Zitat von Swoncen@ hal: Du behauptest also, dass Java genauso performant ist wie C/C++?
Grundsätzlich hab ich das wie schon bemerkt nicht behauptet, allerdings ist Java in pathetischen Spezialfällen tatsächlich schneller als C++ (enge Schleifen ohne I/O), weil der JIT-Compiler laufzeitdatenabhängig optimieren kann, was bei C++ nicht möglich ist.
Zitat von SwoncenWas heißt es kann mehr?
object introspection, class objects, RMI, sandbox...
wo sind bitte die Pointer?
Pointer sind schon aus rein sicherheitstechnischen Gründen nicht möglich (siehe Java-Applets, Java Webstart). Du darfst nicht Zugriff auf ein Objekt haben, das außerhalb deines Einflussbereichs steht.
Java ist ausserdem extrem langsam.
Wenn man ein Gerücht ständig wiederholt, wirds dadurch auch net wahrer...
für die Dinge, die ich mache sind genau die Punkte wichtig.
Du hast nur einen genannt (Performance).
Wenn du's cool findest, dann wirst du schon deinen Grund haben, aber ich mags nicht =)
Ich finds cool, weils eine der wenigen populären dynamischen OO-Programmiersprachen ist. Ich persönlich zieh eigentlich Objective C vor, aber das ist wohl vielen Programmierern zu wenig C++-artig.
Zitat von SwoncenEin weiterer Grund warum ich kein Java verwend..
Weil es mehr kann und generell viel cooler ist als C++?
Spricht man da nicht eher von Vererbung bzw. Untertypbeziehungen?
Wovon er spricht wird "Klassenobjekt" genannt. Jede Klasse an sich ist auch wieder ein Objekt. Mit dem Wort "static" definiert man in Java nichts anderes als eine Instanzmethode oder -variable des Klassenobjekts. Das ist einer der großen Unterschiede zwischen dynamischen Programmiersprachen wie Java, Smalltalk oder Objective C und statischen wie C++, welche soetwas nicht besitzen. Java versteckt das nur hinter C++-artigem Syntax, um es den Programmierern leichter zu machen.
Ein Klassenobjekt kann genauso verwendet werden wie jedes andere Objekt, nur gibts halt genau eines davon.
Dieses Konzept hat im übrigen zur Folge, dass es auch für Klassenobjekte normale Konstruktoren gibt, die automatisch beim Reinladen der Klasse in den RAM aufgerufen werden, was sehr praktisch ist, wenn man Dinge initialisieren muss, die für sämtliche Instanzen der Klasse wichtig sind (zB Bilder reinladen oder sowas).
Ich war vor 2 Jahren in Florida in ein paar Apple Stores (die sind dort in jedem Hinterwäldlereinkaufszentrum zu finden), und ich hab net viel Unterschied gemerkt zu McPlus und McShark, abgesehen von der Sprache natürlich.
Zitat von Da Rookeeoh man wie geil wäre es so einen store hier in österreich zu haben...stellt euch vor es ist 2 Uhr in der früh und ihr wisst nicht was ihr machen sollt, hm lasst uns schnell zum Apple Store laufen und die Macs bewundern :verycool:
Naja, das ist rein rechtlich nicht möglich wegen den Ladenöffnungszeiten. Apple hat McShark und McPlus sowieso so umbauen lassen, dass sie wie Apple Stores aussehen (d.h. sie haben ihnen die Pläne zur Verfügung gestellt), weil sie selber nicht in einen investieren wollen.
Ich glaub nicht. Ich glaub er eröffnet nur gern Stores 
Zitat von tiggaDas klingt ja schon sehr gut, leider bietet internic.at bei den emails nur pop3 an, ich hätte aber gerne imap mit viel speicherplatz für mein email-"archiv" Das forwarden ist für nicht nicht die optimalste lösung, außerdem zahl ich dann unnötig für die Mail-Accounts.
Kannst ja einen freemail-server mit imap-support verwenden (notfalls sogar die tuwien).
Bei internic.at braucht man das laut HP nicht (die machen das auch auf ihren dns-servern). Außerdem ginge das auch mit gratis-DNS-Anbieter wie dyndns.
