Ich hab keinerlei Mac-spezifische Erfahrungen, aber ich verwend für sowas Unison, das gibts auch für OS X. Ist im Prinzip eine Konsolenanwendung, aber es gibt ein GUI auch, soweit ich weiß.
Beiträge von Jensi
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Auf der Website von Pinnacle?
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Einige Unikollegen, die in den letzten Monaten begonnen haben, haben von "bis zu 3000 EUR geredet"... was jetzt ziemlich im Widerspruch zu meinen Recherchen steht, dass "normal" ist, "bis zu 2500" zu verlangen.
Ist doch gar kein Widerspruch. "Bis zu 2500" ist ja in "bis zu 3000" enthalten. Wie sonst auch - beim Reisebüro heißt "Traumurlaub ab € 100" ja auch meistens, daß es unter € 500 nix sinnvolles gibt, und bei Internetprovidern heißt "bis zu 20 MBit" in der Realität auch gerne "5 MBit". -
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Der Unterschied zwischen PID und Abtreibung besteht darin, dass für die PID die Frau nicht schwanger werden muss, bevor es zu einer Untersuchung des Nachwuchses kommt.
Klingt doch schon mal sinnvoll.ZitatWenn Du Beispiele brächtest, wäre es einfacher für mich zu verstehen, was Du meinst.
Soll ich jetzt Krankheitsbilder für eine ganze Familie erfinden oder was? Wenn ich behindert wäre, würd ich mir wünschen, daß es wenigstens meinem Kind besser geht als mir, und daß es nicht mit den gleichen Problemen wie ich zu kämpfen hat, wenn ich das verhindern kann.ZitatÜbrigens: Ich habe einen Vortrag der Behindertenbeauftragten der TU gehört. Der Großteil des Leidens für einen Behinderten liegt darin, wie er von seiner Umwelt behandelt wird, nicht in seiner Behinderung. Ich denke das stimmt.
Und ich denke, daß das für jeden ein bissl anders sein wird. Ist aber auch wurscht. Dann ist es für mich halt akzeptabel, wenn mein Kind genauso leidet wie ich ("Augen zu und durch, ein Indianer weint ned"), aber ich will ihm nicht die Behandlung durch seine Umwelt zumuten. -
Bis dato war es ja so, dass man Kinder abtreiben konnte, also auch die Möglichkeit hatte, solange zu "probieren" bis man ein gesundes bekäme.
Dh ein paar kranke Kinder abzutreiben, bis ein gesundes rauskommt, ist genauso gut, wie gleich ein gesundes Kind zu zeugen? Was ist das für eine Strategie? Brute Force - Eugenik?ZitatWenn ich eine Erbkrankheit habe, dann bin ich entweder normal genug, um einen Partner zu finden und für Nachwuchs zu sorgen - Warum sollte ich dann mein Kind abtreiben/ausselektieren lassen? Es hat doch nur eine Ähnlichkeit mit mir, mit der ich auch ohne weiteres leben kann! - oder ich bin derart beeinträchtigt, dass mir zumindest eines von beiden nicht gelingt.
Entweder - oder? Tertium non datur? Woher nimmst Du die Gewißheit, daß es nur die beiden Möglichkeiten gibt? Aus Deinem großen Geist?Und das "mit der ich auch ohne weiteres leben kann" ist ja auch trottelhaft. Nur weil jemand noch zeugungsfähig ist, heißt das noch lang nicht, daß er nicht stark unter einer Krankheit leiden kann und dieses Leiden niemand anderem zumuten möchte. Was "ohne weiteres" erträglich ist, kannst für Dich selber definieren, wie Du willst, aber nicht für andere.
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http://adokhugi.livejournal.com/93513.html
Auch wenn es in diesem Fall nicht konkret um Zwangssterilisation geht: Die religiösen Konservativen sind die Einzigen, die grundsätzlich gegen Eugenik jedweder Art sind!
