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Umwandlung int(bzw.double) in Zeichenkette

    • Frage
  • subatomic
  • 29. Juli 2003 um 00:54
  • Unerledigt
Hallo zusammen,

das Informatik-Forum geht in den Archivmodus, genaue Informationen kann man der entsprechenden Ankündigung entnehmen. Als Dankeschön für die Treue bekommt man von uns einen Gutscheincode (informatikforum30) womit man bei netzliving.de 30% auf das erste Jahr sparen kann. (Genaue Infos sind ebenfalls in der Ankündigung)

Vielen Dank für die Treue und das Verständnis!
  • hal
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    • 4. August 2003 um 15:04
    • #21
    Zitat von shabby

    Bedeutet das, dass ich die Repräsentation von Fließkommazahlen auf allen Systemen kennen (d.h. die Repräsentation ist maschinenabhängig) und entsprechend konvertieren muß, oder ist die Repräsentation compilerabhängig (d.h. sie muß logisch und nicht bitwise konvertiert werden) ?

    Nun ja, nachdem die floating point numbers in registern im Prozessor abgespeichert werden (können), nehm ich an, dass das prozessorspezifisch sein wird. Wenns keine Fließkommaeinheit gibt (wie zB beim 386er, 486SX oder 8051er), hängts wohl von der Emulation in der Compiler-Lib ab.

  • hal
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    • 4. August 2003 um 15:12
    • #22
    Zitat von shabby

    Wußt ichs doch !

    The number '4711' which is tattooed on Frank's leg is the name of a European cologne (the original eau de Cologne, in fact) which was popular among gay men in the 1970's. It is still available.
    (aus: "Most popular Horror Trivia Questions")

    Ich glaub es heißt "4711 Kölnisch Wasser". Ich verwende einige Zahlen als numerischer Ersatz für die klassischen "foo" und "bar", speziell 007, 42, 0815 und eben 4711. zB geb ich oft +7 (815) 4711 an, wenn eine Firma in einem Web-Form meine Telefonnummer haben will :)

  • shabby
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    74
    • 5. August 2003 um 01:29
    • #23

    Ich hab übrigens eine ganz nette Lösung gefunden:

    XTL wird zwar glaub ich nicht mehr wirklich maintained, dafür kann man "stream-like" in Sun's XDR bzw. GIOP CDR Format Dateien und Memory-Buffer beschreiben.
    Plattformunabhängige Serialization von allen Primitves++ und STL Strings und Containern kommt mit, eigene Routinen dürfen sowohl member als auch global sein.
    Nur für die Speicherverwaltung der char*/vector<char>-Buffer muß man nen Wrapper schreiben.

  • Maximilian Rupp 27. Dezember 2024 um 12:08

    Hat das Thema aus dem Forum Programmieren nach Entwicklung verschoben.

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