Sobald man dyndns mit seiner eigenen Domain verwenden will isses nimmer gratis! Ich versuch schon lange vom DNS-Server von internic loszukommen (weil das Webinterface von denen keine SRV-Einträge zulässt. AAAA ham sie wenigstens inzwischen endlich drin), hab noch nichts gefunden, was gratis wäre.
Zitat von fedexja einen anderen pc als router nehmen wär eh praktisch, aber das würde das problem ja nicht lösen das ich hab, oder?
Doch. Dein Problem ist Windows, und das wäre damit entfernt
Zitat von JensiWenn er nur routen und sonst wirklich gar nichts soll, gibt es vermutlich nicht mehr sehr viel PC-Hardware, die zu schwach dazu ist.
hmm... mein HP48GX könnte damit ein paar kleine Probleme haben denk ich mal. 
Zitat von stichriwas isn da gschickter pcmia oder usb adapter?
Definitiv USB, PCMCIA kenn ich keinen. Außerdem kannst USB-Adapter auf allen Macs verwenden (die aktuellen MacBook Pro haben kein PCMCIA mehr, iBooks hattens noch nie).
und kann ma jmd einen empfehlen?
Gibt afaik eh nur einen Hersteller von solchen mit Mac-Treibern:
Hängt von der Plattform ab. Auf PowerPC isses schneller, wenn man das über die Vektoreinheit (AltiVec) macht, weil man dort immer 128 Bits auf einmal bearbeiten kann.
Generell sollten aber diese Bibliotheksfunktionen bereits so gut optimiert sein wie irgendwie möglich, weil dadurch ja jedes Programm automatisch schneller wird.
Ich frag mich grade, wie Mac OS X sich auf deine Platte verirrt hat, wenn du keine CDs davon hast?
soweit ich mich erinnern kann (lang, lang ists her) hat man damals zuerst Mac OS 9 und dann Mac OS X installieren müssen, damit dual booting vom selben Laufwerk funktioniert.
Um Mac OS X auswählen zu können hat man übrigens die neueste Version vom Startup Disk Control Panel haben müssen, evtl liegts in deinem Fall auch einfach daran.
An deiner Stelle würde ich ein "Upgrade Install" von Mac OS X über die Installations-CD machen, damit wird der Systemfolder wieder "blessed".
(sorry für die vielen englischen Begriffe )
Ich hab zwar leider keinen intel-mac, aber lt. spec benötigt man Windows XP Home oder Professional SP2, was genau auf die TU-Version zutrifft. Was nicht geht ist Windows XP Media Center Edition oder Windows XP <= SP1.
Ich hab mal mit QuickTime ein 300MB MJPEG-AVI von meiner Kamera mittels H.264/AAC auf 8MB gebracht, ohne sichtbaren Qualitätsverlust.
Besser auf http://connect.apple.com registrieren (gratis) und die aktuelle Version runterladen.
Naja, Windows XP hat auch keinen EFI-Support, und es bootet inzwischen ganz brav am Mac. Irgendein verrückter Typ hat einen BIOS-Kompatiblitätsmodus für das Mac-EFI programmiert.
Unter Windows Vista sollte es sogar die Grafikkartentreiberprobleme nimmer so extrem geben, weil dieses im Gegensatz zu XP nicht mehr auf BIOS-Features setzt (INT10).
Zitat von VietnowIch werde jedoch vermutlich noch warten, bis sie auch 64bit Prozessoren ins MacBook oder ins iBook einbauen.
Ich bin mir nicht sicher, dass sie das überhaupt jemals machen werden in absehbarer Zeit. 64bit-Programme laufen im allgemeinen langsamer als die mit 32bit, und der Prozessor braucht mehr Strom, was bei den tragbaren nicht so optimal ist.
Beim PowerMac machts Sinn, weil auf dem der Stromverbrauch relativ egal ist (das Netzteil vom aktuellen Topprodukt hat 1kW!), und außerdem auf solchen Geräten Programme ausgeführt werden, wos wirklich was bringt (physikalische Berechnungen zB).
