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  3. michi204

Beiträge von michi204

  • Gratis Leitungswasser im Lokal

    • michi204
    • 11. Januar 2011 um 09:30
    Zitat von Plantschkuh!

    Die Kalkulation ist ja ein Witz. Man kann doch nicht so einfach irgendwelche Fixkosten auf ein Glas Gratiswasser draufschlagen: Nur weil ich zusätzlich zu meiner Konsumation noch gern was trinken möchte, steigt dadurch ja die Raummiete des Wirten nicht.

    die kalkulation ist ja ausdrücklich nicht für das gratis-beigaben-wasser gedacht. es gibt hier einfach ein zwischen wirt und gast fundamental unterschiedliches problemverständnis:

    der wirt weiß genau, dass er nur über konsumation einnahmen erzielt und muss seine 'kosten' daher auf die speisen und getränke umlegen. aus seiner sicht kostet das glas wasser den gast daher das gleiche wie ein anderes getränk (das ja im einkauf nicht wirklich teurer ist). der gast weiß, dass leitungswasser so gut wie nichts kostet (obwohl das aus sicht des wirten auch für viele andere getränke gilt) und versteht nicht, warum er dafür bezahlen soll, vor allem wenn er auch noch etwas anderes konsumiert hat. hinzu kommt aber vermutlich zu großtem teil die angst des wirten, dass der gast regelmäßig ein bezahltes getränk durch ein wasser ersetzt und ihm daher einnahmen entgehen.

  • Gratis Leitungswasser im Lokal

    • michi204
    • 10. Januar 2011 um 11:43
    Zitat von Almlieschen

    Das kalkulations-pdf hab ich gar übersehen. Wenn ich mir das so vor Augen führe, werde ich für die Zukunft lieber in eine Wohnmöglichkeit investieren, in die ich viele Freunde einladen kann, anstatt mit ihnen wegzugehen. Sollte sich recht schnell armortisieren :)
    Und genau bei dieser Preisfrage nach dem Wasser kommt man zurück auf die Ausgangsproblematik dieses Threads: für ein großes Glas Wasser etwas verlangen zu wollen, während ein kleines nichts kosten würde (e.g. bei Kaffee) sieht nur nach einem störrischen, dummen Kellner aus. Mich würde interessieren, ob es auch Leute gibt, die dann mit dem Kellner zu diskutieren anfangen und ob das etwas bringt (oder ob Plantschkuh! diese Argumente ohnehin aufgeführt hat)!



    naja wenn sich jemand hinsetzt und nur ein glas wasser will versteh ich schon, wenn der wirt grundsätzlich gerne geld dafür hätte. in der gastronomie muss man halt ein bisschen freundlich sein und darf den kunden nicht nur als geldesel betrachten, also im zweifel eher gratis hergeben, statt mit dem gast um 1,50 euro zu streiten.

    aber ich finde, das ist hier in wien überhaupt ein riesenmanko: fast überall wo man hingeht ist das service eher schlecht und die angestellten sind gleichgültig-genervt bis unfreundlich. zb in bregenz habe ich da mitten in der gutbesuchten tourismusmeile am bodensee viel bessere erfahrungen gemacht.

  • Gratis Leitungswasser im Lokal

    • michi204
    • 9. Januar 2011 um 14:28
    Zitat von Plantschkuh!

    Also: Weiß wer, ob und wie das mit dem Glas Leitungswasser geregelt ist? Danke!

    gesetzlich geregelt ist das IIRC gar nicht. aber wer diese (schon weiter oben gepostete) empfehlung der wko zu dem thema liest (kalkulations-pdf ansehen), versteht, was gastronomen darüber denken. natürlich sollte wasser als einzelgetränk verrechnet werden. und als beigabe nicht.

    was viele wirte nur nicht bedenken, ist, dass sie durch ihre extreme knausrigkeit im fall 2 (als beigabe bei anderen getränken) eher kunden verlieren. zb wird oft zu wein und kaffee trotz extra anfrage "großes glas" ein winziges glas wasser serviert, was ich eigentlich ziemlich ärgerlich finde. das einzige, was da hilft: weitererzählen und das lokal meiden.

