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  3. Jensi

Beiträge von Jensi

  • Welche Disto für diesen PC?

    • Jensi
    • 12. Dezember 2006 um 00:20

    Nimm Grub und nicht Lilo, wenn es irgendwie möglich ist (welche Distros verwenden eigentlich noch Lilo?).

  • Ergonomische Tastatur

    • Jensi
    • 8. Dezember 2006 um 14:42

    Ich versteh nicht, wie man auf sowas tippen kann... ich treff auf solchen Tastaturen keine Taste richtig.

  • Kaffeevollautomat/Espressomaschine Erfahrungen

    • Jensi
    • 7. Dezember 2006 um 21:51
    Zitat von aldous

    Und Kopi Luwak kann man damit auch nicht zubereiten...


    Ach ist doch egal... wer hat schon so ein Kaffeegacktier? :grinning_squinting_face:

  • p2p und die Illegalität

    • Jensi
    • 6. Dezember 2006 um 08:59
    Zitat von Saruman

    Ich finde es ist eher so, als es ganz ok zu finden, dass man sich vom Taxi bis einen Block vor die Haustür führen lässt, dann aussteigt und davonrennt.


    Nein... dadurch verliert er ja Zeit, in der er jemand anderen hätte führen (oder einfach nur Pause machen) können. Das ist eher das Analogon dazu, daß Du eine CD bestellst und geliefert bekommst, aber nicht bezahlst.

    Aber wir werden nie ein wirklich passendes Beispiel für den Vorgang des Kopierens in der angreifbaren Welt findet, weil es das da einfach nicht gibt.

    Zitat

    Naja, kopieren von Daten ist ja durchaus erlaubt. Vermische da nicht aktuelle Probleme wie DRM, EUCD oder EULAs mit dem Urheberrecht. Dieses Gesetz schränkt nicht ein, was du mit den von dir erworbenen Lizenzen machst, solange dus niemand anderem weitergibst.


    Ich habe mit Kopieren von Daten eigentlich auch nicht nur private Sicherheitskopien gemeint, sondern ganz allgemein jedes Kopieren von Daten (darunter verstehe ich jetzt ausdrücklich auch Programmcode), egal von wem oder für wen. Und DRM & Co. sind ja auch ganz direkte Resultate der momentanen Entwicklung.

  • p2p und die Illegalität

    • Jensi
    • 5. Dezember 2006 um 21:21

    Rageboom hat heute in einem anderen Thread einen Link zu einem Artikel gepostet, der das Diskussionthema auch am Rande streift:

    http://logo.kpoe.at/news/article.php/20061031

    Ich sehe das so, daß es sich hier (sowohl bzgl. Software als auch bzgl. Musik) einfach um einen Markt handelt, der mit Gewalt am Leben gehalten wird. Völlig natürliche Dinge (Kopieren von Daten) werden verboten, um der Wirtschaft willen. Es ist ein bißchen so, als würde man keine Nachtbusse fahren lassen, um den Taxlern keinen Umsatz wegzunehmen.

    Es sagt ja keiner: Zwingen wir die Leute zum Programmieren/Musikmachen und versprechen ihnen Geld, aber geben ihnen dann keines. Daß sich das Vertriebsmodell nicht von heute auf morgen ändern kann, ist ganz klar. Aber IMHO kann es nicht beliebig lang so weitergehen wie jetzt.

  • p2p und die Illegalität

    • Jensi
    • 5. Dezember 2006 um 17:55
    Zitat von hal

    Software entsteht aber nicht von allein, die muss irgendwer entwickeln.


    Könnte man aber fast glauben, wenn man sich MS' Werbungen für Visual Studio anschaut :)

    Zitat

    Ich als Entwickler hätte aber keinerlei Anreiz, die Software dann irgendwem außer dieser Firma zu geben (oder jeder anderen Firma, die mich dafür zahlt)


    Wenn das funktionieren würde, hätten wir diese Debatte nicht...

    Zitat

    Die kommerzielle Entwicklung von Produkten, die für Firmen uninteressant sind (zB sämtliche Spiele, Hobbyprogramme zB für Hobbyfotographen) fallen komplett flach, oder werden allein durch "in-game" Werbung finanziert, womit sie dann aussehen wie ein Mediamarkt-Werbeprospekt.


