho Wegwerfgeräte, denn nach der Gewährleistungspflicht soll der Kunde doch bitte selbst sehen, wo er bleibt und lieber gleich was Neues kaufen.
    *schnauf*

    Ich will mir demnächst einen Flachbildfernseher kaufen und meine Oma braucht auch einen neuen (und wenn der aktuelle doch nicht mehr reparierbar ist, dann sogar 2), natürlich nicht von Philips again :winking_face:
    Jedoch befürchte ich, dass auch andere namhafte Hersteller in ihren Kundencentern nur Servicewüsten anbieten, deshalb meine Frage:

    Welche Erfahrungen habt ihr gemacht mit dem Service für Unterhaltungselektronik/Fernseher, während und nach der Gewährleistungspflicht und mit welchen Firmen?
    Gibt es wirklich noch Unternehmen, die Reparaturannahmen anbieten und man seinen Einmonatsgehalt-Fernseher nicht in eine Hinterhofwerkstatt bringen muss, die dann demnächst bei einer Fernsehdoku als die Abzockerbude bzeichnet wird?
    Und zahlen sich dann nicht ohnehin Diskonterprodukte aus, die sowieso nur Markenprodukte unter anderem Namen führen und man deshalb für den Namen nicht extra zahlt?

    Hoffe, es hat auch jemand gute Erfahrungen dazu gemacht! :)

  • Personalisierter Spam an die tuwien-Adresse

    • Almlieschen
    • 31. Juli 2011 um 11:43
    Zitat von sutupud

    ich hatte mal einen virus am usb-stick, nachdem ich ihn für einen vortrag am laptop eines professors angesteckt hatte... scheinen also auch nicht vor malware gefeit zu sein. :)



    omfg, das ist wirklich schlimm! Ich kann mich auch erinnern in einem kleinen Seminarraum irgendwo in der Treitlstraße gewesen zu sein, wo es auch auf dem winxp Rechner solch einen Virus/Malware gegeben hat! Bei Professoren wundert es mich noch mehr, da die doch ohnehin am Institut immer (meistens?) irgendeine Linux-Distri haben....

  • Personalisierter Spam an die tuwien-Adresse

    • Almlieschen
    • 30. Juli 2011 um 17:04

    Daran hab ich noch gar nicht gedacht gehabt! An die einfachsten Dinge denkt man nicht, wenn man immer Ubuntu laufen lässt :)
    Wobei ich die uni-Adresse nicht wirklich mit anderen Studenten teile, nur mit Professoren ... und natürlich den Unzahlen an Leuten, die mir irgendwelche Information zur Uni schicken....

  • Personalisierter Spam an die tuwien-Adresse

    • Almlieschen
    • 30. Juli 2011 um 15:49

    Hey!

    Ich bekomme eigentlich nur äußerst selten Spam auf meine tuwien Emailadresse. Gerade eben hab ich aber eine erhalten, die mich doch sehr stutzig gemacht hat, da im Subject steht "Dear Value Customer <mein_vorname>:" und ich gar keine vorname.nachname@tuwienUsw Adresse habe. (es ist eine "wir senden dir 5000 $ pro tag und brauchen usw usf" spam email)

    Jetzt frage ich mich, ob

    1. einfach viele die gleiche Email mit dem selben Vornamen bekommen haben und ich einfach zufälligerweise so heiße (unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich :winking_face: )
    2. die tuwien whitepages von Spammern abgegrast wurden als sie noch öffentlich zugänglich waren (wobei es mich dann wundert, dass ich eben nicht mehr Spam bekomme - wie sieht das bei euch aus?)
    oder 3. meine Emailadresse irgendwo mit meinem Namen verlinkt auf einer tuwien Seite steht und damit öffentlich zugänglich ist, obwohl ich es nicht weiß (ich hab die paar Seiten, wo das mal vorkommen hätte können überprüft und dort habe ich zumindestens meine emailadresse nicht vollkommen "roh" angegeben - mag sein, dass das auch schon nicht mehr reicht)

    Ich geb zu, mir mag an so einem Sommerlochtag ohne Sommer wie heute einfach nur langweilig sein, aber es würde mich doch interessieren, wo unsere Emailadressen - womöglich verknüpft mit den Namen (und Geburtsdaten, Svnr, Telefonnummern, ... <- wundervoll! ) stehen. Denn ein wenig merkwürdig finde ich das schon :confused:

  • Internship in USA: PHP, Java, .NET

    • Almlieschen
    • 22. Juli 2011 um 16:21

    Nevertheless, the question came up if there are fees that have to be paid in order to get an internship. And according to the programm fee site, the Basic package (=Internship/Training Placement+ Form DS-2019+ Help With Search of Accommodation = what you described) costs 2100 US Dollars for this internship length. Additional costs are administration and consulate fee (= 311 $), flight ticket and cost of living. If the flight ticket costs about 1500 Euro for both flights, then I get 3175 Euro for that year (without living, which I would have to pay here the same). This is about 2x the monthly payment (with taxes payed) a programmer gets in Austria. For working for only 7 Euro per hour. According to the IT KV (collective agreement), for beginners working in SP2 (Einstiegsstufe, SP2), you get more than 12 Euro per hour in Austria (taxes payed). But of course, you are nowhere near the Grand Canyon, instead you only have the Großglockner :)

    (ich weiß jetzt nicht, warum ich mir das alles ausgerechnet habe, aber ich find das interessant ... :) )

  • Internship in USA: PHP, Java, .NET

    • Almlieschen
    • 19. Juli 2011 um 23:55

    Wenn ich das richtig verstehe, kosten die Internships etwas (1200 $ für solch eine Dauer)? Und 10 US Dollar sind laut aktuellem (google) Währungskurs 7,06 Euro ... ich hab schon mal schlechter verdient, aber auch schon besser :winking_face:

  • Internetzensur: VAP zwingt UPC zur sperre von kino.to

    • Almlieschen
    • 9. Juni 2011 um 19:19
    Zitat von Vendredi

    Wieso ins eigene Fleisch? Wer zahlt denn den verursachten Schaden durch eine Staatsanwaltschaft? Der Staat, ergo wir, ergo zahlen wir an uns selbst Geld weil die ein Gesetz nicht beachten :winking_face: Ab davon weiß ich nicht ob die Impressumspflicht sich auch tatsächlich darauf erstreckt.

    Mit eigenem Fleisch meinte ich eher, dass, sollten sie keine Verurteilung aufgrund von Kleinigkeiten erreichen, sie zurückgeworfen werden bei der weiteren Strafverfolgung von solchen Delikten.

    Zitat von Vendredi

    edit: Und Formfehler... hmm, schwer zu sagen ob sowas schon als Formfehler durchgeht, eben weil ich nicht weiß ob sich die bei so ner "Razzia" bzw. Beschlagnahmung auch dran halten müssen.


    Ich hoffe, dass sich auch Staatsanwaltschaften zu jedem Zeitpunkt an geltendes Recht halten müssen! :) Ausnahmezustand haben wir ja doch noch nicht erreicht..... die Verbreitung von eigener Information auf der Domain eines anderen (so wie es jetzt auf der kino.to-Seite ist) finde ich persönlich ähnlich unseriös, wie wenn es sich die Kriminalpolizei in der Wohnung des Festgenommenen wohnlich einrichtet, egal ob sie ein Impressum benötigen oder nicht.

    Und obendrein ist die Wortwahl derart reißerisch, als hätten sie sich jemanden von der Bildzeitung dafür ausgeliehen; fehlen nur noch verpixelte Fotos von der Festnahme....

    Update: Das Impressum ist ihnen wirklich zum Problem geworden : standard.at artikel

  • Internetzensur: VAP zwingt UPC zur sperre von kino.to

    • Almlieschen
    • 9. Juni 2011 um 14:39
    Zitat von Vendredi

    Sehr interessant: http://www.golem.de/1106/84103.html

    Ich frag mich, ob golem sich einen Fehler erlaubt hat, oder die Staatsanwaltschaft doch hellsehen kann:

    Zitat

    Nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft Dresden sind am 9. Juli 2011 12 der 13 Festgenommenen weiterhin in Haft.

