Zitat von Plantschkuh!Es gibt keinen translation mode, es gibt einen text mode. Ein 't' im mode-string ist ein Fehler und erzeugt undefined behavior.
Es gibt folgende mode strings (siehe hier, das ist der letze öffentliche Draft des C99-Standards)
ich erhebe meine hand und schwöre demütig: ich zitiere nie wieder aus dem MSDN 
Zitat von KongoWas sind eigentlich die Unterschiede zwischen dem translation und dem binary mode? Ein Unterschied ist, dass im translation mode die carriage return rausgeschnitten werden. Was ist da aber sonst noch anders?
Auszug aus dem MSDN:
t Open in text (translated) mode. In this mode, CTRL+Z is interpreted as an end-of-file character on input. In files opened for reading/writing with "a+", fopen checks for a CTRL+Z at the end of the file and removes it, if possible. This is done because using fseek and ftell to move within a file that ends with a CTRL+Z, may cause fseek to behave improperly near the end of the file. Also, in text mode, carriage return–linefeed combinations are translated into single linefeeds on input, and linefeed characters are translated to carriage return–linefeed combinations on output. When a Unicode stream-I/O function operates in text mode (the default), the source or destination stream is assumed to be a sequence of multibyte characters. Therefore, the Unicode stream-input functions convert multibyte characters to wide characters. For the same reason, the Unicode stream-output functions convert wide characters to multibyte characters.
b Open in binary (untranslated) mode; translations involving carriage-return and linefeed characters are suppressed. If t or b is not given in mode, the default translation mode is defined by the global variable _fmode. If t or b is prefixed to the argument, the function fails and returns NULL.
For more information about using text and binary modes in Unicode and multibyte stream-I/O, see Text and Binary Mode File I/O and Unicode Stream I/O in Text and Binary Modes.
andere frage was mich interessieren wuerde: gibts bei gentoo sowas wie md5 checksums, zum ueberpruefen der datei integritaet?
selbstverständlich. welche große ernsthafte distri hat das nicht?
hmm und wenn man glaubt man kennt alle DA^W erm "technisch-nicht-so-versierte-Benutzer"-Meldungen, kommt sowas 
Natürlich NICHT, wenn die Diskette offensichtlich kaputt ist. Nimm eine funktionierende.
mmh das bei dem WLAN is so ne sache.....ich hab da einerseits ne wohnung im 7ten stock und die verbindung soll ins erdgeschoss runter <--- wird nicht gehen !...denk ich mal....
richtig
das andere ist ca bei 200 meter...und da is alles frei bis auf 1-2 waende von den gebaeuden.....wuerde glaub ich ueberhaupt nicht gehen weil die konstruktion aus stahl is in einer der hallen....wo das hinsoll.....aber ok das ist dann das wenigere problem....da kann man auch evenduell was in der mitte machen dann ist es ueberhaupt nur kurz....
wenn du dir cisco equipment kaufst und dazu zwei yagi antennen, brauchst du erstmal einen geldscheißer 
, bist ziemlich sicher über den gesetzlichen regelungen zur sendeleistung aber hast dafür vermutlich deine gewünschte verbindung (und vorbei fliegende vögel werden gegrillt 
). außerdem müsste man die 2 antennen ausrichten, is auch nicht so einfach. und wie die situation ist wenn man über fremde grundstücke funkt, kann ich dir auch nicht genau sagen. noch immer interesse?
zum server...
linux, samba, fertig
IDE meint eigentlich nur eine Standardschnittstelle für Geräte mit eigenem Controller (im Gegensatz zu SCSI).
Das was du meinst ist EIDE, genauer P-ATA. Und da lautet mein Rat: Sobald du irgendwie Möglichkeit hast, eine SATA Platte zu betreiben, kauf dir so eine. Abgesehen davon dass PATA Kabeln ein schlimmes Übel sind, könnte man eine SATA Platte leichter in ein neues System migrieren.
