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  3. samyjr

Beiträge von samyjr

  • OpenGL - Maya

    • samyjr
    • 16. August 2007 um 21:50

    meine erfahrung mit cg23 ist, das du sicherlich Python für skripten verwenden kannst (also der restliche code in C++ & OpenGL ist!!!). dennoch muss ich mal generell sagen, das nur sehr wenige spiele/spielidee geben wird, wo man viel skripten muss und gleichzeitig der kontent so klein ist, das man dies in dieser übung schafft. die meisten gruppen sind schon froh, wenn sie den spielablauf irgendwie zusammenbringen. mir würde jetzt im moment keine spielidee einfallen, wo man skripten sollte und trotzdem der inhalt sehr klein ausfällt.

    höchstens bots bei einem shooter ala quake3, aber da reicht es schon LÄÄÄNNNGGSSST aus für cg23, wenn sich diese bots HALBWEGS was sinnvolles machen und das kann man auch in C++ schnell mit ein paar zeilen if else und variablen und einer textdatei wo die trigger-werte drinnen stehen lösen (wennst die überhaupt brauchst und nicht einfach statische, fixe werte machst)

    if (bot.health < (aus bot file).fluechte_bei_diesem_health { bot.fluechte }.

    ich hoffe ich hab mich halbwegs verständlich ausgedrückt :winking_face:

    es hängt halt immer davon ab was du vor hast, aber generell ist es so, das meistens die einfachsten spielidee bzw. die spielbarsten spiele, die auch noch ansprechende grafik haben gewinnen. sieh dir einfach mal die Hall of Fame auf der CG seite an, da wirst selten oder gar nicht ein hochkompliziertes spiel (wo vielleicht skripten wirklich sinn macht) unter den top spielen finden

  • Variablen werden von Schleife nicht erkannt

    • samyjr
    • 5. April 2007 um 10:08

    du solltest vielleicht dir auch mal was ansehen über membervariablen (variablen die in der ganzen klasse sichtbar sind). Die sind nämlich ein grundstein des OOP bzw. wennst ihre sichtbarkeiten noch dazu angibst und setter & getter methoden verwendest.

  • Separate Chaining (insertion sort)

    • samyjr
    • 3. April 2007 um 16:29

    http://www.brpreiss.com/books/opus5/html/page225.html

    bzw:
    Separate Chaining - Separate chaining is a method for dealing with collisions. The hash table is an array of linked lists. Data elements that hash to the same value are stored in a linked list originating from the index equivalent of their hash value.

    also nix anderes als eine linked list die für alle elemente verwendet wird, die den selben hash index haben

  • Gültigkeitsüberprüfung von Eingaben

    • samyjr
    • 2. April 2007 um 14:46

    du hast sc.next(); vergessen, im else zweig:

    else { //sobald er einmal auf diesen Else Teil kommt beginnt eine Endlosschleife, er fragt gar nichtmehr nach einer Eingabe
    System.out.println();
    System.out.println("Ungültige Eingabe, bitte Eingabe wiederholen.");
    sc.next();
    i--;
    }

    du musst die "falsche" eingabe konsumieren (next()) und dann kann man erst was neues eingeben.
    ansonsten bleibt die "falsche" eingabe immer noch stehen und du springst andauernd in den else-zweig.

    mit sc.nextInt() konsumierst du den naechsten Int in der eingabe übrigens :winking_face:

    mfg,
    samyjr

  • Erfahrungen mit hui

    • samyjr
    • 29. März 2007 um 18:58

    ja dass stimmt, habe auch h.u.i. und es leuchtet bei hsdpa und umts blau auf.

    die install unter XP ist überhaupt kein problem. anstecken fertig.

    ausserdem ist noch etwas anzumerken, wenn man den packet preis 10 euro (250 megs) nimmt, muss man 100 euro modem kaution zahlen, ab 20 und mehr nicht. ausserdem sind meistens die usb modems vergriffen. upgraden kann mann um 5 euro jederzeit nur downgraden nicht. aber angeblich kann man nach einem jahr zu einem niedrigeren packet wechseln.


    mit vista (wems auch immer interessiert) solls nun auch funken.

    ausserdem bekommt man KEIN smtp service. also alle die emails über hui schicken wollen, sollten sich VPN einrichten (ZID HP) damit man den jeweiligen stud server (3/4) als smtp server auswaehlen.

    generell muss ich sagen, bin ich total zufrieden (will aber hier keine schleich werbung machen *gg*)

  • eigenen listener implementieren?

    • samyjr
    • 19. März 2007 um 12:40

    also generell wuerde ich einfach setter und getter methoden schreiben und einfach wenn etwas gesetzt wird daurauf reagieren.

    stateset(int state){
    this.state=state
    // hier halt den "listener" rein :)
    }

    und statt state=0; , setstate(0) verwenden.

