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  3. michi204

Beiträge von michi204

  • locales

    • michi204
    • 20. September 2004 um 18:44
    Zitat von carbon

    bei icewm hatte ich das Problem mit dem keyboard-layout genauso, nur weiss ich nicht ob es nun geht, muss mal schaun


    so viel ich mich erinnere hatte ich es anfangs auch unter sawfish, hab mir aber dummerweise nicht aufgeschrieben/gemerkt wie ich es behoben habe :hewa:

    lg michi

  • Java Script

    • michi204
    • 16. September 2004 um 14:46

    leider nein, aber vielleicht findest du es hier:

    http://www.dynamicdrive.com
    http://www.javascriptkit.com/

    lg michi

  • "Spielbrett programmieren"

    • michi204
    • 15. September 2004 um 14:58
    Zitat von 8-Bit

    Ich möchte gern ein kleineres Strategie- und Taktikspiel programmieren, das auf einem simplen Schachbrettartigem Spielplan abläuft. Jetzt wäre meine Frage, wie man sowas eigentlich programmiert. Sind die einzelnen Felder dann einfach JPanels wo ich ein beliebiges Bild von einer Spielfigur reinladen kann? und wäre es auch möglich, dass wenn man mit der Maus über ein bestimmtes dieser Felder fährt sich der Mauszeiger ändert, also besipielsweise in ein Schwert, wenn man über einen Gegner fährt?

    GUI mäßig bin ich leider etwas schwach unterwegs, drum diese banalen Fragen...

    hallo!

    von java-guis habe ich leider auch nicht viel ahnung... schlau wäre es aber auf jeden fall, data und view strikt zu trennen. das erspart dir viel ärger, wenn du mit dem ui experimentierst.

    das mit dem mauszeiger ist ziemlich sicher möglich, so etwas habe ich schon irgendwo gesehen. welche objekte geeignet sind, kannst du unter

    http://java.sun.com/j2se/1.4.2/docs/api/index.html

    relativ schnell herausfinden.

    willst du swing verwenden, schau mal hier:

    http://java.sun.com/docs/books/tutorial/uiswing/

    ansonsten hier:
    http://www.google.at/search?q=java%20gui%20howto

    lg michi

  • Windings als Systemschriftart?

    • michi204
    • 15. September 2004 um 01:24

    hallo!

    das ist nicht wingdings, sondern marlett, wird von windows zum zeichnen der titelleistensymbole, statusleisten etc. verwendet.

    google ("marlett fonts") findet auch etwas dazu, zb das:
    http://forums.mcafeehelp.com/viewtopic.php?p=166793

    weiß nicht, ob dir das konkret weiterhilft, aber vielleicht ein ansatz :) bessere keywords wären vielleicht die obigen mit problem oder so kombiniert..

    lg michi

  • locales

    • michi204
    • 13. September 2004 um 11:52
    Zitat von fletz


    Ich verwend allerdings de_DE@euro (mit de_AT@euro) hatte ich Probleme

    hast du dann nicht alles in deutsch/englisch gemischt? die angst davor war nämlich der hauptgrund dafür, dass ich eine rein englische installation gewählt habe..

    lg michi

  • locales

    • michi204
    • 12. September 2004 um 20:32

    hallo!

    ich habe heute etwas bemerkt, das mich etwas überrascht. auf meinem debian ist alles englisch, und ich hatte erwartet, dass als locale en_us oder so etwas eingestellt ist. ich habe

    Code
    $locale -a


    getippt und als antwort

    Code
    C
    POSIX


    erhalten.

    Code
    apt-get install locales


    hat zwar zwei libraries upgedatet, aber sonst nichts geändert. der grund für meine frage ist, dass zwar im sawfish alles funktioniert, ich aber im ICEWm dauernd meldungen über falsche locale-informationen bekomme. außerdem funktioniert dort das keyboard-layout nicht, aber das ist evtl ein anderes problem... ich glaube ich sitze irgendwie auf der leitung im moment... :confused:

    lg michi

    UPDATE:
    habe mir jetzt mit localedef englische locales kompiliert, bin aber draufgekommen, dass mir das nicht wirklich weiterhilft. einem der zahlreichen howtos im www konnte ich entnehmen, dass für eine englische installation offensichtlich keine locales erforderlich sind.