In dem Artikel finde ich dieses Zitat:Zitat von Aus dem Artikel"Dies soll durch genetische Beratung der als Überträger der Krankheit fungierenden Eltern und gegebenenfalls ... durch die Auswahl gesunder Embryos vor der Implantation geschehen."
Dagegen hätt ich nix einzuwenden. Das entspricht IMHO ungefähr dem, daß jemand mit einer erblichen Krankheit sich dazu entschließt, keine Kinder zu bekommen. Nur daß er sich aufgrund eines solchen Vorgehens vielleicht doch Kinder zu haben traut. -
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darauf achten, dass nicht brutal gespielt wird
Fad! :shiner: -
Also ich gebs jetzt auch auf. Du bist mir einfach zu verwirrt, sorry.
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Du schreibst soviel WTF, da weiß man gar nicht, ob man lachen oder weinen soll. Unglaublich. Wo fang ich da überhaupt an?
Naja, studieren sollte man schon, wenn man sie kassiert.
Das war auch der Grund für mein Beispiel mit den beiden Mittelstandsfamilien, wo Student A Geld bekommt, Student B aber durch die Finger schaut - trotz ähnlicher Ausgangslage. Im Endeffekt hat dann A u.U. deutlich mehr Geld als B, obwohl B aus der etwas wohlhabenderen Familie stammt. Dann haben wir wieder nicht dieselbe Ausgangslage.
Paß auf, ich hab eine tolle faire Idee: Wir nehmen einfach das zur Verfügung stehende Geld und teilens durch die Anzahl der Studenten, jeder kriegt dann ein bissl was. Mit den Zahlen von 2008 (~ 200 Mio. für Studienbeihilfen, ~ 270.000 Studenten) kriegt dann jeder so um die 60 Euro im Monat.ZitatMeinst Du wirklich, dass die Kinder wirklich reicher Eltern während ihres gesamten Studiums in Österreich und immer an derselben Universität bleiben? Bist Du nicht der Ansicht, dass davon einige an ausländische Nobel- und Eliteuniversitäten gehen? Meinst Du wirklich, der Spross, der seine Erziehung im Schweizer Nobelinternat genießen durfte, setzt sich im HS neben Dich?
Woher soll ich das wissen? Aber ich schlag vor, daß Du das nächste Mal, wenn Du Lust hast, Geld für karitative Zwecke zu spenden, einen Sack voll 10-Cent-Stücken mitnimmst und damit über den Graben spazierst. Die drückst dann den ersten Passanten, die Dir begegnen, in die Hand, wurscht wer das ist und wie es denen geht. Würdest Du das machen? Ungefähr so willst ja anscheinend Beihilfen verteilen.ZitatWofür hältst du Zinsertragssteuer, Erbschaftssteuer, Grundsteuer etc.? Das wurde alles schon erfunden!
Erbschaftssteuer gibts nimmer, und die hat (genau wie Kapitalertragssteuer immer noch) Geld besteuert, das man bekommt, ohne was dafür gearbeitet zu haben. Sogar noch günstiger als Einkommen durch richtige Arbeit. Eigentlich sollte es umgekehrt sein.Grundsteuer kriegt die Gemeinde und wird vermutlich dazu beitragen, daß sich jemand um die Infrastruktur kümmert, ohne die Grund wenig Sinn hat.
ZitatWenn ich mein Geld zum Fenster hinauswerfe und dann als Sozialfall ende, ist das keineswegs gleichgültig. Wenn ich keine Kaufkraft mehr habe, dann gibt es ein Problem mit dem Umlauf des Geldes. Das ist dann für die Wirtschaft nicht wurscht.
Der Wirtschaft ist das total wurscht. Kaufst halt auf Pump, die haben ihr Geld trotzdem, drunter leiden müssen Du und der Steuerzahler, das wars.ZitatNein, aber das wirst Du nicht gut abstellen können, ohne alle anderen in der einen oder anderen Form auch mitzubestrafen. [... geblubber gelöscht... ] Das ist viel besser und heilsamer, als wenn jeder noch zig Formulare/Nachweise/Bescheide mit sich führen muss.