  • "java" spinnt bei Packages!

    • samyjr
    • 4. Dezember 2006 um 14:54

    warum müssen das wieder die windows leute anders machen als die linux leute oder umgekehrt. supi. nähmlich das war wieder ein problem das ich hatte bei reflection. ich wollte class dateien nachladen (ala plugins) die sich in einem unterordner relativ zum program befinden. das war alles wieder ein mords spielerei bis das ordentlich funktioniert hat, weil man nur die CP's auslesen kann (cp1:cp2 bzw. cp1;cp2) und dann von dort aus erst in den unterordner "springen" kann. also manchmal denke ich mir, manche standards sollten eingeführt werden ...

  • struct komplexe Zahlen Operation

    • samyjr
    • 30. November 2006 um 15:03

    da kann ich plantschkuh nur zustimmen. eines der schwierigsten sachen beim programmieren ist, passende namen zu finden. das erspart mitunter extrem viel kommentiererei.

    nur noch eine frage. programmierst du das ganze in C oder C++?
    wenn du C++ verwendest, solltest dir vielleicht mal was zum Thema
    "Operator Overloading" ansehen.
    dann kannst z.B. den + Operator überladen und soetwas machen:

    complex z=c1+c2;

    sieht mir aber eher aus, dass du das ganze in C machst :)

  • "java" spinnt bei Packages!

    • samyjr
    • 30. November 2006 um 14:55

    wichtig hier noch zu erwähnen ist, dass wenn man jar files verwendet, diese ebenfalls in den classpath einbinden muss.

    => java -cp whatsoever.jar:secondjar.jar:. zustartendeclassdatei

    der doppelpunkt seperiert zwei oder mehrere classpaths. bei manchen versionen muss man aber ein ; verwenden :

    => java -cp whatsoever.jar;secondjar.jar:. zustartendeclassdatei

  • Java-Anwendung ohne angezeigte Konsole starten

    • samyjr
    • 27. November 2006 um 13:57

    Ich würde trotzdem dem self running jar file bevorzugen, da es auf fast jeder plattform (win/mac/ und manche linux distros) ohne probleme funtzt und man ein suesses kleines icon hat, auf das man draufdruecken kann und es trotzdem plattform unabhaengig bleibt das ganze...
    einfach nur den jar file runtersaugen und doppelclick :)

    ist halt geschmackssache ...

  • handyspiele selbst progen, c++?j2me?

    • samyjr
    • 21. November 2006 um 17:05

    naja, sehr viele tutorials wirds auf deutsch zu diesem thema nicht geben, leider :)

  • Java-Anwendung ohne angezeigte Konsole starten

    • samyjr
    • 21. November 2006 um 13:11

    Hier mal ein link zu einem tut mit diesem thema.
    http://www.javalobby.org/forums/thread.…15486&tstart=45
    ich hoffe es hilft dir und ist das was du suchst ...

  • Java-Anwendung ohne angezeigte Konsole starten

    • samyjr
    • 21. November 2006 um 13:07

    du kannst aus deinem programm auch ein self running jar file machen, was den vorteil bringt, das du es sogar mittels doppel-click auf den jar file starten kannst. dafur musst du alles in ein jar file packen und eine .mf (manifest datei) ebenfalls hinein bringen. dann kannst da programm mittels doppel-click starten und es wird kein fenster angezeigt (console)

  • handyspiele selbst progen, c++?j2me?

    • samyjr
    • 21. November 2006 um 13:03

    hier mal ein link mit einem kleinen programmierbsp. wovon ich vorher geschrieben hab.
    http://www.javaworld.com/javaworld/jw-0…2me.html?page=1

  • handyspiele selbst progen, c++?j2me?

    • samyjr
    • 21. November 2006 um 13:00

    also meine erfahrung mit dem ganzen ist, du solltest j2me nehmen, es funktioniert mit fast allen handys.

    Hab auch mal danach gegoogelt und es gibt ein step by step tut, wo ein pseudo jump & run mit einem Cowboy programmiert wird + allen erklärungen, wie man das SDK installiert und die ganzen dinge startet...

  • 3D-Bild in den VideoRam

    • samyjr
    • 6. November 2006 um 16:09

    schau dir mal nvidia gpu-gems an. da gibt es ein artikel über volume-rendering.

  • 3D-Bild in den VideoRam

    • samyjr
    • 5. November 2006 um 15:07

    was meinst du genau?

    was ist dein model? eine 3d texture? ein polygon haufen?
    was meinst du mir Verschiebung/drehung? soll es nur eine 2D texture sein, die du einfach drehst und scherst?
    verwendest du opengl/directx/java3d?

    bitte erkläre ein bischen genauer dein problem, dann kann ich dir vielleicht helfen...

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