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  3. Punkrocker

Beiträge von Punkrocker

  • CSI aus Informatikersicht

    • Punkrocker
    • 29. Januar 2007 um 22:37

    am tollsten fand ich ja das Gerät, mit dem sie die Gerüche auf gegenständen analysieren :winking_face: die halten das kurz hin, und dann steht plötzlich am Display "Mr. Millers jacket". k.A. wie das Gerät das herausgefunden hat...

  • The-Others AutoTuningClub

    • Punkrocker
    • 19. Januar 2007 um 20:35
    Zitat von hellsmurf

    Was haben eigentlich die halbnackten Damen mit den Autos zu tun?
    Sind das die Besitzer?

    Also wenn wir vom Düringer eins gelernt haben, dann ist das der Tankwart. obwohl: So bled schaut ka tankwart!

  • Super 8 digitalisieren

    • Punkrocker
    • 30. November 2006 um 19:53

    Ja hab ich schon mal gemacht, und zwar hier:

    http://www.motal.at/

    Der hat den Film von Super8 auf DVD überspielt und dann noch das Projektorflackern weggemacht und noch ein paar Kleinigkeiten. Der haut dir auch mehrere Super8 Filme auf eine DVD, dann wirds billiger. Ich war eigentlich sehr zufrieden.

  • FTP-Server auf Diskette

    • Punkrocker
    • 9. November 2006 um 21:04
    Zitat von gelbasack

    Doch, gibt's auch was von Diskette, soweit ich weiß. Nennt sich fly4linux oder so. Ganz interessant finde ich auch USB-Stick statt CD, gibt's leider nicht viel fertig :frowning_face:

    falsch! von slax (http://www.slax.org) gibts eine server edition mit DNS, DHCP, HTTP, FTP, MySQL, SMTP, POP3, IMAP and SSH. das ganze braucht 192MB

  • MiniPC mit Linux

    • Punkrocker
    • 24. Oktober 2006 um 21:46

    schau dir mal die EPIA Boards von VIA an. Die bekommt man beim DiTech schon ab ca.120Euro. kommt halt drauf an wast alles drauf haben willst.

    bzw. der Linksys WRT54GL ist zwar eigentlich als WLAN router gedacht, aber man kann sehr einfach einen Card-Reader einbauen, falls einem 16MB zu wenig sind.
    und so eine 1GB SD-Karte kostet ja eh schon so gut wie nix mehr.
    ich hab ja keine Ahnung was du mit dem Ding vor hast, und ob dir 200MHz reichen...

  • ATI-Treiber unter Ubuntu

    • Punkrocker
    • 19. August 2006 um 18:51

    Du hast aber alles mit apt installiert und somit nicht selber kompiliert :winking_face:

  • need Help

    • Punkrocker
    • 27. Juli 2006 um 18:09

    probier mal Strg+Alt+F1 dann solltest zumindest einmal eine Konsole zum einloggen bekommen. und dann check mal die xserver configuration (wie heißt das SuSe Tool? Sax glaub ich...)

  • WLAN-USB-Stick beim Booten starten

    • Punkrocker
    • 22. Juli 2006 um 10:27

    schreibs einfach ins /etc/rc.local rein. thats it :winking_face:

  • Xgl und kdm

    • Punkrocker
    • 24. April 2006 um 10:09

    KDE start ich sowieso nicht, weil ich KDE schon lang nicht mehr verwende.

    Das mitm script is zwar eine Lösung, aber ich würds schon lieber mit einem Login manager lösen. Das muß ja irgendwie gehen, die kororaa leut habens ja auch mit kdm gschafft.

    trotzdem danke.

  • Xgl und kdm

    • Punkrocker
    • 24. April 2006 um 09:18

    Morgen!

    Am WE hab ich mir endlich den Xgl Server auf mein Debian system installiert und alles funkt tadellos, außer... daß ich es noch nicht zusammengebracht hab den Xgl direkt mit kdm zu starten, und immer erst X-Server stoppen und Xgl händisch starten is a bisserl fad :winking_face:

    Wenn ich nach dem thema google, find ich zwar haufenweise HowTos, aber die sagen alle dass man nur den Xserver von X auf Xgl stellen muß, und es sollt hinhauen. wenn ich das mache, dann passiert aber überhaupt nix.
    Hat vielleicht irgendwer eine Idee? gehts vielleicht mit xdm oder gdm einfacher??

    Andi

  • Live Distro

    • Punkrocker
    • 19. April 2006 um 08:15

    Ja, die Kororaa mit dem Xgl - Server macht grafisch ziemlich was her.

  • User Mode Linux

    • Punkrocker
    • 18. Februar 2006 um 20:20

    Danke! aber das hat sich schon gestern erledigt :winking_face:
    ich bin zu blöd zum abschreiben ich hab fdisk auf /dev/hbda gemacht :winking_face:

  • User Mode Linux

    • Punkrocker
    • 17. Februar 2006 um 15:43

    Hi!

    Ich spiel mich grad ein bißchen mit UML und mittlerweile hab ich kernel von host und guest system gepacht compiliert usw.
    und momentacn steh ich bei der Systeminstallation ein bißchen an.
    Ich hab das ganze soweit, das mein guest booted, aber wenn ich mit fdisk die guest-"Festplatte" partitionieren möchte, dann findet er keine...