    lg

  • Betreuungsverhältnis sowie Umgangston in so manchen LVAs

    • michi204
    • 18. Dezember 2010 um 11:30
    Zitat von jimbeam

    Das muss man schon differenzieren - gscheidare im Bezug auf - "wenn ich jetzt nicht aufhöre schad ich mir nur selbst" - veröffentlicht hat das gehört...

    hätte ich auch gemacht - zumindest wie es sich bisher darstellt. ich weiß schon, das forum erhebt keine journalistischen ansprüche. aber wäre es nicht fair, entweder der gegenseite eine gelegenheit zur stellungnahme zu geben (wie in einem offenen brief) oder in diesem thread zumindest auch deine e-mails zu veröffentlichen?

    lg

  • Betreuungsverhältnis sowie Umgangston in so manchen LVAs

    • michi204
    • 16. Dezember 2010 um 11:37
    Zitat von jimbeam

    Dann wäre es interessant WARUM der Fritze das scheinbar konnte...



    hast du ihn gefragt was er mit seiner andeutung genau meint und welche schlüsse er daraus ziehen will?

  • Betreuungsverhältnis sowie Umgangston in so manchen LVAs

    • michi204
    • 16. Dezember 2010 um 11:22
    Zitat von DanielC

    wenn ich solche sachen lese, wie da oben vom thread-ersteller beschrieben - nein, dann ist es mir definitiv nicht egal, ob quasi jedermann meine noten und studienverlauf nachsehen kann oder nicht.

    also ich habe mich schlau gemacht. lehrende können nicht alle abgelegten prüfungen sehen, außer in den folgenden zwei fällen:

    • sie sind der dekan
    • sie sind der studiendekan


    abgesehen davon haben natürlich noch einige wenige nichtwissenschaftlichce mitarbeiter von studienabteilung und zid zugriff auf die noten, wenn es für die arbeit (zb korrektur von zeugnissen) unbedingt nötig ist.

    aber:

    • lehrende können unter bestimmten bedingungen andere an der selben org-einheit abgelegte prüfungen sehen.
    Zitat

    ich kann mir übirgens auch sehr gut vorstellen, dass es noch andere lehrende gibt (bei kleineren teilnehmerzahlen), die sich über ihre studenten schon im vorhinein ein bild machen, was einfach sehr fragwürdig ist.

    das wäre möglich. allerdings könnte man sich auch über bereits bei einem selbst abgelegte prüfungen (den zugriff auf diese kann man lehrenden schlecht verbieten) oder völlig andere dinge wie kleidung, sprache, aussehen des studierenden schon ein vorurteil bilden.

    und natürlich gelten datenschutzrechtliche bestimmungen für alle, die mit derart heiklen daten zu tun haben. eine weitergabe von noten an dritte ist sicher nicht zulässig. dem studierenden beispielsweise bei der mündlichen statistik-prüfung seine alten mathe-1 noten oder seinen kleidungsstil vorzuhalten wäre zwar fragwürdig (und wohl auch ein sehr seltener einzelfall), aber vermutlich rechtlich möglich. die beurteilung muss aber trotzdem auf grund seiner jeweils aktuellen leistung geschehen.

    edit - noch ein nachtrag:

    jimbeam: warum postest du nicht auch deine vollständige nachricht? das wäre nur fair (da der beschuldigte ja vermutlich hier nicht mitliest), und so kann man viel besser beurteilen, ob die eher unfreundliche reaktion "gerechtfertigt" ist. du beschreibst dich hier als die vernunft in person, während dich der böse, cholerische professor scheinbar fast völlig grundlos wild beschimpft hat :winking_face:

    lg,
    michi

  • Betreuungsverhältnis sowie Umgangston in so manchen LVAs

    • michi204
    • 16. Dezember 2010 um 02:23
    Zitat von m4rS

    Man muss zB beim Bachelor-Einreichen ein Formular unterschreiben, dass die TU deine Daten an Firmen weitergibt...da ist das "LVA-Leiter kann Noten sehen" noch das kleinste Privacy-Überl an der TU :winking_face:

    die tu gibt dann aber hoffentlich kontaktdaten weiter, und nicht deine noten. ich bin der meinung, dass die noten von anderen lvs in der lehre niemanden etwas angehen. die berechtigungen zur anmeldung von lvs könnte auch transparent überprüft werden.

    lg

  • PDF online in Jpeg's umwandeln

    • michi204
    • 14. Dezember 2010 um 15:53

    btw. @ sutupud: imagemagick verwendet für den teilschritt pdf -> pnm auch gs und convertiert dann selbst weiter nach jpg.