Wie kommst auf diesen Schwachsinn mit irgendwelchen Nachweisen, die man am Leib tragen sollte? Da würde halt ein Strafbescheid ins Haus flattern, dessen Höhe an Dein gemeldetes Einkommen angepaßt ist, fertig.ZitatDie Realität lässt sich nicht "normieren", wie Du es Dir vorstellst.
Wieso die Realität normieren? Wir reden von STRAFHÖHEN, und die kann man grundsätzlich beliebig festlegen. Im Idealfall wählt man halt was sinnvolles.ZitatMöchtest Du auch härtere Gefängnisstrafen für Leute, die besser verdienen? Immerhin können die sich einen besseren Anwalt leisten.
Nein, weil Zeit für jeden gleich kurz/lang ist. Den zweiten Satz ignorier ich jetzt einfach, weil das zwar auch ein Problem ist, aber mit dem Rest nix zu tun hat. -
Nachdem zu Mittag im Sat1 auch Rechstsprechungssendungen sind, bin ich mir auch durchaus bewusst, dass es zumindest in Deutschland soetwas wie Tagessätze gibt, die sich scheinbar auch am Einkommen orientieren.
Ach du Schande! "Meine Bildung hab ich aus dem Fernsehen!" Die orientieren sich [url=http://www.spiegel.de/kultur/zwiebel…,315125,00.html]nicht scheinbar, sondern tatsächlich[/url] auch am Einkommen, und gibt's auch in Österreich. -
Ich hätte keine Schwierigkeiten damit, wenn alle dasselbe bekommen würden. Es sind beides Menschen, die dasselbe tun und keiner ist mehr wert als der andere.
WTF. Dir ist aber schon klar, daß die Studienbeihilfe keine Entlohnung fürs Studium ist, sondern es weniger wohlhabenden Menschen erleichtern soll, auch studieren zu können?ZitatWenn Du es ganau wissen willst - ich bin gegen die Versteuerung von Vermögen in jeder Art. Wieso sollte man dafür (?Neid-)Steuern bezahlen, dass man mit seinem Geld etwas schafft und es nicht zum Fenster hinauswirft?
1. Vermögen wird in Österreich eh nicht besteuert.
2. Wenn man sein Geld nicht ausgibt, hat man nix damit geschafft. Zumindest ist das für die Wirtschaft wurscht, ob Du oder ich eine Ausgabe für "zum Fenster hinauswerfen" halten, solang das Geld nur im Umlauf bleibt.ZitatEs soll auch nicht so sein, dass man willkürlich Gesetze übertritt. Wenn Du einem Reichen die Strafe erhöhst, dann hältst Du ihn im Grunde auch davon ab gewisse Dinge zu machen, weil er sie sich nicht leisten kann. Dann hast Du genau das erreicht, was Du nicht wolltest. Was Du noch erreicht hast, ist, dass jeder anders behandelt wird gegenüber dem anderen, also eine gesetzliche Ungleichbehandlung und das, wo doch vor dem Gesetz alle gleich sein sollten.
Und das nächste WTF. BINGO, man hält damit den Reichen davon ab, gewisse Dinge zu machen, weil er sie sich nicht leisten kann. Nämlich verbotene Dinge, die jeder zu unterlassen hat, egal wie viel Geld er hat. Was ist daran ungerecht?Ist das die Einstellung "Was hab ich von viel Geld, wenn ich mich trotzdem an die gleichen Regeln halten muß wie diese ganzen Hungerleider?"
