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  3. Jensi

Beiträge von Jensi

  • Der G5 ist da ...

    • Jensi
    • 28. Juni 2003 um 13:20

    Die neuen Macs sind sicher alle ausgezeichnete Rechner, aber was mich stört, ist, daß so getan wird, als ob das alles so über-drüber-revolutionäres Zeug wäre.

    Zitat von MacOS X

    Im Mac sind einfach alle Komponenten optimal aufeinander abgestimmt. Da wirst du nicht wie beim PC erleben, dass z.B. die Grafikkarte xy in Verbindung mit der Soundkarte xy den PC permanent zum abstürzen bringt.

    Was ist das für ein Wunder, den Rechner bekommt man doch komplett? Oder willst Du damit sagen, daß JEDE beliebige Mac-Komponente optimal auf JEDE beliebige andere abgestimmt ist? Wenn man sich irgendein Komplettsystem anschafft, spielt die Hardware da ja auch zusammen.

    Zitat

    Außerdem: Sollte es einen PC geben (und den gibt es meines Wissens nach nicht :winking_face: ), der auch nur annähernd an die Verarbeitungsqualität eines Mac herankommt, würde er sicher mindestens das selbe kosten.

    Wie will man in Wirklichkeit die Übersicht über abertausende existierende Komponenten behalten und sie auf den Gesichtspunkt Verarbeitungsqualität vergleichen?

    Zitat

    Um die Faszination eines Mac zu verstehen muss man selber einen zuhause haben.

    "Um die Faszination von Scientology zu verstehen, muß man selber dabei sein."

    Die Immunisierung - wer selber keinen Mac hat und Lobeshymnen darüber verbreitet, der hat es einfach nur noch nicht verstanden, dessen Aussagen sind eigentlich wertlos und nicht weiter zu beachten.

    Zitat

    Der durchschnittliche PC-User ärgert sich über dauernde Abstürze, muss dauernd das OS neu aufsetzen, hat sich mit Inkompabilitäten der Komponenten herumzuschlagen, hat eine "Kiste" zuhause rumstehen.

    Argumente aus der Windows 95-Ära. Mein Rechner ist früher mit Windows 2000 nicht abgestürzt und Linux crasht bei mir auch nicht. Und der Pentium 233 MMX hinter mir stürzt auch nicht ab und der Win2000 Server im Nebenzimmer auch nicht.

    Was ich mir als Begründung erwartet hätte, wäre gewesen, daß irgendjemand darlegt, was man mit einem Mac machen kann, was auf jeder anderen Hardware nicht möglich ist. Jeder Computer kann alles machen, welcher neue Prozessor gerade die meisten FPS bei Quake III erreicht - pfffff....

    Da werden dann immer die Killeranwendungen herbeigezerrt wie 3D-Modeling oder irre physikalische Simulationen mit Dateigrößen von zwei Gigabyte und Arbeitsspeicherbedarf von acht, die für praktisch jeden Anwender bedeutungslos sind.

    Die neuen Macs sind also hübsch, schnell und kommen mit einer Menge netter Hardwaregadgets, da habe ich keinen Zweifel daran, aber ich habe immer noch nicht verstanden, was SO neu und SO revolutionär daran ist - wenn irgendwer anderer einen neuen x GHz-Prozessor rausbringt, ist die Faszination ja auch nicht derart unendlich.

  • Der G5 ist da ...

    • Jensi
    • 28. Juni 2003 um 05:15
    Zitat von hal

    Ich hab noch nie einen PC erlebt, der innen so aufgeräumt war wie mein Mac (da hängt kein einziges Kabel in der Gegend herum).

    Aber dafür allein (innen nach dem goldenen Schnitt proportioniert angeordnet; hübsches Gehäuse) ist ja wohl keiner bereit, Geld aufzuzahlen, da muß es ja noch was geben. Ich frag ja jetzt nicht nach den ästhetischen Vorzügen.

  • Der G5 ist da ...

    • Jensi
    • 27. Juni 2003 um 20:00
    Zitat von MacOS X

    Einfach :) nur :grinning_squinting_face: geil :tongue1: !!!!!!!!!!!

    Aber was ist so außergewöhnlich "geil" an dem neuen Rechner? Ich meine, bin ich völlig vernagelt, oder warum sind alle derart aus dem Häuschen wegen dem Ding?

  • Programmieren!!!!!!!!!!!!!!!!!

    • Jensi
    • 27. Juni 2003 um 12:07
    Zitat von subatomic

    Ich denke beim Einstieg in die Programmierung gilt das Motto: "Helfe, was helfen mag"

    Und beim Lesen von Tutorials und Manuals, daß man nicht immer alles verstehen muß, was gelesen hat...

