exactly
am einfachsten siehst du es, wenn du das file mit virtualdub öffnest. ist es inhaltlich ein mpeg 1 kommt "parsing interleaved mpeg file", ist es mpeg 2 kommt "mpeg import filter: pack synchronization error" (virtualdub unterstützt nämlich kein mpeg 2), und bei asf schwafelt er was von microsoft und patent.
hth
meines wissens unterstützt mpeg (egal ob 1, 2 oder 4) diese funktion nicht.
WMV/ASF schon.
files, die eine zum inhalt falsche dateiendung aufweisen, stören den windows mediaplayer nicht. der spielt, solange alle codecs da sind, alles ab. ich vermute das wird es sein.
Hast du auch die Jumper Einstellungen deiner Master Platte beachtet? zB im Falle von Western Digital Festplatten gibts die Einstellungen Master with Slave present und Master w/o Slave ...
Einzig zielführende Idee: Nimm Windows 2000 oder XP (oder Linux/Unix)
dann hast du entweder blödsinn geschrieben oder nicht richtig gelesen
dein problem war das eine ip an eine physisch nicht vorhandenen karte gebunden war, weil sie eigentlich doch noch vorhanden war; und zwar als verstecktes gerät. um nun deine ip freizubekommen, musst du die karte gänzlich löschen und da sie im geräte manager nicht auftaucht, geht es über diesen weg. und das wissen die wenigsten!
also wenn du so weise bist, geräte über "deinstallieren" zu entfernen, warum fragst du dann noch? ich hab dich ja nicht darauf hingewiesen, *dass* man geräte mit "deinstallieren" entfernt, sondern wo man sich speziellem, nicht normal sichtbarem gerät im 22ten untermenü entledigt. denk nach bevor du schreibst!
und das den linux root nicht auf den windows administrator 1:1 übertragen kannst, is ja wohl auch klar. wenn du so willst, windows ist nun mal in manchen dingen "beschränkter"
auch auf die gefahr hin, jetzt blödsinn zu erzählen, aber ich denke es läuft in der art so ab: wenn man einem prozess sagt, er möge sich beenden, ist es so dass sich eine art "debugger" startet, der diesen abbruch-vorgang überwacht und durchführt. nun wartet dieser "debugger" auf eine geeignete stelle, an dem er den prozess *sicher* aus dem speicher killen kann. wenn der zu beendende prozess nun in einer schleife steckt, dann passiert scheinbar nichts, man versucht, wie gesagt, den prozess ein zweites mal zu beenden, geht aber nicht, weil bereits die "herumpfusch-rechte" an einen bereits laufenden "debugger" vergeben sind.
so in der art stell ich mir die bunte microsoft-welt vor 
hast eh alles richtig gemacht
beim pc wo internet dran hängt, aktivierst du die internetverbindungsfreigabe in den eigenschaften der netzwerkkarte die am adsl-modem hängt
die anderen pcs konfigurierst du genau so: ip durchnummerieren, subnet maske (eh automatisch) in deinem fall immer 255.255.255.0 und gateway ist 192.168.0.1
dns sollte ohne explizite ip gehen, wenn nicht, dann find die ip des dns-servers deines providers raus und trag's dort ein
hth
1+3) Systemsteuerung - Hardware - Gerät deinstallieren bzw. entfernen - Gerät deinstallieren - Versteckte Geräte anzeigen - suchen und dort rauslöschen
2) manche prozesse "blockieren" wenn man versucht sie zwei mal zu schliessen, zB weil man glaubt beim ersten mal passiert nichts, probiert man's nochmal und dann kommt teilweise was mit "debugger" oder "geht einfach nicht". ich würde das problem an der wurzel packen und gar nicht erst starten lassen. also such in autostart oder in den registry-startup ordnern und lösch dort raus.
hth
Cygwin hat da was ...
wenn die tastatur geht, einfach dos startdiskette basteln, flasher und neues bios drauf und halt bios neu flashen. wenn tastatur nicht geht, autoexec.bat schreiben, in der das bios automatisch geflasht wird. geht normalerweise über ein paar parameter des flash-programs.
übrigens: batterie raus und/oder jumper setzen löscht nur den cmos, wo u.a. ein eventuell vorhandenes password drinsteht. wenn aber das bios selbst kaputt ist, hilft dir der cmos inhalt auch nicht weiter.
format c: - *das* schau ich mir an, wenn win xp auf c installiert ist (wovon ich beim großteil ausgehe)
Wie du selbst schon herausgefunden hast, die Ports werden dynamisch ausgehandelt. Daher: mit einem Hardware-Router gibt's absolut keine und wirklich gar keine Möglichkeit das zum Laufen zu bringen, außer dieser Router unterstützt H.323, und das tun die wenigsten (gar keine?) für den Heimgebrauch. Natürlich kannst du alle Ports über 1024 freischalten, aber das macht ja den Sinn der NAT-"Firewall" zu nichte.
