wtf, machen die da absichtlich verdummte Einstellungsmöglichkeiten für Netbooks oder wie?
Beiträge von Jensi
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Du kannst unter
System Settings > Advanced > Power Management
einstellen, welches Energieprofil verwendet werden soll, wenn das Netzteil angesteckt ist. Die Profile kannst auch anpassen, aber für das, was Du willst, reichts wahrscheinlich, wenn Du einfach "Powersave" auswählst für "When AC Adaptor is plugged in".
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Zitat von http://www.rechtsfreund.at/schmerzengeld.htm
Nach § 1325 ABGB sind Heilungskosten, Verdienstentgang und Schmerzensgeld ohne Rücksicht auf den Grad des Verschluldens zu ersetzen.
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Ich kann da auch nichts finden, was ich zweifelsfrei als Waffe identifizieren kann. Aber ich bin ja auch nicht darauf trainiert - die Soldaten erkennen ja nicht nur, daß so ein 20x20 Pixelhaufen irgendeine Waffe sein könnte, die sehen sogar sofort genau, daß das eine AK-47 sein muß
Ich glaub übrigens nicht, daß da ein paar Soldaten im Alleingang bissl herumballern wollten. Die haben wohl eher Befehl gehabt, einfach auf alles zu schießen, wovon man mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit glauben kann, daß es Aufständische sein könnten, egal ob die jetzt eine unmittelbare Bedrohung darstellen oder nicht. Aber wie üblich wird sowas natürlich von oben geleugnet und alle Verantwortung den kleinsten Rädchen im System zugesprochen. Situationen wie diese hats dort sicher ständig gegeben, nur diesmal waren halt zufällig ein paar Journalisten von Reuters unter den Opfern.
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schon passiert!
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An Verkehrszeichen darf man ja nichts befestigen
Das hab ich zwar auch schon öfter gelesen, aber hat schon mal jemand eine klare Bestimmung dazu gesehen? Oder schreibt das einfach einer vom anderen ab?(Außerdem gibts meistens eh keine andere Möglichkeit.)
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Ich kann es ehrlich gesagt überhaupt nicht verstehen, warum so wenige mit dem Fahrrad fahren. Es ist günstiger, gesünder, schneller und umweltfreundlicher. Was will man eigentlich mehr?
Weiß ich auch nicht, aber mir solls recht sein. Wenn mehr Radfahrer unterwegs sind, gibts auch mehr von den zaghaften, die sich nicht durch Autokolonnen durchzuschlängeln trauen und so den Weg versperren. -
Hab ich mir auch schon überlegt, aber wie ist es als Radfahrer in Wien so?
Kommt man gut mit Fahrradstreifen durch? Oder muss man sehr oft auf die Straßen ausweichen und wird 10x am Tag gerammt?
Radstreifen sind eh nur für Freizeitradler sinnvoll, die langsam dahinstrampeln wollen. Wenn man Meter machen will, muß man auf der Straße fahren. Gerammt wurde ich bis jetzt noch nie. Verlassen darf man sich halt auf nix - immer davon ausgehen, daß einen der andere nicht sieht.ZitatAllerdings fahr ich mit der Straba ziemlich auf direktem Weg schon gute 45 Minuten (Endstation zu Endstation), ob ich das mit dem Rad toppen könnte...
Man ist im Schnitt fast immer schneller als die Straßenbahn, außer es geht viel bergauf. Busse bleiben i. A. sowieso meistens im Verkehr stecken und fallen außer Konkurrenz, nur U-Bahnen wird man kaum schaffen. Aber auf kürzeren Strecken hat man das durch die Zeit, die man ansonsten zu Fuß von/zur Station braucht, auch wieder drin.Ich trau mich mal zu sagen, daß man im dichten Stadtgebiet auf Strecken von < 5 km von Tür zu Tür mit dem Rad am schnellsten ist.
Für mich ist aber eigentlich die Geschwindigkeit nicht der Hauptvorteil. Der ist für mich, daß ich mich nicht so viel ärgern muß: Über die viele Warterei, andere Fahrgäste, volle Wagons, teure Fahrkarten, Störungen, Kontrollen. Oder mit dem Auto über Staus oder Parkplatzmangel. Außerdem wird einem nicht fad dabei. Deshalb fahr ich auch lieber mit dem Rad, wenn ich für eine Strecke 15 Minuten länger brauch, als wenn ich öffentlich fahren würde.
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Ich seh als Hauptproblem an qando, daß die GPS-Funktionalität ausschließlich zum Finden der Haltestellen in der Nähe verwendet wird.
Diese krümeligen statischen Karten der Stationsumgebung sind leider ziemlich nutzlos, weil man oft gar nicht so genau weiß, wo auf dieser Karte der eigene Standort ist. Da kann ich mir gleich eine herkömmliche Straßenkarte mitnehmen.
Bei der Maps-App sieht man schön den eigenen Standort und sogar in welche Richtung die Haltestelle liegt. Das ist in der Praxis 1000mal mehr wert als Echtzeitanzeige der nächsten Straßenbahn oder irgendwelche Störungsmeldungen.
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das reagieren auf akute verkehrsstörungen ist zwar auch hilfreich, aber macht den vorteil des ui´s von google maps nicht wett.