  • PDF online in Jpeg's umwandeln

    • michi204
    • 13. Dezember 2010 um 17:51
    Zitat von Christian77

    Was wäre da ein besseres (schärferes) Format? PNG? Ist das dann von der Größe her ca. gleich wie ein JPEG bei besserer Qualität?



    jpeg ist nicht verlustfrei, dafür ist die kompression besser. eine liste von vor- und nachteilen von png gibt es hier: http://de.wikipedia.org/wiki/PNG

    lg

  • PDF online in Jpeg's umwandeln

    • michi204
    • 10. Dezember 2010 um 02:01

    ich hab in den zid-interneträumen schon oft probleme beim drucken von pdfs aus verschiedenen kde-applikationen gesehen (zb bestimmte zeichen anders ausgegeben, leere seiten, grafiken fehlen, etc.). schuld ist dann vermutlich irgendein cups-treiber (aus zeitgründen nie genau analysiert). mit xpdf oder nach konvertierung über die gs-scripts hat es letztendlich immer funktioniert.

  • PDF online in Jpeg's umwandeln

    • michi204
    • 10. Dezember 2010 um 00:46
    Zitat von sutupud

    pdf2ps ist nur ein wrapper-script von ghostscript, da gewinnst du gar nichts, du machst nur einen riesen umweg, da ghostscript direct jpeg, png, gif und noch einiges mehr exportieren kann.
    pdftops scheint von libpoppler zu kommen - gut, dann hast du ein postscript. sämtliche ps2irgendwas-scripte die ich auf meinem rechner finde sind dann wieder von ghostscript...



    von der performance her ist deine variante deutlich besser (produziert doppelt so große bilder in der halben zeit). meine eigentliche intention, einen alternativen weg aufzuzeigen (um etwaigen problemen, die uns christian77 ja noch nicht genau beschrieben hat, auszuweichen), ist wohl auch danebengegangen, wenn eh alles ghostscript ist.

    besteht natürlich noch die geringe chance, dass die scripts im detail durch andere parametrisierung doch so vieles besser machen, dass es sich in ganz bestimmten anwendungsfällen trotzdem auszahlt. :winking_face:

    lg

  • PDF online in Jpeg's umwandeln

    • michi204
    • 9. Dezember 2010 um 22:55
    Zitat von Christian77

    Genau das ist das Problem - es funktioniert bei 5 PDF's - und genau bei einem dann nicht ... ich benötige aber eine Lösung, wo es 100% immer funktioniert. Bin gerade dabei, die Gostscript-Variante auszuprobieren.

    du könntest auch

    pdf2ps oder pdftops (ezeugen postscript)
    und danach ps2img (erzeugt gif oder png)
    und danach convert (imagemagick) für die konvertierung nach jpg

    probieren. ich weiß nicht ob das für deine anwendung gut funktioniert, aber testen sollte man auch diese variante.

    lg

  • PDF online in Jpeg's umwandeln

    • michi204
    • 9. Dezember 2010 um 16:25
    Zitat von Christian77

    Hallo!

    Suche einen Web-Entwickler, der sich schon mal näher mit der Thematik PDF's online in Jpeg's umwandeln beschäftigt hat. Wer kennt dazu eine verläßliche Lösung (ImageMagick funktioniert nicht immer so wie es soll)? Ich hätte einen kleinen Job zu vergeben. Bitte kurzes E-Mail an christian@cloudworks.at.

    lG Christian



    welche probleme macht denn imagemagick in deinem fall? ob es da wirklich eine "verlässliche" lösung gibt ist auf grund der verschiedenen einflussfaktoren (in einem pdf kann ja schon alles mögliche drin sein) keine so leichte frage.

    ich weiß nur dass von wissenschaftlicher seite bei uns an der tu die digital-preservation-leute rund um andreas rauber mit ähnlichen problemen zu tun haben.

    lg

  • PDF online in Jpeg's umwandeln

    • michi204
    • 9. Dezember 2010 um 16:21
    Zitat von Kampi

    sorry, ist jetzt schon sehr offtopic: auszer einen wikileaks mirror, dann bist du bei hetzner schon ein boesewicht.



    ernsthaft? kann man das irgendwo nachlesen? das wär ja ein fall für die presse

  • Gutes Analyse Tool für TYPO3?

