Auf der Download-Seite wählst Du dann bei "VMware Workstation" den Link "Evaluate". Dann mußt Du Dich mit Deiner Mailadresse registrieren, dann kommt irgendwann der Download-Link (richtiges Host-Betriebssystem auswählen!). Zu der Mailadresse wird dann ein Key für eine temporäre Lizenz geschickt.
Beiträge von Jensi
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Etwas ähnliches ist auch Macromedia Captivate - speichert dann die Daten in einem Flash. Ist vielleicht vom Speicherplatz her günstiger als ein Video, unterstützt auch Audio-Kommentare. Ist aber dafür natürlich nur für Windows erhältlich...
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Das Problem wird sein, daß der GMX-Server keine Mails annimmt, bei denen die Absenderadresse nicht die Mailadresse des GMX-Accounts ist. Du hast vermutlich als Absenderadresse Deine TU-Adresse eingestellt.
Dagegen kann man wohl nicht wirklich was machen, nachdem man ja auch den SMTP-Server für die Studentenadressen auch nur aus dem TU-Netz verwenden kann (bzw. von Student Chello etc.). Möglicher Ausweg: VPN verwenden (http://nic.tuwien.ac.at/tunet/vpn/).
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Das Verstehen und Umschreiben von lirc (den ich übrigens nie probiert habe, weil ich keinen IR-Empfänger hab), schreit für mich nach genug Arbeit, sodaß ich mir da eher so ein fertiges Gerät besorgen würde, das Infrarotsignale aufnimmt, weiterschickt und in einem anderen Raum wieder abgibt.
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Zitat von Wolfibolfi
Ein unfertiges AVI ansehn ist problematisch. Hab mal ne abgebrochene Aufnahme gehabt, da hats nicht funktioniert.
Ich weiß nicht... ich bilde mir ein, daß ich schon öfter zum testen Aufnahmen mit mencoder gemacht hab und den dann nach kurzer Aufnahmezeit einfach gekillt hab - und die Dateien waren nachher ganz normal anschaubar.
Jetzt kann's natürlich sein, daß mencoder, wenn er das KILL-Signal bekommt, die Datei noch schnell fertigschreibt. Aber wer weiß das schon...
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Zitat
und da is mich ein ding angesprungen... nämlich die Dreambox... die hat einen lan anschluss und nen power pc drinnen und wird mit linux geliefert... man könnte dann die daten der aufnahme direkt auf einen entfernten rechner ablegen.... nur weiss ich eben nicht ob jemand anderer dieses file auch gleichzeitig angucken kann....
Ich glaube, man kann grundsätzlich ein Video im AVI-Format schon anfangen abzuspielen, bevor es fertig geschrieben ist. Nur kann es sein, daß man darin nicht seeken kann, weil irgendeine Art Index fehlt.
Wie das mit Schreiben über Netz ist, weiß ich nicht - weiß nicht, ob die Latenz nicht vielleicht problematisch sein könnte.
Könnte sich nicht mal irgendein Medieninformatiker einmischen? Vielleicht steht sowas ja dort am Studienplan... ich habe da nur inkohärentes empirisch gewonnenes Halbwissen
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Zitat von [fl]Quel`Tos
mit software allein wird sich da nix tun. da bräuchtest einen tuner, der sowas unterstützt, also mehrere sender simultan wiedergeben kann
Ich zumindest habe nicht gemeint, daß wegen der Software nicht mehrere Kanäle gleichzeitig gehen (das weiß ich schon), sondern daß man mit vlc meines Wissens nach den Kanal nicht umschalten kann. Und das ist natürlich eine Softwaresache (auch wenn die Hardware was dazu tun muß), die Streaming-Server und -Client ermöglichen müßten.
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Ähm... man kann doch DVDs mounten - Dateisystem müßte UDF sein.
Hab's grad ausprobiert - kann eine normale DVD sowohl als UDF als auch als iso9660 mounten. Sichtbarer Unterschied: Bei iso9660 sind die Dateinamen in Kleinbuchstaben, bei UDF sind sie in Großbuchstaben
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Ich bin grad am Überlegen, ob die Sache nicht vielleicht am Keyboard scheitern könnte.
Bei Mäusen könnte man in der X-Config ja verschiedene Geräte angeben, z. B. /dev/input/mouse0 bzw. /dev/input/mouse1 - was für Geräte gibt man bei der Tastatur an...?
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Ich würde trotzdem, wenn ich eine Karte neu besorge, versuchen, eine nativ unterstützte auszuwählen.