Richtig. Außerdem hat dieses Argument vielleicht für Zugverbindungen zwischen Städten eine gewisse Kraft, aber im innerstädtischen Verkehr dauern Störungen ja nur selten so lang, daß die extra im Routenplaner aufscheinen müssen...Abgesehen davon erwart ich mir das von einem Routenplaner gar nicht mal, daß der solche Störungsmeldungen drin hat. Da will ich wissen, welche Verbindungen gibts da planmäßig. Falls ich dann unterwegs in eine Störung reinfahr, hätte ich ja idealerweise ein praktisches UI gehabt, um mir eine Ausweichroute zu suchen...
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Anscheinend hat da jemand eine Antwort von der ÖBB erhalten:
Zitat
Vielen Dank für Ihre Anfrage vom 09. Februar 2010 die wir gerne Beantworten.Ausgehend von einem Projekt im Rahmen der EURO 2008 hat die ÖBB-PV AG begonnen, Google testweise Fahrplandaten zur Realisierung einer eigenen Fahrplanauskunft zur Verfügung zu stellen. Die dabei gemachten Erfahrungen lassen sich wie folgt zusammenfassen:
· Die Berechnungsalgorithmen für Verbindungsanfragen bei Google und ÖBB sind verschieden, deshalb kann es systembedingt immer wieder zu unerwünschten unterschiedlichen Ergebnissen kommen.
· Auf kurzfristige Ereignisse im Reiseverkehr (z.B. Störungen) kann bei Google nicht hingewiesen werden.
· Im Bereich der Fahrplanauskunft gibt es vielfache internationale Abstimmungserfordernisse unter den europäischen Bahnen. Eine internationale Integration der europäischen Fahrplandaten (z.B. grenzüberschreitender Verkehr mit Deutschland) ist bei Google nicht gegeben.
· Die aus Kundensicht zunehmend geforderte Darstellung von Echtzeitinformationen in der Fahrplanauskunft ist nur über die Fahrplanauskunft der ÖBB möglich.
· Eine von einer Adresse ausgehende Verbindungsabfrage muss mehrere mögliche Zielhaltestellen in der Nähe mit ausgeben können. Dies ist nur bei der Fahrplanauskunft der ÖBB möglich.
· Verbindungsabfragen aus der ÖBB-eigenen Fahrplanauskunft SCOTTY unterliegen permanenten Qualitätskontrollen
Aus den vorliegenden Gründen werden seit dem Fahrplanwechsel 2009/2010 keine Fahrplandaten mehr an Google geschickt. Gleichzeitig wird SCOTTY, die österreichweite Fahrplanauskunft der ÖBB, hinsichtlich neuer verbesserter Funktionalitäten und benutzerfreundlicher Oberflächen verstärkt weiter entwickelt.
Wir hoffen, Ihnen mit diesen Informationen gedient zu haben und bitten Sie um Verständnis, dass wir aus genannten Gründen keine Fahrplandaten mehr an Google senden.
Mit freundlichen Grüßen
Für die ÖBB Personenverkehr AG
Sowas ähnliches hab ich mir ja schon gedacht.
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eigentlich werden wir (die westliche Welt) ja immer reicher, eigentlich sollt das Leben immer einfacher werden...
Jo, manche werden eh reicher. Aber das sind halt meistens nicht die, die richtige Arbeit machen. -
Das wär eigentlich ein Argument dafür, dieses Verhalten in Browsern zum Standard zu machen, dann würden sich solche Fehlkonfigurationen relativ bald aufhören...
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glaub so ein head get waere verkraftbar.
Reine Geduldsfrage -
Das ist ja genau mein Punkt. Die Wiener Linien können von mir aus ruhig auch ihr eigenes Süppchen kochen - solang ich es nicht essen muß, obwohl es mir nicht schmeckt, weil es kein anderes gibt, hab ich kein Problem damit.
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Deshalb hat der Kampi ja gemeint, der Browser soll dann halt Fallback auf HTTP machen, fertig.
In der Praxis könnt das natürlich lästig werden, weil man bei Seiten, die kein HTTPS haben, erst mal auf den Timeout warten muß, bis das Fallback passiert.
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ps.: zu den Pickerlfetzn: ich hab das beim letzten Tausch in mehreren Millionarden Teilen heruntergelöst....wie problematisch kann das am Bezirksamt werden? Muss es im Ganzen dort ankommen? Darf man ausrasten, wenn nicht?
Ich hab meins mal mit einem Stück Klebeband, das ich unvorsichtigerweise drübergepickt und noch unvorsichtiger wieder abgezogen hab, ruiniert. Das Ding ist ja extra so gemacht, daß man es möglichst nicht in einem Stück ablösen kann. Glaub nicht, daß Du da ein Problem haben wirst. Bei mir wars zumindest keins. -
Hm ja da hast Du recht. Allerdings weiß ich jetzt gar keine Seite, wo mir ein Sinn für verschiedene Zertifikate für verschiedene Subdomains der gleichen Domain einfällt.
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Kann man ja trotzdem verwenden... ich hab für die Linien in meiner Nähe die Links zu deren i.tip-Seiten im Browser direkt gebookmarkt. Allerdings schau ich trotzdem so gut wie nie drauf, weil bis ich bei der Haltestelle bin, ist der "nächste" meistens eh schon weg oder der Bus steht wieder mal im Stau und die Zeiten passen hint und vorn ned.