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Dass die Studienbeihilfen unterschiedlich sind, finde ich eh ungerecht.
rofl, die Millionärstochter und der Hilfsarbeitersohn sollen gleich viel Unterstützung zum Studieren erhalten? Auf was hinauf?ZitatDie unterschiedliche Steuerhöhe kann man einfach damit begründen, dass man einen gewissen Lebensstandard hat, den man nicht plötzlich verlieren soll. Damit einem dieser Standard erhalten bleibt, muss man im Falle eines Falles eine gewisse Geldmenge ausbezahlt bekommen. Damit man diese ausbezahlt bekommen kann, muss sie einbezahlt werden. So sehe ich das grob gesprochen.
Hä? WTF? Ich red von Steuern und nicht von Sozialversicherung.ZitatDazu hat man Geld - dass man sich gewisse Dinge leisten kann. Wenn jemand sein Geld für Strafen ausgeben möchte, dann soll er es tun.
Strafen sind keine Verkaufspreise für verbotene Handlungen, Strafen sollen dabei helfen, verbotene Handlungen zu unterbinden! So ist das nicht gedacht, daß das eh ok ist, wenn man diese Sachen macht, solang man sich die Zahlungen leisten kann. -
Ich bin trotzdem der Ansicht, dass vor dem Gesetz alle gleich sein müssen. Wenn ich einen anders bestrafe als alle anderen, weil er ein andereres Einkommen hat, dann ist das eine Ungleichbehandlung.
Ist es auch eine Ungleichbehandlung, daß nicht alle Leute gleich viel Studienbehilfe bekommen? Oder daß nicht jeder einfach 5000 Euro Steuern im Jahr zahlt, wurscht was er verdient?Wenn manche aufgrund der Strafhöhe die Gesetze ignorieren können und manche nicht, sind ja de facto vor dem Gesetz nicht mehr alle gleich.
ZitatStell Dir vor, jeder, der nicht arbeiten geht, bräuchte garkeine Strafen zu bezahlen, denn er hat ja kein richtiges Einkommen, sondern das, was der Staat ihm gibt. Das wäre für diese Gruppe ein Freibrief.
Weil das ja völlig unmöglich wäre, Beihilfenbezüge dabei zu berücksichtigen... genausowenig könnte man eine Mindeststrafhöhe angeben... -
Naja, wenn es niemanden stört, dann ist es ja nicht so schlimm. Außerdem, wenn jemand so viel Geld hat, dass er dem Staat freiwillig etwas davon abgibt, seien wir doch froh.
Wenn jemand gut verdient, sei es ihm vergönnt.
Das ist aber nicht der Sinn von Regeln, daß Reichere sie ignorieren können, weil die Strafhöhen für sie lächerlich sind.ZitatIch möchte, nebenbei erwähnt, auch nicht ununterbrochen überwacht werden und dauernd angeben müssen, wie hoch mein Einkommen ist. Wenn ich diesen Eingriff in meine Privatsphäre vergleiche damit, dass alle dasselbe zahlen, dann denke ich, dass da meine Privatsphäre überwiegen sollte.
Newsflash: Der Staat kennt Dein Einkommen bereits. Außer Du hinterziehst Steuern. -
Wer sagt, dass ich gerne auf der Straße fahre? Aber bevor ich mich von über 10 cm hohen Gehsteigkanten runterfallen lasse - zugegeben, davon gibt es bei mir in der Umgebung wenige, steige ich lieber gleich ab. Das muss ich sowieso, um die nächste Gehsteigkante wieder hochzukommen. Außerdem sieht man bei vielen Kreuzungen in meiner Umgebung äußerst schlecht auf den Querverkehr - insbes., wenn man am Gehsteig fährt.
Deshalb fährt man ja auch nicht auf dem Gehsteig! :hewa:ZitatRate einmal, ob mein Fahrschullehrer einfach auf das Gas gestiegen ist und ob ich den Radfahrer überholen musste. Rate einmal, ob ich wirklich 2 m Platz lassen konnte, oder ob es nicht deutlich weniger war. :mad:
Und, hast den Radfahrer gerammt?Ich weiß schon, daß das Fahren auf der Fahrbahn am Anfang, wenn mans noch nicht gewohnt ist, unangenehm ist. Aber wenn man richtig fährt, wird man nur sehr sehr selten deppert überholt, und man kommt auf jeden Fall besser voran als mit Deiner Gehsteig-Hopping-Strategie...