  • Programmieren!!!!!!!!!!!!!!!!!

    • Jensi
    • 27. Juni 2003 um 02:08
    Zitat von hal

    du kannst jede (touring-complete) maschine OO programmieren, das ist ja nur eine art zu denken, keine speziellen programme. Ich hab auch schon ab und zu in pure C ein bisschen OO programmiert.

    Es haben auch schon Leute "Mäxchen" mit Wasser statt mit Schnaps gespielt - wie heißt es beim Lotto? "Alles ist möglich!"

  • Programmieren!!!!!!!!!!!!!!!!!

    • Jensi
    • 26. Juni 2003 um 20:27
    Zitat von Zentor

    Es ist sehr leicht erweiterbar und mächtig, trotzdem geht alles glatt von der Hand.

    "Glatt von der Hand" geht einem etwas in einer Programmiersprache, weil man sie schon kann, nicht, weil sie so einfach ist... mir geht in Java zum Beispiel herzlich wenig glatt von der Hand.

  • Wichtige BIOS Setting für Win2k

    • Jensi
    • 24. Juni 2003 um 15:42

    Hast Du mal probiert, den Arbeitsspeicher zu tauschen? Ich hatte mal einen kaputten Speicherchip und der Rechner ist dann auch hin und wieder mysteriös abgeschmiert, bis ich den Chip ausgewechselt habe.

  • Programmieren!!!!!!!!!!!!!!!!!

    • Jensi
    • 24. Juni 2003 um 15:39
    Zitat von gst

    <flame>
    also perl ist fuer sowas absolut ungeeignet. hast du schon einmal etwas komplexeres in perl geschrieben? (besonders oo-perl sachen sind ja besonders nett.)
    </flame>

    Aber ich denke ja gar nicht an etwas komplexeres. Nur mal mit Variablen, Funktionen, Verzweigungen, Schleifen usw. herumspielen, ohne sich um Deklarationen, Typsicherheit usw. kümmern zu müssen.

  • Wichtige BIOS Setting für Win2k

    • Jensi
    • 24. Juni 2003 um 13:04
    Zitat von Aragorn_Dunadan

    Denn: Mit Linux hängt sich das gute Stück nicht auf...

    Und wenn Du dann einfach das benutzt...?

  • Programmieren!!!!!!!!!!!!!!!!!

    • Jensi
    • 24. Juni 2003 um 13:00
    Zitat von Dido

    Meine Frage lautet,wie kann ich am besten programmieren lernen, damit ich es gut versteh.

    Ich würd erst mal irgendeine Sprache hernehmen, in der man relativ unkompliziert was erreichen und sich mit den Konzepten vertraut machen kann (z. B. Perl).

  • rm vs. del

    • Jensi
    • 9. Juni 2003 um 18:35
    Zitat von Kampi

    wenn ich doch mal win boote, dann geb ich bei der eingabeaufforderung immer ls statt dir, rm satt del,.. ein (denke ihr kennt das problem).

    Wieso installierst Du nicht einfach Cygwin?

  • Resizing Images - ImageMagick

    • Jensi
    • 9. Juni 2003 um 13:45

    Ich mach

    Code
    ls -1 *.jpg | xargs -i convert -verbose -scale 1024x768 \{\} \{\}

    (mogrify funktioniert bei mir nicht recht)

  • Probleme mit ext3-Dateisystem

    • Jensi
    • 3. Juni 2003 um 10:39

    Nach einem Freeze gestern Nacht (hab grad mit cdparanoia einen Track gerippt, keine Ahnung, ob's damit zu tun hatte) hat meine Kiste eine Fehlermeldung bezüglich des root-Dateisystems (ext3) geschoben. Auswendig weiß ich die jetzt nicht mehr, es stand was da vom Superblock.

    Ich hab dann e2fsck laufen lassen, blöderweis hab ich erst jetzt später was davon gelesen, daß man in dem Fall irgendwas mit einem Backup-Superblock machen soll oder so, jetzt rennt auf jeden Fall durch

    Inode 193578 ref count is 2, should be 1. Fix? yes
    Inode 193579 ref count is 2, should be 1. Fix? yes
    Inode 193580 ref count is 2, should be 1. Fix? yes
    Inode 193581 ref count is 2, should be 1. Fix? yes

    usw. ad infinitum. Das haut er dann alles nach lost+found. Hab's in der Nacht laufen lassen und mich schlafen gelegt, heute früh war's fertig (also keine Ahnung, wie lang's gedauert hat) und hab dann neugestartet, aber das gleiche ist wieder gekommen.

