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Linux on a Notebook

    • Linux
  • nexus
  • 30. August 2003 um 16:09
  • Unerledigt
  • nexus
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    nexus
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    • 30. August 2003 um 16:09
    • #1

    welche distro ist am besten fuer Notebook?

    "Socialism is Bolshevism with a shave." 
    -'Detroit Journal'

  • boni
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    boni
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    • 30. August 2003 um 16:32
    • #2

    Hi.

    Da du für neuere Notebooks einiges an Herumkonfiguriererei auf dich nehmen musst, empfehle ich dir, die Distro zu verwenden, mit der du persönlich dich am besten auskennst. Bereite dich geistig darauf vor, einiges neu zu kompilieren...
    Alternativ dazu kannst du auch im Internet nach Erfahrungsberichten mit deinem NB suchen und eine Distro wählen, für die ein "Tutorial" für dein Gerät exitiert.
    Was aber auf jeden Fall empfehlenswert ist, ist eine relativ neue Version.

    hth
    Christoph

  • segfault
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    segfault
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    • 30. August 2003 um 18:01
    • #3
    Zitat von nexus_at

    welche distro ist am besten fuer Notebook?

    vollkommen wurscht... wie schon boni gesagt hat, nimm am besten die
    mit der du schon etwas erfahrung hast (debian zum beispiel)

    http://www.linux-laptop.net hilft dir vielleicht

    even newton had his best ideas on an apple...

  • Alex_K
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    Alex_K
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    • 30. August 2003 um 18:08
    • #4

    eine andere seite ist http://www.tuxmobil.org (bzw. http://www.tuxmobil.de ).

    ich kann dir nur empfehlen gleich den kernel 2.4.22 zu nehem, das ist der erste 2.4er bei dem du den acpi patch nicht mehr manuell einspielen musst.

    Total world domination is proceeding as planned.

  • Kampi
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    • 30. August 2003 um 21:30
    • #5
    Zitat von nexus_at

    welche distro ist am besten fuer Notebook?

    ich würd mal sagen gentoo is nie falsch. am pc hab ichs schon länger, aufm laptop erst seit 1.4. bei mir funkt jegliche hardware, framebuffer, sogar das besch* win-modem,... is halt nur was, wenn du wirklich selber rumspielen willst, mit grafischen tools ala yast oder wie auch immer, is da nix, man sollte halt schon wissen, wie man einen kernel übersetzt und welche module man braucht. aber so ist halt gentoo, aber wenns läuft, ist es imho einfach geil und unschlagbar.

    Willfähriges Mitglied des Fefe-Zeitbinder-Botnets und der Open Source Tea Party.

  • steve
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    steve
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    • 31. August 2003 um 22:46
    • #6

    wenn man mit gentoo noch nie gearbeitet hat, benötigt man sicher _einige_ eingewöhnungszeit, da man sich um ziemlich alles selbst kümmern muss. es gibt allerdings ganz gute tutorials und anleitungen.

    hardwareunterstützungsmäßig braucht man etwas bastlernatur, ich hab zum beispiel die soundkarte von meinem armada3500 noch nicht zum laufen gebracht...

    -----BEGIN GEEK CODE BLOCK-----
    Version: 3.12
    GAT d-(+) s++: a- C++$>+$ U++>+++ P++>+++ L+++ !E W++>$ !N K? w(--)@ !O !M V? PS+ PE++(-)> Y+ PGP(+) t---(-) !5 X R- tv-(--) b++>$ DI+ D+(++) G(+) e>++++* h-- r++ y++
    ------END GEEK CODE BLOCK------ .

  • nexus
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    nexus
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    • 1. September 2003 um 00:11
    • #7

    hmm, ich habe versucht mit Red Hat, da funktionieren Tougch pad und toschiba winmodem nicht :frowning_face: Darum dieser Thread. winmodem unter linux funktionieren selten, und ich bin noch ein Linux lama, kann so was selbst nicht zum laufen bringen(noch). Zu meinem toshiba satelite gibts noch keine tutorials, der ist noch zu fresh. Hat jemand mehr erfahrung mit winmodems unter linux?

    "Socialism is Bolshevism with a shave." 
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  • Kampi
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    • 17. September 2003 um 19:58
    • #8
    Zitat von nexus_at

    hmm, ich habe versucht mit Red Hat, da funktionieren Tougch pad und toschiba winmodem nicht :frowning_face: Darum dieser Thread. winmodem unter linux funktionieren selten, und ich bin noch ein Linux lama, kann so was selbst nicht zum laufen bringen(noch). Zu meinem toshiba satelite gibts noch keine tutorials, der ist noch zu fresh. Hat jemand mehr erfahrung mit winmodems unter linux?


    ich kann dir nur die seite http://www.linmodems.org nahe legen. an sonsten würd ich einfach ein

    Code
    lspci|egrep modem

    machen und versuchen einen treiber für den entsprechenden chip zu finden. (http://www.google.com/linux ist dein freund)

      AreSee:
    wenn ich nicht weiß, welches modul ich brauche, und für lspci + im inet suchen zu faul bin, dann boote ich einfach knoppix oder die installcd von gentoo. einfach nur, damit ich sehe, welches modul von der automatischen hardwareerkennung geladen wird. dann ist es kein problem mehr selbst einen kernel zu basteln...

    Willfähriges Mitglied des Fefe-Zeitbinder-Botnets und der Open Source Tea Party.

  • steve
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    steve
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    • 17. September 2003 um 22:59
    • #9
    Zitat

    wenn ich nicht weiß, welches modul ich brauche, und für lspci + im inet suchen zu faul bin, dann boote ich einfach knoppix oder die installcd von gentoo. einfach nur, damit ich sehe, welches modul von der automatischen hardwareerkennung geladen wird. dann ist es kein problem mehr selbst einen kernel zu basteln...

    ned bled...:) (ich hab allerdings schon das richtige (glaub ich jedenfalls) alsa-modul, nur mit den einstellungen haperts noch)

    -----BEGIN GEEK CODE BLOCK-----
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    GAT d-(+) s++: a- C++$>+$ U++>+++ P++>+++ L+++ !E W++>$ !N K? w(--)@ !O !M V? PS+ PE++(-)> Y+ PGP(+) t---(-) !5 X R- tv-(--) b++>$ DI+ D+(++) G(+) e>++++* h-- r++ y++
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  • Maximilian Rupp 27. Dezember 2024 um 12:10

    Hat das Thema aus dem Forum Betriebssysteme nach Betriebssysteme verschoben.

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