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ntfs partition

    • Linux
  • Holyman
  • 2. Oktober 2003 um 15:59
  • Unerledigt
  • Holyman
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    Holyman
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    • 2. Oktober 2003 um 15:59
    • #1

    Hi ihr.

    Und zwar hab ich folgendes Problem. Ich will meine Windows XP Partition (ntfs) unter Linux ansprechen. Auf irgendeiner Webseite hab ich dann gelesen das das ganze so funktionieren soll:

    In das Verzeichnis /etc/fstab wechseln und dann in die Datei fstab folgendes dazuschreiben:

    /dev/hdg1 /nt ntfs ro,noauto 0 0


    danach neu starten und dann mounten.

    Doch wenn ich das zu mounten versuche bekomme ich die Fehlermeldung :

    "Einhängepunkt /nt existiert nicht"

    Vielleicht hat ja irgendjemand eine Lösung für das Problem......

  • Seppi
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    Seppi
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    • 2. Oktober 2003 um 16:03
    • #2

    hast du die treiber? Gibts das Verzeichnis nt?
    Nicht vergessen... lesen geht aber schreiben nicht bzw. wenn du schreibst dann ist das Filesystem im oasch nach kurzer Zeit

    http://linux-ntfs.sourceforge.net/


  • Kampi
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    Kampi
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    • 2. Oktober 2003 um 18:02
    • #3

    schaut ganz so aus, als ob /nt einfach nicht existieren würde. besser wäre so und so /mnt/nt oder so, nicht direkt ins root.
    das wichtigste ist aber: unter linux braucht man so gut wie NIE neu starten, höchstens wenn man einen anderen kernel verwenden will, schließlich sind wir ja nicht unter windows!
    also ganz langsam:
    mkdir /mnt/nt
    mount -t ntfs /dev/hdg1 /mnt/nt
    dann sollte es unter /mnt/nt zu finden sein

    noch was: bei hdg bist du dir ganz sicher? kommt mir ein bissl zu viel des guten vor...

    Willfähriges Mitglied des Fefe-Zeitbinder-Botnets und der Open Source Tea Party.

  • Holyman
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    • 2. Oktober 2003 um 19:03
    • #4

    weiß schon das normalerweise das Laufwerk hda usw. heissen sollte.
    Das funkt. aber aus irgendeinem Grund bei mir net. Hab SuSe 8.1 installiert, welches meine Laufwerke dann einfach mit hdg1, hdg2 usw. initialisiert.

    Keine Ahnung warum...

  • Alex_K
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    Alex_K
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    • 2. Oktober 2003 um 21:14
    • #5

    ich vermute mal du hast einen onboard raid controller und dort die festplatten angeschlossen. denn das erste gerät am 4 port (also 2. raid port) ist hdg ...

    Total world domination is proceeding as planned.

  • Holyman
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    • 3. Oktober 2003 um 14:05
    • #6

    Stimmt eigentlich... Stellt das irgendein Problem dar???


    Aber das CD Rom Laufwerk hängt am normalen IDE Kontroller, läuft aber
    auch unter der Bezeichnung hdg...


    Gibts eigentlich ne einfache Variante wie man einen Kernel Patched?
    Denn so wies auf dieser oben genannten Homepage beschrieben ist, is
    mir das nicht ganz geheuer....

  • Alex_K
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    Alex_K
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    • 3. Oktober 2003 um 18:29
    • #7
    Zitat von Holyman

    Stimmt eigentlich... Stellt das irgendein Problem dar???

    nein, macht überhaupt nichts ...

    Zitat von Holyman


    Aber das CD Rom Laufwerk hängt am normalen IDE Kontroller, läuft aber
    auch unter der Bezeichnung hdg...

    das kann normalerweise nicht sein. es ist immer ein buchstabe genau einem port zugewiesen. sollte das wirklich stimmen stimmt irgendwas nicht.

    Zitat von Holyman


    Gibts eigentlich ne einfache Variante wie man einen Kernel Patched?
    Denn so wies auf dieser oben genannten Homepage beschrieben ist, is
    mir das nicht ganz geheuer....

    nein es gibt keine andere möglichkeit. aber soviel ich weis ist im SuSE kernel ntfs schon integriert und es ist nicht mehr nötig den kernel zu patchen (es würde auch eine andere fehlermeldung ausgegeben).
    laut deiner fehlermelung existiert wie schon Kampi geschrieben hat einfach das verzeichnis /nt nicht (was gibt "cd /nt" aus?), welches du erst anlegen musst.

    Total world domination is proceeding as planned.

  • J.Petso
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    • 3. Oktober 2003 um 19:13
    • #8
    Zitat von Alex_K

    laut deiner fehlermelung existiert wie schon Kampi geschrieben hat einfach das verzeichnis /nt nicht (was gibt "cd /nt" aus?), welches du erst anlegen musst.

    Weil, der Kern der Sache ist nämlich, dass mit dem fstab-Eintrag das device /dev/hdg1 in den Ordner gemountet wird, der dahinter steht, und damit mount das macht, muss er vorher erstellt worden sein.

    Zitat von Seppi

    Nicht vergessen... lesen geht aber schreiben nicht bzw. wenn du schreibst dann ist das Filesystem im oasch nach kurzer Zeit

    Nachdem er in der fstab die Option ro, also read-only, angegeben hat, müsste man sich um Fehler beim Schreiben keine Sorgen machen.

    "Egbert B. Gebstadter is the Egbert B. Gebstadter of indirect self-reference." - Egbert B. Gebstadter

  • BigBlue
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    • 13. Oktober 2003 um 11:23
    • #9
    Zitat von J.Petso

    Weil, der Kern der Sache ist nämlich, dass mit dem fstab-Eintrag das device /dev/hdg1 in den Ordner gemountet wird, der dahinter steht, und damit mount das macht, muss er vorher erstellt worden sein.
    Nachdem er in der fstab die Option ro, also read-only, angegeben hat, müsste man sich um Fehler beim Schreiben keine Sorgen machen.

    und wie weiter oben schon erwähnt, eher in der fstab auf z.b. /mnt/nt oder do und nicht direkt in /nt

    und um vielen problemen vorzubeugen, den ntfs-write-support nicht auf einer partition testen wo die deine daten nicht gesichert hast!
    mfg, roland

    Jeder hat das Betriebssystem das er verdient.
    LINUX - Divide et Impera!

  • Holyman
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    • 14. Oktober 2003 um 15:42
    • #10

    Danke leute, funktioniert schon!!!

  • Holyman
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    • 14. Oktober 2003 um 16:00
    • #11

    Eine Frage hab ich doch noch. Die Dateien von Windows erscheinen alle
    als Schreibgeschützt. Kann man das irgendwie ändern damit ich mit denen unter Suse arbeiten kann.???

  • Maximilian Rupp 27. Dezember 2024 um 12:10

    Hat das Thema aus dem Forum Betriebssysteme nach Betriebssysteme verschoben.

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