    Ich kenn mich leider absolut nicht aus mit dem Dateisystem, was mach ich jetzt am besten? Auf jeden Fall läuft am anderen Rechner zur Sicherheit schon der Download für die letzten RedHat-ISOs...

  • Windows und linux

    • Jensi
    • 2. Juni 2003 um 20:06
    Zitat von J.Petso

    3. Mit fdisk oder besser mit dem Ranish Partition Manager neue Partitionen machen. Bis zu vier primäre, normalerweise. Linux mit Typ ext2, normalerweise.

    Wozu die Linux-Partitionen erstellen? Das müßten doch alle gängigen Installer können.

  • vorschlag für guten router?

    • Jensi
    • 2. Juni 2003 um 20:03
    Zitat von VTEC

    Wenn ich auf meinem Stand-PC emule & co rennen lass (12kB up, unlimited down) und der Router sehr beschäftigt ist, kann ich auf meinem Laptop nicht mal mehr emails checken, geschweige denn surfen, weil er die ganze Bandbreite frißt und der Router es einfach nicht schafft, dem Laptop auch hie und da mal was von der Verbindung zukommen zu lassen, aber das kanns ja auch nicht ganz sein.

    Gibts irgendwelche Vorschläge, wie man die Verbindung besser verteilen könnte?

    Ein Freund von mir hat eine Linuxkiste als Router und auf der rennt 24/7 mdonkey. Die Ausgabe von netstat dauert 3 Minuten, bis sie fertig ist (meistens so um die 3000 Connections), aber Performanceprobleme hat er anscheinend nicht.

  • Internet Explorer soll Exe-Datei oeffnen

    • Jensi
    • 27. Mai 2003 um 15:41
    Zitat von Winfler

    Ist das irgendwie machbar?

    Kommt wahrscheinlich drauf an, welche Patches installiert sind...

  • Gentoo

    • Jensi
    • 11. Mai 2003 um 19:29
    Zitat von Kampi

    irgendwie hat das ganze nie richtig zusammengepasst (suse)
    wenn ich die packages per rpm von der console aus installieren wollte, haben mir haufenweise dependencies gefehlt.
    => entweder mit --no-deps (oder wie auch immer) installieren, oder das "super" yast nehmen. nur ist mir aufgefallen, dass yast das package einfach installiert hat (ohne an deps auch nur zu denken). woraus wieder folgt, dass die hälfte der packages nicht gefunkt haben (seg faults waren beinahe sicher) und selber kompilieren und suse vertragen sich meiner meinung nach auch so gut wie microsoft und richard stallman...
    außerdem ist mir das suchen der packages auf den 36000 suse-cds auch ziemlich auf den sack gegangen.
    jetzt mit gentoo:
    emerge blabal, und es funkt (zumindest bei mir) zu 99,9%

    Hm... naja, SuSE hab ich vor drei Jahren mal gehabt, damals wußte ich nicht mal, wie man auf Linux überhaupt irgendwas installiert, dazu kann ich also gar nichts sagen. Das einzige Problem, das ich mit RPMs manchmal hab, ist daß der Befehl hängenbleibt und ich die Lockfiles löschen muß (und zur Sicherheit rpm --rebuilddb machen).

  • bootmanager

    • Jensi
    • 10. Mai 2003 um 19:37
    Zitat von tschurlo

    Bei mir laeuft das auch ueber GRUB, von dem ich entweder Linux oder Win2000 booten kann.
    Wenn es ein Trost ist, wir haben auch ein bisserl laenger rumgespielt, bis es funktioniert hat.

    Bei welcher Distribution? Der RedHat-Installer hat das ganz ohne zu fragen für mich gemacht... obwohl's fast wurscht gewesen wäre, ich hab die Option "Windows 2000" seit Weihnachten nicht mehr ausgewählt :winking_face:

  • Gentoo

    • Jensi
    • 10. Mai 2003 um 19:31
    Zitat von Kampi

    böse erfahrungen mit yast/rpm (2 "tools" die satan persönlich geschrieben haben muss....)

    Was hast Du für böse Erfahrungen gemacht? Bei mir arbeiten apt-get und rpm eigentlich recht verläßlich.

  • Netwerk-Übersicht im Textmodus?

    • Jensi
    • 28. April 2003 um 12:20

    Schon selber was gefunden... mit dem originellen Namen netload. Falls aber wer noch was weiß, wäre ich dennoch dankbar.

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