  • Anti Virus Programm

    • michi204
    • 12. September 2004 um 11:18

    hallo!

    ich möchte nur schnell etwas loswerden:

    einige von euch haben vielleicht so wie ich die chip-avp-tests durchgesehen, wo f-secure internet security testsieger war. ich bin daraufhin vom abgelaufenen norton auf f-secure umgestiegen, ohne dieses vorher zu testen, was ein schwerer fehler war. ich habe einen p4-2Ghz mit 512 MB Ram und zwei HDs von denen eine sehr schnell und eine sehr groß ist. system ist XP ohne sp2.

    folgende kleinen ärgernisse habe ich erlebt:

    • f-secure ist in der wächterfunktion kein bisschen schneller als norton
    • zwei mal ist es bereits nach dem systemstart eingegangen
    • ein mal hat bis zum nächsten neustart das update nicht funktioniert
    • bei jedem start wird ein splash screen angezeigt
    • ein klick auf hilfe führt zum totalcrash der av-anwendung
    • der scan ist langsamer als bei norton
    • laut ct 19 ist f-secure nicht SP2-kompatibel
    • f-secure startet nicht so wie norton 4 oder 5 sondern annähernd 12 prozesse :distur:
    • kein bug, aber ärgerlich: wenn man f-secure auf einem 2. rechner im lan installiert, läuft die lizenz auf dem 1. ab. norton war da nicht so streng

    tja, ich werde nie wieder chip-tests vertrauen, da derartige mängel, die bei mir auf einem durchaus nicht exotischen und gut konfiguriertem system (und übrigens auch teilweise auf einem 2. rechner) auftreten dort mit keinem wort erwähnt sind. und ich werde antiVir verwenden. :grinning_squinting_face: da zahlt man wenigstens nichts für schrott.

    lg michi

  • Dateienaustausch im Netzwerk

    • michi204
    • 9. September 2004 um 19:13
    Zitat von Wings-of-Glory

    welches windows hast du? 3.11, 95, 98, NT, XP, ...

    vielleicht hat ma_oa ja gar nicht windows
    :tongue1:

    schäm dich, so was einfach anzunehmen :devil:

    lg michi

  • SB Live Platinum .. plötzliches knacksen

    • michi204
    • 9. September 2004 um 15:22
    Zitat von rck

    Bei Musikprogrammen! Stell Dir eine Tastatur vor, die Zeichen grundsätzlich erst drei Sekunden nach dem Anschlag auf den Bildschirm bringt (=Latenz).

    Ist bei einem MIDI-Keyboard deutlich schlimmer, weil Du so keine Chance hast, in Echtzeit eine Melodie einzuspielen. Nicht um sonst rühmt sich MacOSX mit einer 0ms Latenz. Dafür ist dort die Audio-Software sauteuer und bei weitem nicht so vielfältig wie unter Windows...

    Hardware-Synthesizer haben 5-10ms, ohne ASIO-Treiber (zB kX-Project) ist die von Windows Systemen bis zu 250ms, je nach dem... :frowning_face:

    dass es so hohe latenzzeiten unter windows gibt, wusste ich gar nicht..

    und wie sieht es mit directSound aus? eine latenz von 250 ms würde man ja auch als laie bereits bei computerspielen etc. bemerken, oder?

    lg michi

  • SB Live Platinum .. plötzliches knacksen

    • michi204
    • 9. September 2004 um 01:10
    Zitat von rck

    Nachdem's ein Treiberproblem zu sein scheint (unter Linux klappts) und die SB Live eh keinen offiziellen Creative Support mehr hat (ist ja schon uralt :-)): Probier mal den kX-Project Treiber.

    Vorteil: Latenz 2.3ms (!), wenn die sonstige Rechnerleistung passt, bei mir ist's auf ca. 10 ms eingestellt.

    Nachteil: Etwas, äh, experimentell. Bei mir ist teilweise der Sound auf einmal weg. Ist im dazugehörigen Forum dokumentiert und dürfte an meinem Motherboard liegen (Asus irgendwas für Athlon).

    danke! der kX-treiber funktioniert bisher recht gut, konnte ihn allerdings erst eine stunde lang testen... wie sich der in spielen und so macht, muss ich wohl auch erst probieren..

    wo macht sich das mit der latenz bei dir bemerkbar (sorry falls das eine dumme frage ist.. kenn mich mit audio eher wenig aus)?

    jedenfalls ist mein problem fürs erste gelöst... wenn es auch bisher 2 jahre mit dem creative-treiber funktioniert hat... aber der neue dürfte einige interessanten features haben.. muss ich mir morgen ansehen..

    danke noch mal..
    lg michi

  • SB Live Platinum .. plötzliches knacksen

    • michi204
    • 8. September 2004 um 17:51

    @WingsOfGlory:

    nein nein.. da habe ich natürlich zuerst nachgesehen
    im mixer-bereich ist alles ok..

    lg michi

  • SB Live Platinum .. plötzliches knacksen

    • michi204
    • 8. September 2004 um 16:50

    hallo!