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Ad Rechenleistung: Hardware-Anforderungen dürften nicht so schlimm sein. Hab einen lahmen P3 800, der kann mit mencoder in Echtzeit DivX komprimieren (560x420, 2000 kbit), wenn auch mit so gut wie 100% Prozessorlast. Mußte aber RAM aufrüsten (auf jetzt unglaubliche 384 MB) und dem Prozess höhere Priorität zuweisen. Dennoch: An der Echtzeitkompression wird es wohl nicht scheitern.
Ad Bandbreite: Wenn ich mich übers LAN mit SSH einlogge und xawtv starte, hab ich ein annähernd flüssiges Fernsehbild. Über WLAN+VPN muß ich das Bild relativ klein ziehen, dann hab ich ruckelnde Bewegung - allerdings ist bei X-Forwarding über LAN nur die normale SSH-Kompression, aber keinerlei spezielle Videokompression im Spiel - daher ist die Bandbreite sicher nicht gut ausgenützt. Schlußfolgerung: Bandbreite sollte auch kein echtes Problem darstellen.
(Anmerkung: Auf diese Art gibt's natürlich keinen Ton)
Ad Software: Wollte genau das, wonach fmars hier fragt, auch schon haben. Hab aber kein wirklich gutes Programm gefunden. vlc hab ich probiert, habe aber damals (ist jetzt aber auch schon ein Jahr her) nur entweder Ton oder Bild richtig übertragen können. Qualität war zwar jeweils wunderbar, aber beides gleichzeitig hab ich nicht zusammengebracht - kann aber auch leicht mein Fehler gewesen sein.
Allerdings wäre selbst bei perfektem Funktionieren von vlc das Problem weiterhin da, daß man ja auch Kanäle wechseln will - das unterstützt vlc AFAIK nicht.
Falls jemand ein gutes Programm dafür weiß, bitte posten... wäre an sowas auch interessiert.
[edit] Ach ja, es gibt da IIRC irgendeinen Streaming Server von Real, der sowas sehr schön streamen kann, sogar als Multicast-Stream. Aber auch bei der Lösung geht vermutlich kein Senderwechsel. [/edit]
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Scheint eh niemanden zu interessieren (führe hier Selbstgespräche
aber vielleicht kann's ja mal jemand anderer brauchen, deshalb schreib ich es hier her), aber mit OpenVPN 2.0 läuft das jetzt anscheinend recht verläßlich.
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Hast Du mal versucht, es auszubauen und dann die übrigen Einstellungen, die möglicherweise da sein könnten, im Gerätemanager zu löschen? Probier dann mal auf der Kommandozeile
set devmgr_show_nonpresent_devices=1
devmgmt.mscDann auf Ansicht > Ausgeblendete Geräte anzeigen
Und dann fröhlich suchen, ob noch was vom Laufwerk übrig ist und wenn ja, löschen.
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Kann man auf Dateien zugreifen (mit anderen Programmen als Videoplayern)? Dann wäre es vielleicht ein Problem mit dem Abspielen von Videos - wenn das so ist, vielleicht mal probieren, die Hardwarebeschleunigung runterzustellen.
Stehen in der Ereignisanzeige irgendwelche verdächtigen Meldungen?
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Hab eine - leider leicht schlampige - Lösung gebastelt (siehe das angehängte in TXT umbenannte VBScript), falls es jemanden interessiert.
Jetzt hab ich noch das Problem, daß OpenVPN sich manchmal mit der Fehlermeldung "Eine Datei kann nicht erstellt werden, wenn sie bereits vorhanden ist" in der Ereignisanzeige nicht wieder starten läßt, wenn der Rechner in den Standbymodus geht und gleich wieder aktiviert wird... hab mal auf die neueste Version upgedatet, vielleicht bringt das ja was...
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Vielleicht kann man sie wenigstens nachinstallieren?
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Weiß jemand zufällig irgendeine Möglichkeit, unter Windows XP jedesmal ein Script ausführen zu lassen, bevor der Rechner in den Standbymodus wechselt und nachdem er wieder daraus aufwacht?
Ein Script, das eine Aktion ausführt und dann den Standbymodus auslöst wäre ja vermutlich nicht so schwierig zu basteln, aber mir geht es darum, daß es auch ausgeführt wird, wenn der Standby-Modus automatisch ausgelöst wird (nämlich wenn der Laptop nicht am Strom hängt).
(Hintergrund: Hab OpenVPN durch ein WLAN auf dem Rechner laufen und das macht häufig Probleme - sodaß ich den Daemon auch am Server neustarten muß, weil er sonst keine Verbindung mehr bekommt! - nachdem der Rechner im Standby-Modus war und der Dienst gelaufen ist. Deshalb will ich den Dienst vor dem Standby-Modus stoppen und nachher wieder starten)
Bin grad wie wild am Suchen, aber ich finde einfach keine Möglichkeit...