ZitatWenn man ihnen das Auto abschleppen würde, täte es ihnen aber auch weh.
Sicher. Man wird aber nur abgeschleppt, wenn man verkehrsbehindernd parkt. -
Das Problem habe ich nicht, weil ich ohnehin stehenbleibe, wenn ich den Gehsteig runterfahren muss - insbes. wenn dieser 10 cm oder höher ist. Die Straße überquere ich dann ähnlich wie ein Fußgänger.
Hä? Du steigst bei jeder Kreuzung ab, schiebst drüber, fährst den Häuserblock entlang und steigst bei der nächsten Kreuzung schon wieder ab? Also so würd mir Radfahren keinen Spaß machen...ZitatDanke für den Hinweis, aber da, wo ich fahre, würde ich vermutlich von hinten gerammt. Außerdem muss ich nicht jedem, der 30 - 50 km/h fahren könnte, mein Tempo aufzwingen.
Wo fährst Du bitte? Auf der Autobahn? Wenn Du gscheid beleuchtet bist und Dich nicht am rechten Fahrbahnrand entlangdrückst, wirst auch nicht von hinten gerammt, weil Du dann ja schon von weitem sichtbar bist.Es ist außerdem Dein gutes Recht, die Straße zu benutzen, auch wenn Du nicht die erlaubte Höchstgeschwindigkeit fahren kannst. Im Gegensatz dazu hat aber niemand das Anrecht darauf, immer die Höchstgeschwindigkeit fahren zu können.
Andere Verkehrsteilnehmer fahren ja auch nicht zügig mit 50 km/h durch. Müllabfuhr, alle möglichen Baufahrzeuge, Busse, Straßenbahnen, Ortsunkundige, Einparker... die halten auch Autos auf, aber das gehört halt zum Straßenverkehr dazu.
Zitat@Strafen an die Einkommenshöhe anpassen: Ich bin dagegen. Es soll gleiches Recht für alle gelten. Dass zwei Personen für dasselbe Vergehen ungleich bestraft werden, finde ich ungerecht.
Dann ist die Bestrafung aber wieder ungleich im Bezug auf das Einkommen. Großverdiener parken deshalb gerne einfach gewohnheitsmäßig falsch, weil ihnen die paar Euro Parkstrafe wurscht sind. Find ich auch nicht ok, daß das geht. -
das gesicht altern lassen
Einfach oft und lang in die pralle Sonne gehen und fest bräunen lassen, das hat den gleichen Effekt -
Nenn mir bitte einen vernünftigen Grund, warum ich eine befahrene Straße einem leeren Gehweg vorziehen soll.
Weil Du bei der nächsten Kreuzung, wenn Du geradeausfährst, eine Fahrbahn überqueren mußt und dabei von abbiegenden Autofahrern leicht nicht rechtzeitig gesehen wirst, weil Du ja davor hinter parkenden Autos verborgen warst. Die meisten getöteten Radfahrer werden von Abbiegern erwischt.Wenn Autofahrer Dich oft knapp überholen, fährst Du möglicherweise zu weit rechts. Du solltest sowieso so weit links fahren, daß Du Autotüren gefahrlos ausweichen kannst (~ 1 m Abstand sollte das schon sein). Bei den aufgemalten Radwegen neben Autospuren fährt man am besten direkt neben der Abgrenzung zur Autospur.
Das hat auch den Nebeneffekt, daß ein Autofahrer einen ordentlichen Spurwechsel machen muß, um Dich zu überholen, weil er auf andere Autos in der Spur daneben aufpassen muß, und sich nicht einfach innerhalb der Spur an Dir vorbeidrängeln kann.