    Da hast Du sicher recht. Aber was könnte dann passieren, wenn man den Gedanken weiterdenkt? Falls deswegen die Welt nicht augenblicklich untergeht, könnten vielleicht... (weiter nach der Quote)

    Zitat

    Open Source funktioniert nur, solange die Entwickler eine damit kompatible Philosophie haben, was allerdings nur auf einen kleinen Bruchteil zutrifft. Das ist auch der Grund, warum Kommunismus nicht funktioniert in der Praxis.


    ... ein paar weitere Entwickler eine zu Open Source kompatible Philosophie entwickeln, weil sie von werbeverseuchter Software angepißt sind oder es Programme, die sie brauchen, kommerziell einfach nicht gibt.

  • p2p und die Illegalität

    • Jensi
    • 5. Dezember 2006 um 14:57
    Zitat von hal

    Ich kann da nur von Adium sprechen, weil ich dort schon mitgearbeitet hab. Dort ist die eine Hälfte ca. 20 und noch in der Ausbildung, und die andere versucht, durch die Publicity irgendwo in eine Firma reinzukommen (zB Apple, Google, Microsoft, ...). Leben kann davon keiner, ihr Kampfkapital sind ca. $1000 aus einmaligen Spenden, das wars.


    Ich hab auch nie behauptet, daß jeder vom Schreiben von Open Source-Software leben können wird.

    Zitat

    Dann teile mir deine Weisheiten mit, bisher hast du es ja beim "es geht, glaub mir" belassen.


    Wäre es nicht ein sinnvoller Weg, wenn Leute, die sich in der Ausbildung oder am Anfang ihres Berufslebens stehen, durch die Mitarbeit an solchen Projekten Erfahrung gewinnen?

    Die Leute gewinnen dadurch an Erfahrung, die Welt bekommt freie Software, und Arbeitgeber bekommen erfahrenere Informatiker.

    Es wird immer auch Leute geben müssen, die EDV-Infrastrukturen in Firmen, in Ämtern, teilweise sogar bei Homeusern betreuen können. Spezialsoftware als Auftragsarbeit wird auch nicht aussterben.

    Zitat

    Soll das bedeuten du bist dafür, dass nur mehr Firmen Software bekommen, und Heimanwender sch*** gehen sollen, weil damit kann man sowieso nix verdienen?


    Nein. Software bekommen alle, zahlen können auch alle, wenn sie Support wollen, aber tun würden das wohl hauptsächlich Firmen.

    MS und andere Firmen verkaufen ja ihre Software nicht aus Nächstenliebe und sozialem Verantwortungsgefühl für weniger Geld an Schulen, an Studenten etc., sondern weil die Leute das, was sie bereits kennen und beherrschen, dann als Entscheidungsträger in Firmen einführen. Gleiches Prinzip hier. Gleichzeitig eine gute gesellschaftliche Entwicklung, wenn Firmen durch ihre Supportausgaben eine Software subventionieren, und das allen Anwendern zugute kommt.

  • p2p und die Illegalität

    • Jensi
    • 5. Dezember 2006 um 14:16
    Zitat von hal

    Mir gehts nicht um die Firmen, sondern um die Produkte.


    Was ist mit den ganzen Open Source-Projekten, an denen niemand Geld verdient?

    Zitat

    Würdest du nicht freiwillig bestimmte Einschränkungen ("Gesetze") akzeptieren, damit du einen funktionierenden und bedienbaren Computer am Tisch stehen haben kannst?


    Sehr ungern, da ich glaube, daß es auch anders geht.

    Zitat

    Vom Support leben geht wunderbar, wenn man Firmen als Zielgruppe hat, aber bei Endusern führt das nur zu einem Wettbewerb, wer das schlechteste Produkt rausbringt (das den Benutzer in die eigenen Formate einlockt und damit ein Umstieg unmöglich wird -- Hallo Microsoft Office!).


    Heimanwender sind sowieso nur sehr eingeschränkt bereit dazu, für Software-Support zu bezahlen. An denen wird sich wahrscheinlich nie jemand eine goldene Nase verdienen.