    ich habe zur zeit ein sehr interessantes und umso nervigeres problem. in meinem rechner steckt eine SB Live Platinum, für welche ich den deutschen emu10k universaltreiber von creative verwende. seit einigen tagen ist bei aufgedrehten lautsprechern ein leises, kurzes knacksen zu vernehmen, das in verschiedenen abständen immer wieder auftritt. manchmal öfters hintereinander, dann wieder fast eine minute nicht usw. und zwar tritt das knacksen auch auf, wenn keine musik o. dgl. gespielt wird. ansonsten fällt mir kein qualitätsmangel auf. natürlich stört das knacksen auch bei der musikwiedergabe extrem. ich hatte zuerst eher einen hardwarefehler vermutet, die tatsache, dass es unter gnu/linux ohne knacksen funktioniert, spricht aber dagegen. auch aufgefallen ist mir, dass das knacksen erst nach der anmeldung beginnt.

    folgendes habe ich schon probiert:

    • deinstallation von ethereal+winpcap-treiber (das einzige, das ich zuletzt installiert hatte)
    • systemwiederherstellung zur vorwoche, wo das problem ganz sicher noch nicht war
    • installation eines anderen treibers (ergebnis: sound nur noch beim systemstart)
    • neu-installation des original-treibers
    • ereignisprotokoll nachgesehen: nichts verdächtiges
    • dienste überprüft: nur die nötigsten geladen
    • antivirus-prüfung: nichts verdächtiges
    • prozesse überprüft: alles ok
    • google-suche: kein ergebnis

    das fällt mir noch ein, habe ich aber noch nicht gemacht:

    • geladene treiber genauer unter die lupe nehmen
    • scandisk
    • windows neu installieren :grinning_squinting_face: (nein eigentlich keine lust dazu)
    • karte tauschen (auch ungern da teuer)

    hat vielleicht jemand eine idee?

    lg michi

  • "logging proxy" für tcp-verbindungen

    • michi204
    • 8. September 2004 um 09:32

    danke!

    ethereal ist genau das richtige.. leider verträgt sich der winpcap-treiber irgendwie nicht mit dem sblive-treiber :grinning_squinting_face:

    naja muss mich noch ein wenig damit spielen..

    lg michi

  • "logging proxy" für tcp-verbindungen

    • michi204
    • 4. September 2004 um 14:02

    hallo! das ist eher eine frage für netzwerk-profis:

    ich suche eine software ähnlich proximotron, die mir klartext-befehle, die ein programm an einen server sendet, anzeigt. konkret benötige ich es für das icq-v8-protokoll zur fehlersuche. proximotron ist ja asfaik nur für http geeignet.. ich glaube den kann man gar nicht auf andere ports umstellen..

    meine google-suche war leider erfolglos, vielleicht weil ich nicht wirklich weiß wie man so etwas nennt...

    lg michi

  • gnu c frage: 'multiple definition of ...'

    • michi204
    • 3. September 2004 um 13:50

    hallo!

    danke für eure raschen antworten! ihr habt alle recht: die konstanten waren weder extern noch #define, sondern nur const char* =...

    der grund, warum ich nicht den ganzen code gepostet habe, ist, dass ich eher ein strukturelles problem vermutet hatte...

    danke!

    michi

  • gnu c frage: 'multiple definition of ...'

    • michi204
    • 3. September 2004 um 13:05

    hallo!

    ich glaube ich habe schon zu lange nicht mehr c programmiert.. heute wollte ich ein kleines tool schreiben, das mit farbformatierung zu tun hat. ich habe es dann auch durch ein paar unschöne tricks zum laufen bekommen, würde aber gerne wissen, warum es so nicht funktioniert:

    ich habe 4 dateien:

    test.c, welches nur test.h inkludiert: in test.c wird in main() die methode colprintf() aus colprintf.c aufgerufen, außerdem benötigt es konstanten aus colprintf.h
    test.h, welches stdio.h, stdlib.h und colprintf.h inkludiert
    colprintf.c, welches nur colprintf.h inkludiert: enthält die methode colprintf()
    colprintf.h, welches stdio.h, stdlib.h inkludiert: enthält deklaration für colprintf und einige konstanten

    mein makefile sieht so aus:

    Code
    all: test colprintf
    	gcc -o test test.o colprintf.o
    colprintf: colprintf.c colprintf.h
    	gcc -Wall -ansi -g -pedantic -c colprintf.c
    test: test.c test.h
    	gcc -Wall -ansi -g -pedantic -c test.c

    ich sage 'make' und bekomme:

    Code
    colprintf.o(.data+0x0): In function `colprintf':
    /home/mj/programming/c/colprintf/colprintf.c:7: multiple definition of `COLOR_SPECIAL_RESET'
    .
    . (das gleiche für jede Konstante)
    .
    test.o(.data+0x0):/home/mj/programming/c/colprintf/test.c:4: first defined here
    collect2: ld returned 1 exit status
    make: *** [all] Error 1

    habe ich da irgendeinen anfängerfehler gemacht, oder ist das etwas subtileres?

    lg michi

  • absturz afd.sys

    • michi204
    • 1. September 2004 um 21:21

    Wolfibolfi & lord binary:

    also ich bin echt beeindruckt, was ihr alles aus feberls schilderung herauslesen könnt. falls ich mal eine pc-support-firma gründen sollte, werde ich auf jeden fall versuchen, euch beide an bord zu holen :grinning_squinting_face:

    lg michi


    ps: wobei ich bei wolfibolfi nicht sicher bin, ob sich sein posting auf feberls frage bezieht...