    • michi204
    • 6. Dezember 2010 um 19:18
    Zitat von Solon

    Danke für den Hinweis (leider bezieht sich ja deine Antwort nur auf die zukünftige Situation und nicht auf das vergangene...). Ich sehe nicht wirklich den Sinn eines Repositories, da ich alleine am Testserver arbeite. Das Aufsetzen eines Repository-Servers wäre da ein bischen übertrieben, oder? Bitte klär mich auf, falls ich mich da irren sollte.... Bug-Tracking-System ist bereits online (wir verwalten ein paar andere Projekte mit Redmine).

    versionskontrolle ist der wichtigste "sinn" eines solchen repositories, collaboration ist da IMO zweitrangig. ein projekt ohne versionskontrolle kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. ein repository kann man auch lokal auf dem server betreiben. ich empfehle subversion (persönliche präferenz).

    lg

  • zahnbleaching wien

    • michi204
    • 6. Dezember 2010 um 12:13
    Zitat von Veri_M

    ähmmm .... wie meint ihr das jetzt? Ich hab nur deswegen erst 2 Posts, weil ich eigentlich von der Uni Wien (Informatik) bin und erst jetzt auf dieses Forum gestoßen bin. Ich hätt jetzt eigentlich überhaupt nicht damit gerechnet, dass hier gleich auf die Anzahl meiner Posts geschaut wird.

    du bist

    1. neu (völlig ok, herzlich willkommen) und
    2. postest in einem informatik-forum eine zahnbleaching-frage (auch völlig ok, dafür haben wir ja einen off-topic-bereich)

    für dich gilt natürlich die unschuldsvermutung ;), aber du musst schon verstehen, dass das zusammentreffen der beiden punkte ein wenig merkwürdig ist und bei werbegebeutelten leuten einen gewissen argwohn hervorruft. wenn jetzt noch eine antwort käme, für die sich auch extra jemand hier neu registriert, dann wäre ein schon häufig erlebtes muster genau erfüllt.

    lg

  • zahnbleaching wien

    • michi204
    • 5. Dezember 2010 um 14:59
    Zitat von davewood

    Ich frag mich grad (ohne irgendwem bös kommen zu wollen) ob versteckte Werbung folgen wird.

    Fragen, warten, "Werbung" posten.

    durch den postcount versteckte werbung zum glück gar nicht so versteckt. sich für eine frage neu zu registrieren, ist aus verschiedenen gründen völlig verständlich. aber wer sich extra für eine antwort neu registriert ist selten ein selbstloser helfer :)

    lg

  • Partnerschaftsstudie

    • michi204
    • 4. Dezember 2010 um 15:54

    wie korrigiert man eigentlich in so einer studie die verzerrung der repräsentativität, die sich durch die selektion der teilnehmer (zb durch posten in einem ganz bestimmten webforum) einschleicht?

  • zahnbleaching wien

    • michi204
    • 4. Dezember 2010 um 15:47

    hast du schon das gelesen?

    http://de.wikipedia.org/wiki/Bleaching

    da sind zumindest ein paar hinweise worauf man achten sollte. ich bin ja eher skeptisch, zb was die stabilität des zahnschmelzes betrifft

    lg

  • erfahrungen mit der wiener polizei

    • michi204
    • 2. Dezember 2010 um 00:24

    bei mir war die polizei bei einbruchs- und kfz-mäßigen amtshandlungen immer relativ nett und freundlich.

    andererseits habe ich immer wieder mal so erlebnisse wie letzte woche auf dem radweg vor dem museumsquartier (vom volkstheater kommend). die mariahilferstraße war abgesperrt und eine radfahrerin vor mir hat eine entsprechende frage an den polizisten gestellt, die dieser mit "ist gesperrt" oder so ähnlich beantwortet hat, woraufhin sie sich nach links gewandt hat und zu fuß mit dem rad die straße überquerte. der polizist hat sie dabei beobachtet und plötzlich schreit er ihr laut nach: "brauchst goar net so deppat schaun!".

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