    Wenn ich an "Geld verdienen durch Support" denke, denke ich dabei eigentlich immer an Support für Firmen, die gewisse Quality of Service-Ansprüche haben (oder einen Bedarf an Spezialsoftware oder Erweiterung für bestehende Fertigprodukte haben). Die wenigsten Heimuser werden Geld dafür in die Hand nehmen, um mit jemandem einen Vertrag abzuschließen, der die Verantwortung dafür übernimmt, daß ihr System 24x7 einsatzbereit ist, ihnen eine bestimmte Firefox-Extension zu programmieren etc.

  • p2p und die Illegalität

    • Jensi
    • 5. Dezember 2006 um 11:31
    Zitat von hal

    Falls wirklich jemand dann so blöd ist und ein gut funktionierendes App rausbringt, wird er innerhalb von wenigen Wochen pleite sein, und damit weg vom Markt.


    Na dann ist er weg vom Markt. Soll die ganze Menschheit in einer Phantasiewelt leben, damit alle Firmen überleben können?

  • Das nervigste Program des Tages

    • Jensi
    • 4. Dezember 2006 um 22:50

    Daß dieses Programm jeder nervig findet, darauf habe ich heute bereits hingewiesen, aber man hat mir nicht geglaubt...

  • web-codecs

    • Jensi
    • 4. Dezember 2006 um 11:03

    Für DivX braucht man doch (unter Win) nur den Codec... dann kann mans auch mit dem Mediaplayer etc. abspielen.

    Fast jeder, der sich irgendwann mal irgendeinen Film, den er oder jemand anderer gesaugt hat, auf seinem Computer angeschaut hat, hat vermutlich den DivX-Codec am Rechner.

    Während auf der anderen Seite so gut alle Windows- und Linux-Nutzer, die ich kenne, sich beim Abspielen von Quicktime schwer tun bzw. selbst wenn es funktioniert, Quicktime hassen (nicht zuletzt, weil der Player immer ein deppertes Fenster aufreißt, wann man denn Quicktime endlich kaufen möchte).

  • Fedora Core 6 und Intel pro 2200bg

    • Jensi
    • 4. Dezember 2006 um 10:58

    ethX ist normal beim ipw2200-Modul.

    Welche Verschlüsselung ist bei dem WLAN, zu dem Du Dich verbinden willst, eingestellt?

  • p2p und die Illegalität

    • Jensi
    • 3. Dezember 2006 um 23:18

    Also für mich ist die Sache ganz einfach. Firmen tun so, als seien Daten wie physikalische Gegenstände, die man einzeln herstellt und überm Ladentisch verkauft.

    Bevor es Computer gab, war das Problem wohl noch nicht so sichtbar, weil man Daten und Datenträger nicht so leicht trennen konnte. Jetzt ist das aber möglich, und die Firmen erwarten, daß alle Welt mitspielt und einfach bewußt "vergißt", daß man Daten kopieren kann.

    Allerdings ist niemand so blöd. Und deshalb wird jetzt versucht, Daten wieder krampfhaft durch Kopierschutz an einzelne Datenträger zu binden, oder die Leute durch die Rechtskeule einzuschüchtern.

    Die Firmen müssen es schaffen, ihr Einkommensmodell, das momentan auf der selbstgewählten Illusion der Daten-als-Gegenstand basiert, auf ein neues Modell umzustellen, das in Einklang mit der Realität steht.

    Am Zug sind die Firmen! Wie ich immer gerne wiederhole, ist IMHO das einzige Argument für das Existieren von Firmen das, daß die Firma für die Gesellschaft einen Nutzen bringt. Die Gewinnsteigerung für Firmen kann gesellschaftspolitisch niemals ein Argument sein.

    Für Musiker heißt das, daß sie ihr Geld mit Liveauftritten verdienen müssen und vielleicht nicht mehr reich werden. Wen das davon abhält, Musik zu machen, der soll es lassen. Das Funktionieren der Gesellschaft ist nicht davon abhängig, ob es ein paar reiche Musiker gibt oder nicht.