Koexistieren werden die alte und neue Schnittstelle imo noch ziemlich lang (> 1 Jahr). So ähnlich wie bei ISA/PCI oder SDR- und DDR-RAM.
Schlussfolgerung: SATA, jetzt 
smc.exe ist die letzte Anwendung bevor eine ziemlich lange Pause entsteht. Untersuch mal deine Firewall dahingehend, zB dauerhaft deaktivieren und Windows neu starten, ob's dann auch so lang dauert. (Dem Logitech Treiber würd ich nämlich nicht die Schuld geben )
OSS steht für Open Source Software
*hust* Active SMART *hüstel* (kostenpflichtig)
ansonsten hast du recht, lord binary
http://hades.gothic.at/iforum/showthread.php?t=17628
Vielleicht bild ich mir das nur ein, aber ganz subjektiv kommt mir vor, dass in dem Thread Win2K besser abschneidet als XP
Is halt noch immer meine Meinung dass 2k das letzte ernsthafte OS von MS ist. Und .. wir sind erst bei Service Pack 4
Zitat von TB2Is das gut oder Schlecht? (Attachment)
Nachdem da überall OK steht ist die Festplatte ... rate mal ... OK 
Denn diese Klickserei betraf eine bestimmte Produktionsserie von IBM (DTLA) und die wird schon seit langem weder produziert noch verkauft.
Die restlichen Probleme, naja, XP halt. Mit 2000 wär das nicht passiert (und mit OSS schon gar nicht)
Sieh mal mit dem Autoruns Tool von Sysinternals nach, was sich alles gern im Speicher tummeln möchte.
Wie wär's mit händisch löschen: C:\Programme\Messenger oder C:\Programme\MSN Messenger, vorher im Task Manager schauen ob er auch wirklich nicht läuft. Wenn eine Meldung wegen DLL kommt, mit Autoruns (http://www.sysinternals.com) gucken ob er sonst noch wo steht. Dann nach dem Neustart das Verzeichnis endgültig vernichten.
Zitat von The_1Vorteile von XP:
Viel schöneres GUI, wenn genügend Ressourcen vorhanden meist eine Spur schneller, das GUI ist nicht nur schön sondern, nachdem man sich dran gewöhnt hat, auch noch sehr praktisch (vor allem das neue Startmenu), sehr schnell beim booten, Stabilität: mein XP läuft genauso stabil wie mein Linux auf demselben PC. Auf dem Laptop hatte ich eine Zeitlang Probleme mit div. Treibern, aber das ist mittlerweile vorbei.
Auch wenn genügend Ressourcen vorhanden sind ist zumindest das GUI trotzdem langsamer! In manchen Dingen hat das GUI aber schon paar nette Ideen die ich auch gern für 2k sehen würde. Startmenü ist ja schwer Geschmackssache, der reinste Zufallsgenerator. Bei keinen 2 Klicks bleibt der Inhalt gleich! Stabilität: großes Pfui.
Ich seh das so: Windows 2000 kam im Februar 2000 raus, Windows ME im Sommer 2000. Danach wurde die 9x Linie aufgelassen und sämtliche 9x-Frickler sind dem XP Projekt zugeteilt worden und haben dort alles MASSIV VERPFUSCHT.
Und dieser Thread beweist, ich bin nicht allein, wenn ich eine Datei schnell mit Entf-Enter löschen will und die GUI ist so ätzend langsam dass er die Datei öffnet, bevor er schnallt dass ich eigentlich was ganz anderes wollte.
der korrektheit halber:
die configfiles werden nicht aufgespielt, das modem fordert sie an (per tftp)
beim uncapping werden nicht diese configfiles (die offiziellen) verändert.
sachbeschädigung glaub ich nicht. gibt sicher einen passus im gesetzestext (sowas wie "missbräuchliche verwendung") aber es wird ja nichts kaputt gemacht.
dass es auffallen kann ist ja klar: wenn's bei mir mit 30 mbit in der leitung rauscht und bei alle anderen an meinem knoten tröpfelt es mit 1 kb, würd ich als letzterer auch früher oder später zum telefon greifen.
und grad edonkey/emule bricht einem das genick in sachen dl-limit. auch wenn man selbst als 4000er in den queues der anderen steht, du kannst sicher sein, dass von dir immer mit voller bandbreite geladen wird. chello hat ja nur eine kindergartenampel, aber bei zB kabsi kann man den traffic als vernünftige zahl abfragen. das läppert sich gewaltig!