  • absturz afd.sys

    • michi204
    • 31. August 2004 um 15:41

    hallo!

    Zitat von feberl

    Seit neuesten bekomme ich auch eines ähnlichen Bluescreen auf meinem Laptop. Allerdings nur mit schönen Zahlen und keinen Hinweis auf die afd.sys. [...] Bei System resultiert aus folgende Quellen Fehler: Service Control Manager, DCOM. [...] Bei Anwendungen stehen Fehler bei VSS, EventSystem und manchmal True Vektor Engine.

    das ist leider zu ungenau.. so gesehen könnte es fast alles sein... folgende fragen wären u. a. interessant:

    • seit wann tritt der fehler auf
    • hast du etwas geändert/installiert/entfernt
    • details zur meldung falls du noch welche weißt
    • welche fehler stehen genau im eventlog
    • alles was du sonst noch weißt...

    hast du schon probiert, im abgesicherten modus zu starten?

    lg michi

  • WinXp deinstallieren

    • michi204
    • 29. August 2004 um 20:03
    Zitat von MarvinTheRobot

    die frage is eher: wie wirst du den eintrag wieder los.... -> boot ini editieren.

    sagt mal.. win98 verwendet doch noch gar keine boot.ini, oder? kann mich natürlich auch irren, aber ich vermute, dass winxp seinen bootloader in den bootsektor der ersten platte installiert und die boot-ini auf die erste partition ebendieser platte geschrieben hat. damit man win98 in diesem fall (dh wenn es tatsächlich so ist wie von mir angenommen) noch starten kann, müsste man den bootloader so lassen wie er ist und eben den anderen eintrag entfernen.

    die boot.ini zu entfernen ist eher trivial: konsole öffnen und dort del c:\boot.ini tippen. allerdings würde ich das auf keinen fall machen, da es dir wahrscheinlich nicht weiterhilft sondern das system in einen wahrscheinlich nicht bootfähigen zustand versetzt. dein problem ist IMHO, dass der winXP-bootloader noch gestartet wird.

    der xp-bootloader ist übrigens NTLDR. allerdings wird einfach löschen nicht helfen, da der mbr auf den bootloader zeigt.. wie das genau funktioniert, weiß ich leider im mom. auch nicht auswendig. ich verstehe aber nicht ganz wieso das entfernen des falschen eintrags nicht hilft..

    edit: wenn dein system richtig startet, hilft es dir vielleicht, einfach eine timeout=2 -zeile einzufügen bzw. die zeile so zu ändern. hier ein ausschnitt aus einer beispiel-boot.ini

    [boot loader]
    timeout=2
    default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS
    [operating systems]
    multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS="Microsoft Windows XP Professional" /fastdetect
    ....

    ganz auf 0 setzen würde ich es auch nicht.
    wenn das dein problem nicht löst, solltest du uns genauer schildern, was dich stört, bzw was deiner ansicht nach das problem ist, denn dein ansatz (boot.ini löschen) ist nicht die richtige lösung für irgendeines der probleme die ich kenne...

    lg michi

  • WinXp deinstallieren

    • michi204
    • 29. August 2004 um 16:54
    Zitat von mekb

    wie modifiziert man die boot.ini?

    du öffnest einen editor (zb notepad), datei öffnen, und gibst "c:\boot.ini" ein (wenn c dein startlaufwerk ist). ich möchte noch hinzufügen, dass es möglicherweise eher schlecht ist, wenn du dich nicht gut auskennst (was deine frage vermuten lässt) und die boot.ini modifizierst, weil du dadurch leicht dein system in einen nicht mehr bootfähigen zustand bringst.

    um einen eintrag nicht mehr anzuzeigen, löscht man normalerweise die entsprechende zeile, falls du eher das gemeint hast. hier nochmals eine warnung: wenn du die einzige funktionierende zeile löscht, bootet dein system möglicherweise nicht mehr. eine gute idee ist es, bei zwei einträgen zunächst einmal einen umzubenennen und dann zu probieren, ob der andere das system richtig startet. wenn ja, kann man den umbenannten dann löschen.

    lg michi

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