    Für Softwarefirmen bdeutet es, daß sie ihr Geld z. B. mit Support verdienen müssen. Der Support für Heimanwender ist eh meistens katastrophal. Wäre also für den User auch eine positive Wendung.

    Spielehersteller wie Blizzard haben das vermutlich schon verstanden und verdienen Geld, indem sie die Infrastruktur für World of Warcraft zur Verfügung stellen.

  • p2p und die Illegalität

    • Jensi
    • 3. Dezember 2006 um 19:04
    Zitat von Saruman

    Kein Argument.
    Die riesige Spanne zwischen Herstellungskosten und Preis eines Porsche berechtigen auch nicht zu dessem Diebstahl.


    Nein. Aber wenn ich mir einen zulegen könnte, ohne dafür zu bezahlen, aber ohne gleichzeitig jemandem einen wegzunehmen, würde ich es tun.

    Und den "Schaden", daß der Hersteller dadurch von mir kein Geld bekommt, würde ich dabei billigend in Kauf nehmen.

    Das ganze Theater zeigt für mich nur deutlich, daß es unsinnig ist, für Dinge, die man verlustfrei und einfach kopieren kann, Geld zu verlangen. Wenn dann damit keine Millionen gemacht werden können, dann halt nicht. Das muß ja nicht sein. Von dieser Vorstellung sollte man sich lösen.

  • p2p und die Illegalität

    • Jensi
    • 3. Dezember 2006 um 16:10
    Zitat von kaeptn

    Irgendjemand hat das auch hergestellt und der will entlohnt werden.


    Was kostet denn die "Herstellung" eines einzelnen Musikstückes so? Fünf Millionen Euro? Fünfzig Millionen Euro? In der Größenordnung muß es sich wohl bewegen, den Preisen nach zu schließen, wenn z. B. auf iTunes ein Download einen Euro kostet.

    Wenn die Leute fleißig runterladen statt kaufen (oder einfach den Popschmarrn gar nicht konsumieren), werden die tollen Popstars und Label-Manager eben keine Millionäre mehr, sondern müssen vielleicht wie andere Leute auch mit 1000 Euro im Monat leben. Ach Gottchen, das tut mir aber leid.

  • Javascript Full Screen Pop-up

    • Jensi
    • 2. Dezember 2006 um 18:19

    Du hast Deinem Kunden eh gesagt, daß niemand seine Seite jemals ein zweites Mal besuchen wird?

  • Eigenartige Prüfungsfragen

    • Jensi
    • 2. Dezember 2006 um 01:46

    Mich würde aber jetzt schon interessieren, wie das auf Baustellendeutsch geklungen hätte...

  • usb_to_lan

    • Jensi
    • 30. November 2006 um 19:17

    Gibt einige Suchergebnisse, wenn man nach "usb over ethernet" googelt, z. B.:

    http://www.bb-elec.com/product.asp?SKU=ANYWHEREUSB/5
    http://www.eltima.com/products/usb-over-ethernet/

    Ich such aber auch schon lang nach einer brauchbaren freien Lösung dafür, hab aber bis dato nix gefunden. Falls wer was findet... bitte sagen.

  • Ebay Versteigerungen

    • Jensi
    • 29. November 2006 um 19:22
    Zitat von vertigo

    aber davon kriegt er sein geld ja auch nicht wieder...


    Aber jemand anderer behält seines vielleicht, anstatt auch abgezockt zu werden... so weit sollte die Nächstenliebe schon gehen.

  • Javascript Full Screen Pop-up

    • Jensi
    • 29. November 2006 um 19:20
    Zitat von chixdiggit

    Bitte unterlasst Belehrungsversuche um Standardkonformität, im Bereich Werbung geht gutes Aussehen oftmals vor.


    Na so ein Glück, daß die allermeisten User vor lauter Begeisterung über das tolle Aussehen der Werbung vergessen werden, daß man ihnen gerade ungefragt den kompletten Bildschirm mit irgendeinem Blödsinn vollgeklatscht hat.

    Publicitymäßig ist das ungefähr vergleichbar mit einem übergewichtigen Greenpeace-Keiler, der sich einem nicht nur in den Weg stellt, sondern einen erst niederhaut und sich auf einen draufsetzt, bevor er einen um Spenden anbettelt.

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