    Ich boote den guest mit

    linux mem=128 ubd0=initrd ubd1=guest_root ubd2r=/root/slackware-install.iso devfs=nomount rw

    Ich kann an dem command keinen Fehler erkennen, und nach dem ausführen, bekomme ich auch keine Fehlermeldung oder ähnliches... Ich denk mal dass ich in der menuconfig einen Fisch gedreht hab, aber ich hab keinen Plan wo.

    Andi

  • Zu viele Probleme mit Windows...?

    • Punkrocker
    • 26. Dezember 2005 um 13:43
    Zitat von mtintel

    nur ich denke das der Aufwand an sich gigantisch ist das alle Windows programme weiter laufen, die scnittstellen, dass das alles auch schnell läuft und so und das das eh nie fertig wird da das noch viele Jahre braucht und wenn vielen dann die Puste ausgeht und sich niemand findet der dann noch Jahr hineinstecken wird "alles" dadruch gestoppt und vergessen und somit "verloren" geht und somit kaum umsetzbar ist da das eben alles viel zu lange dauert bis es wirklich halbwegs gut funktioniert.

    :winking_face: und das is genau das was ich oben meinte: Es wäre wahrscheinlich besser wenn die gleich versuchen neue Programme zu schreiben, der Aufwand ist zwar sicher auch sehr groß, nur ist die Wahrscheinlichkeit, Leute zu finden, die sich dafür interessieren und dran mitarbeiten, sobald das ganze einmal zu laufen beginnt sicher größer als bei einem OS.

  • Zu viele Probleme mit Windows...?

    • Punkrocker
    • 26. Dezember 2005 um 13:15

    Es ist in meinen Augen einfach vergebliche Liebesmüh. es wär irgendwie sinnvoller freie Programme zu schreiben, die bestehende proprietäre Anwendungen ersetzten (egal jetzt ob für Windows, Linux, Mac oder sonst was), als ein neues OS zu schreiben, das nur das Ziel hat Windows-Programme laufen zu lassen, die dann erst wieder einen Haufen kosten :winking_face:

    Wär ich an der Stelle von diesen ReactOS Typen, würd ich meine Kraft wirklich lieber in andere Projekte stecken. Ich finds ja cool das die ihr eigenes System schreiben wollen, und noch besser find ich dass das ganze unter der GPL steht, aber die Zielsetzung find ich irgendwie pervers.

  • Zu viele Probleme mit Windows...?

    • Punkrocker
    • 26. Dezember 2005 um 09:58
    Zitat von mtintel

    Genau, oder man schaut sich auch mal ReactOS an.... ist open Source und darunter will man auch alle Windows Programme ohne emulation und so verwenden können

    Das find ich irgendwie ned besonders intelligent... ich verwende ein freies OS damit ich dann proprietäre Software drauf laufen lassen kann?
    was bringt mir das im endeffekt? Das escheint mir irgendwie a bisserl wiedersprüchlich :winking_face:

  • FPGAs VHDL

    • Punkrocker
    • 25. November 2005 um 19:27

    Hi!

    Ich beschäftig mich momentan auch ein bißchen mit dem Thema (und nicht nur wegen Digitalem Design...). Ich weiß zwar nicht genau was du vor hast, aber ich versuch erst mal geeignete Tools zu finden (bevorzugt OpenSource). und eben code zu lesen.
    bis jetzt hab bin ich so weit dass ich mit GHDL die behavioral simulation machen kann.
    Die beste Informationsquelle is sowieso - wie immer - google.

    Hier noch ein zwei URLs mit guten infos:

    http://www.opencores.org
    tech-http://www.informatik.uni-hamburg.de/vhdl/

    andi

  • Notebook-Problem

    • Punkrocker
    • 16. November 2005 um 14:01

    mit welchem kernel bootenn die Installations CD's bei mir wars so, dass Debian einem 2.4.?? booten wollt, und darum immer hängen geblieben ist. dann hab ich ihm einen 2.6er kernel angegeben, und alles hat tadellos funktioniert...

  • glibc

    • Punkrocker
    • 4. November 2005 um 09:03
    Zitat von Keyser_Sozo

    hallo,
    wenn ich mich als normaler user einlogge, wie kann ich dort auch als normaler user schreibrechte bekommen?

    Indem du einfach su (superuser) verwendest. einfach su in die konsole eintipseln, dann wirst du nach dem root-passwort gefragt, und schon kannst in dieser einen konsole als root herumwerken.
    Es nicht sehr geschickt, die Permissions von config-files zu ändern...

    andi

  • suche optimale distribution

    • Punkrocker
    • 1. Juli 2005 um 18:08

    Das Problem bei Distributionen wie Suse oder Redhat, ist halt, dass man sich zu sehr auf irgendwelche grafische Tools verlässt, und wenn man dann bei einem Rechner mit einer anderen distribution sitzt, weiß man nicht wie man anfangen soll ...

    Außerdem pfuschen z.B. SuSe ziemlich viel am Kernel herum, und das ding, das die da mitliefern hat nicht mehr recht viel mit einem kernel von Kernel.org zu tun...

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