    Ich bin schon *wirklich* gespannt, ob sich die Staatsanwaltschaften (müssen wohl mehrere sein, da laut webstandard die Razzia in mehreren europäischen Ländern durchgeführt wurde) nicht ins eigene Fleisch schneiden. Denn (ich glaube ein webstandard Leser hat das gepostet) ein Impressum für die gekaperte Seite haben die Staatsanwaltschaften ja nicht hinbekommen, vielleicht kann man ihnen ja deshalb Formfehler vorwerfen :)

  • WARNUNG für Firmengründer

    • Almlieschen
    • 8. März 2011 um 15:13

    Willst du nicht vielleicht zumindest den Kontakt zwischen Schutzverband und kontoführendem Institut herstellen? Viell. genügt das ja, um zu verhindern, dass jemand anderem Schaden entsteht....

  • Neue Rektorin

    • Almlieschen
    • 5. März 2011 um 00:54
    Zitat von Treml

    Lustig, wo ihr alle eure Informationen her habt …
    Hat keiner von euch den Newsfeed der TU selbst abonniert? :grinning_squinting_face:

    Nope, aber ich hab grad das erste mal richtig reingesehen, und beim Thema "Frühlingszeit ist Zeckenzeit!" hab ich erkannt, warum :)

    Ich finds spannend, dass die TU als männerdominierte (ist das der richtige Ausdruck, oder lieg ich ganz daneben? das Wort sieht merkwürdig aus....ich mein natürlich "mehr Männer als Frauen") Uni eine Frau ganz oben hat. Vor allem, weil ich mir einbilde wo gelesen zu haben (in einem tuwien-mail? die les ich nämlich :) ), dass unter den 5 in Frage kommenden Kandidaten nur eine Frau war und ich mir gedacht hab, dass die odds nicht gut aussehen für eine weibliche Rektorin...

  • Stellenausschreibung für technische Informatik im Standard

    • Almlieschen
    • 21. Februar 2011 um 18:26
    Zitat von Zaru

    Naja ....


    Dafür hab ich sogar eine logische Erklärung: man will nur ein pdf ausdrucken. :) Dass das dann viell. mehrere Minuten braucht, um geöffnet zu werden, dürfte nicht so tragisch sein...

    Danke für die anderen Erklärungen, ich bekomme nicht alle Tage etwas so banales, das mich beschäftigt, so detailliert erklärt! :)

  • Stellenausschreibung für technische Informatik im Standard

    • Almlieschen
    • 20. Februar 2011 um 21:35

    An Urkunden etc. hab ich natürlich nicht gedacht, dass muss ich zugeben (hat man als Studienabgänger eher weniger...) Danke :) Damit ist das ganze doch ein wenig sinnvoller.

  • Stellenausschreibung für technische Informatik im Standard

    • Almlieschen
    • 20. Februar 2011 um 19:44

    Hey!

    Mein Freund hat mir gestern in der Wochenendausgabe vom Standard das Inserat der Fakultät für Informatik gezeigt, indem die Stelle eines Univ.prof. für technische Informatik beschrieben wird.

    Was mich dabei etwas stutzig macht ist folgendes:

    Zitat

    Der schriftlichen Bewerbung ist eine CD-ROM beizulegen (mit einem einzigen pdf-Dokument), welche die kompletten Bewerbungsunterlagen enthält.

    Da ich mich in nicht allzu ferner Zukunft selbst bei Firmen bewerben will und diese CD-ROM einfach nicht verstehen kann, würde ich gerne wissen, ob es dafür sinnvolle Gründe gibt. Auf den ersten Blick denke ich mir nur, dass das eine fragwürdige Resourcenverschwendung ist, weil die CDs ja alle sicher im Müll landen und in einer Zeit, in der man sogar Treuepunkte in Drogeriegeschäften bekommt, wenn man *nicht* das Gratissackerl nimmt, halte ich das für unnötige Umweltverschmutzung. Noch dazu, wenn man ein (max. 10 MB großes, oder was soll da schon rein?) PDF auch per Email schicken oder auf einen Webserver uploaden könnte. Ich denke, soviel kann man von einem angehenden Informatikprofessor schon verlangen.

    Ich will jetzt keine Debatte über Umweltverschmutzung breittreten, ich würde nur wirklich (für mich persönlich) gerne wissen, ob es für diese Anforderung sinnvolle Gründe gibt. Würde ich das nämlich heute bei einer Firma lesen, würde ich mich nicht bewerben wollen, weil ich davon ausgehe, dass sowohl Bewerbungsmethoden als auch die Leute, die dort arbeiten, veraltet sind und in solch einer Umgebung will ich nicht arbeiten.

    So, any ideas? :)

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