So ganz kurz mein Senf zum Thema. Betrifft auch andere Threads wo über Geschwindigkeitserhöhung diskutiert wird. Keine Gewähr meiner Angaben, ich kann nur sagen wie das DOCSIS Netzwerk von Kabelsignal funktioniert.
Soweit ich weiß hat Kabsi nur eine Marke von Modems, und zwar die Surfboards von Motorola. Wenn die Modems ihr Carrier-Signal verlieren oder man sie händisch neu startet, suchen sie zuerst die Down- und Upstream Frequenzen und holen sich anschließend das Config-File von einem Server. Dort stehen unter anderem die Geschwindigkeiten drinnen, und egal was irgendwelche Speed Tests ergeben, das Modem kann und wird mit diesen Angaben operieren.
Nun kann es durchaus sein, das manche Leitungen zu lang sind oder sonstige Störfelder die Übertragung beeinträchtigen, sodass diese ominösen Bandbreitentests unerklärliche Zahlen rausbringen. Es stimmt schon, das trotzdem Kabsi/Chello verantwortlich ist, diese Bremsen wegzubekommen, aber es ist zumindest definitiv nicht so, dass die Provider euch bescheissen wollen! In diesen Fällen will zwar das Modem, kann aber nicht (zuwenig SNR).
Weiters: so oft wie das Chello Netz ausfällt, müsste eigentlich *jeder* und *schon lange* die neuen Up- und Downstreams haben und aktiv sein (soweit Modems anderer Marken sich ähnlich verhalten). Es gibt diverse Tools um vieles aus den Modems (speziell Motorola Surfboard) auszulesen, ich erwähne hier mal eins: GetIf
Wenn jemand Interesse an weiterer Info hat so möge er sich melden, ich schreib mir jetzt nicht die Finger wund, wie was wer wo man alles machen kann, wenn's im Endeffekt eh niemanden interessiert.
ja und noch was: syntax highlighting und compilieren muss ja nicht zwangsweise ein skript machen, kann genauso ein binary im hintergrund ausführen.
Zitat von michi204ein solides programm ist doch meistens besser als eine webapplikation..
was für ne irrelevante feststellung? die qualität des programms/skripts, die schlussendlich den code prüft hat ja nichts mit der lokalität oder der art zu tun, wie es existiert (als binary oder skript-code).
und auf was anderes wirst du dich ja kaum beziehen, weil es ist wohl klar dass man in diesem coding-wiki genauso c++ schreiben könnte (ich sehe zumindest kein hindernis).
was es bringt? schnelle code-änderungen. ein cvs checkout und alles neu laden ist im vergleich zum anklicken eines links oder submit-buttons ja doch um einiges langsamer.
Zitat von Ordovicium
Linux Distro (z.B.: FreeBSD)
Obacht! FreeBSD als ein Linux hinzustellen ist aber nicht die feine Art. 
Versuchs mal im xDSL Forum: http://adsl.at
Da sind paar Leute mehr, die sich tagtäglich mit sowas auseinander setzen.
Zitat von HeavyJa, aber die Hersteller sollen wenigstens ehrlich sein und nahezu die richtige Kapazität in GB Bereich angeben.
Die Hersteller sind genau genommen ehrlich.
Die restliche Menschheit ist am falschen Dampfer wenn sie behauptet 1 GB = 2^30 Byte (sind die liaben Gibibyte)
http://de.wikipedia.org/wiki/Byte
Das war doch 'pixie dust' ...