Mit 'nem Software Router aka Linux oder FreeBSD NAT/Firewall könntest du einen Gatekeeper verwenden, oder für Linux gibts ein H.323 masquerading module.
Und allgemein unter Unix gibts den Gnomemeeting, bei dem kann man den verwendeten Port Bereich einstellen, den du dann freilich am Router forwarden kannst.
Also: eine elegante Lösung gibt es nicht.
HTH
Ich nehme an, es ist ein Hardware Router.
Der Router sollte zumindest Port Forwarding beherrschen, soll heißen du lässt Port 6112 auf die eine LAN-IP weiterleiten.
Unter dem Registry-Key: [HKEY_CURRENT_USER\Software\Battle.Net\Preferences]
"Game Data Port"="6112"
änderst du auf dem zweiten PC den Port auf dem er mit dem Battle.Net Server kommunizieren soll, und lässt diesen zur zweiten LAN-IP weiterleiten.
HTH
PS: Den Registry-Key hab ich gschwind im Google gefunden, und nicht selbst ausprobiert.
Guck auf geizhals, da findest du alles was lieb und teuer ist. Die schnellSTe Grafikkarte ist derzeit die Ati Radeon 9700 Pro, bald wird es die Geforce FX sein.
Bei deinem Preisrahmen geht sich High-End leider nicht aus.
Aber eine Ti 4200, oder Radeon 9500 sollte doch auch reichen:
Sparkle SP7200T2, GeForce4 Ti4200, 128MB DDR, DVI, VIVO, AGP, ab 189,--
Albatron Ti4200P, GeForce4 Ti4200, 128MB DDR, DVI, TV-out, AGP, ab 199,--
Sapphire Atlantis 9500 Pro, Radeon 9500 Pro, 128MB DDR, DVI, TV-out, AGP, ab 212,--
HTH
Windows 9x ist recht tolerant bei Fehlern. Was mir bei Hardwarefehlern Windows 2000/XP mit gelbem Ausrufezeichen signalisierte und Linux oder FreeBSD mit üblen Fehlermeldungen schlimmster Art, nahm 98 sang und klanglos hin, natürlich ohne, dass es dann unter 98 funktioniert hätte. Ich möcht halt nur betonen wie schrottig 9x ist :cuss:
Inwiefern ist es eigentlich rechtens, wenn man sich zusätzlich zu seiner verkorksten TU Version eine "funktionierende" Version brennt/brennen lässt? Gezahlt hat man ja für das Endprodukt. Durch welches Medium dieses auf die Platte zu gelangen hat steht doch hoffentlich nicht in der EULA?
Also, ran an die Privatkopie 
OK Corneljuicy :tongue1:
Um hier nicht gänzlich off-topic zu werden: unabhängig von Bootsequenzen, das Problem hat Julie nicht. Funktionieren tut das Setup ja. Und nachher starten auch Windows, und nicht nochmal Setup.
Bringst du bei Low-Level-Formatierung und Kalibrierung nicht etwas durcheinander? Eine Low-Level-Formatierung bzw. ein Low-Level-"Scandisk" ist durchaus etwas was man zu Hause machen kann. Und was soll hier bitteschön kalibriert werden? Bezüglich Zeit: ich glaub nicht das Julie derart viel Zeit hat, und Windows XP noch zwanzigmal installiert. Da mach ich 1x einen gründlichen Check und bin informiert.
Und OldFather Scandisk reicht eben nicht, da die Festplatte bei kaputten Sektoren auf ihre Reservesektoren ausweicht, was beim Low-Level nicht der Fall ist.
Gekauft wird auch nichts, die Festplatte hat sie bereits. Hier wäre nicht die Feststellung wo man die Platte kauft angebracht (bez. Qualität), sondern um welche Marke es sich bei der längst erworbenen handelt.
Sag, schreibst du um des Schreibens willen? Der Lösung nähergebracht hat uns bis jetzt keines deiner Postings.
greetz
Davy aka Spaßverderber :ausheck:
Bring mal konkrete Namen, bin jetzt neugierig
inwiefern ist dieser port nach außen hin geschlossen?
firewall? router?