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Ich habe letztens pam-0.77 auf pam-0.77-r1 upgedatet und wegen eines (vermeintlichen oder nicht, ist im Nachhinein unklar) Problems wieder auf pam-0.77 zurückgemerget (habe Gentoo).
Seitdem (vorher wäre mir das Problem zumindest nicht aufgefallen) scheint PAM die Berechtigungen, die es beim Anmelden an der lokalen Konsole für den Konsolenuser setzt, nach dessen Abmelden nicht mehr korrekt zurückzusetzen.
In der console.perms steht bei mir (habe nur die relevanten Zeilen reinkopiert - an einem Problem mit der Config-Datei scheint es mir nicht zu liegen, ich habe es mit einem minimalen Beispiel an einer Testdatei ausprobiert, mit den gleichen Ergebnissen):
Code<sound>=/dev/dsp* /dev/audio* /dev/midi* \ /dev/mixer* /dev/sequencer* \ /dev/sound/* /dev/snd/* /dev/beep \ /dev/admm* \ /dev/adsp* /dev/aload* /dev/amidi* /dev/dmfm* \ /dev/dmmidi* /dev/sndstat <console> 0660 <sound> 0660 root.audio
Früher hatten dadurch die Dateien /dev/sound/* die in der Datei angegebenen Besitzer (root:audio).(Das brauche ich, weil ich den Rechner via atd/mencoder als Videorekoder benutze und mencoder sonst nicht aufnehmen kann, wenn ich ausgeloggt bin)
Jetzt werden zwar die Berechtigungen korrekt gesetzt, aber Besitzer/Gruppe ist immer root:root.
Es funktioniert zwar immer noch, den Besitzer zu ändern, aber nicht mehr die Gruppe. Die Gruppe ist nach dem Ausloggen entweder root (wenn z. B. jensi.root angegeben wird oder root.root oder root.audio) oder 1000 (wenn ich z. B. jensi.audio) angebe.
Die debug-Option in /etc/pam.d/login zur Modulzeile hinzuzufügen bringt auch keine sinnvollen Informationen.
Hat irgendjemand eine Idee?
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Ich habe Samba auf meinem Linux-Server/Router laufen mit ein paar Fileshares drauf. Dran hängen drei Netzwerkkarten:
- eth0: XDSL-Modem
- eth1: WLAN Access Point
- eth2: LAN
Das LAN hat IP-Range 192.168.1.0. Der Access Point hängt in einem eigenen Subnetz 192.168.2.0, auf der IP ist alles gesperrt, das WLAN-Laptop geht über getunneltes Ethernet (OpenVPN) auf ein VPN-Interface tap0 im IP-Range 10.2.0.0.Der Server hat den VPN-Endpunkt 10.2.0.1, der Laptop 10.2.0.1.
Samba rennt auf den Interface 192.168.1.1 und 10.2.0.1. WINS-Support hab ich aktiviert und auf den Clients im LAN und auf dem Laptop die die IPs des WINS-Servers angegeben (in allen erdenklichen Kombinationen).
Allerdings sehen die Clients (egal, in welchem Subnetz) in der Netzwerkumgebung immer nur die Rechner im LAN, auch der Laptop. Am Laptop sieht man, wenn man den WINS-Server deaktiviert, nur den Laptop selbst und den Server (wie erwartet). Ist der WINS-Server eingetragen, sieht man alle Rechner im anderen Subnetz, aber den Laptop selbst nicht mehr.
Anscheinend kommt die WINS-Implementation nicht so recht mit mehreren Interfaces zurecht - ich hätte erwartet, daß sie alle Rechner, zu denen der Server Broadcast-Zugang hat (und das hat er zum LAN und zum VPN-Tunnel), in die Browsing-Liste aufnimmt und rausschickt. Aber anscheinend tut er das nur für ein Interface.
Weiß da jemand was dazu?
[EDIT]
Genauer: Namen auflösen funktioniert über den WINS-Server. Die Browse-Liste wird nicht upgedatet. Wenn ich den Eintrag für den Laptop in /var/cache/samba/browse.dat manuell hinzufüge, ist der Rechner in der Netzwerkumgebung sichtbar.Keine Ahnung, wo (und ob) die Browse-Liste für das andere Subnetz gespeichert ist. Lt. dem NMBD-Log ist der Server Local Master Browser für beide Subnetze.
[/EDIT]