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IT-Kollektivvertrag 2018

    • Frage
  • Adok
  • 19. Januar 2018 um 11:01
  • Unerledigt
  • Adok
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    Adok
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    • 19. Januar 2018 um 11:01
    • #1

    Ich habe mir soeben den IT-Kollektivvertrag 2018 angesehen. Mich würde in diesem Zusammenhang vor allem Folgendes interessieren:

    Laut Kollektivvertrag fällt man nach 7 Jahren Berufserfahrung in derselben Branche in die Kategorie "Erfahrungsstufe". Das bedeutet, dass die Firmen in diesem Fall gezwungen sind, einen besser zu bezahlen, als es der Regelstufe entspricht.

    Welche Erfahrungen habt ihr oder eure Bekannten gemacht:
    - Ist es vorgekommen, dass ein Mitarbeiter nach Erreichen der Erfahrungsstufe gekündigt wurde, weil er dem Arbeitgeber nun zu teuer war?
    - Wird man als erfahrener Arbeitnehmer (in der Erfahrungsstufe) bei der Jobsuche benachteiligt (weil man die Firmen zu viel kosten würde) oder neutral bzw. bevorzugt behandelt (weil die Erfahrung positiv gewertet wird)?

    Auffällig ist meines Erachtens, dass viele Firmen in ihren Jobausschreibungen angeben, in erster Linie nach Mitarbeitern mit 3 bis 5 Jahren Berufserfahrung zu suchen. Das klingt für mich danach, als ob man zwar Mitarbeiter mit einer gewissen Erfahrung haben wollte, aber eben nicht solche, die laut Kollektivvertrag die Erfahrungsstufe erreicht haben, weswegen man sie besser bezahlen müsste.

    (P.S.: Ich habe gerade gesehen, dass es auch einen anderen Thread über den Kollektivvertrag gibt. Naja, es schadet ja nicht, wenn es mehr als einen Thread über dieses eminent wichtige Thema gibt.)

  • Paulchen
    1
    Paulchen
    Gast
    • 19. Januar 2018 um 11:20
    • #2
    Zitat von Adok

    - Ist es vorgekommen, dass ein Mitarbeiter nach Erreichen der Erfahrungsstufe gekündigt wurde, weil er dem Arbeitgeber nun zu teuer war?

    Von solchen Fällen habe ich in meinem Umfeld noch nicht gehört. Im Gegenteil, Unternehmen schauen eher darauf, gute Mitarbeiter nicht zu verlieren. Leute mit (vor allem unternehmensinterner) Erfahrung sind wertvoll. Man ist bereit, den Leuten mehr zu zahlen, um sie nicht zu verlieren.

    Zitat von Adok

    - Wird man als erfahrener Arbeitnehmer (in der Erfahrungsstufe) bei der Jobsuche benachteiligt (weil man die Firmen zu viel kosten würde) oder neutral bzw. bevorzugt behandelt (weil die Erfahrung positiv gewertet wird)?

    Auf jeden Fall bevorzugt. Meine Bewerbungsverfahren unmittelbar nach dem Studium und jene nach etwa vier Jahren Arbeitserfahrung nach dem Studium sind kaum zu vergleichen.

  • Adok
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    Adok
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    • 19. Januar 2018 um 11:57
    • #3

    Danke für die Antwort.

    Nun, dann ist die Welt ja besser, als ich gedacht hätte.

  • Seeker
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    Seeker
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    • 1. Februar 2018 um 11:35
    • #4

    Hi!

    Die Vorrückung (von Regel in die Erfahrungsstufe usw), wird meistens eingehalten, da dies auch von der GKK geprüft wird.

    Was gemacht wird, nicht IT Kollektivvertrag verwenden, oder Einstufung in eine niedrigere Klasse (AT, ST1).

    lg

  • Adok
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    Adok
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    • 1. Februar 2018 um 17:23
    • #5

    Einstufung in eine niedrigere Klasse?! Das sollte meinem Gerechtigkeitssinn nach auch nicht passieren... :frowning_face:

  • Paulchen
    1
    Paulchen
    Gast
    • 1. Februar 2018 um 17:27
    • #6
    Zitat von Adok

    Einstufung in eine niedrigere Klasse?! Das sollte meinem Gerechtigkeitssinn nach auch nicht passieren... :frowning_face:

    Das ist ja sogar hier im Informatik-Forum immer wieder zu finden, wo für Programmiertätigkeiten Mindestgehälter angegeben werden, die nur in AT und nicht in ST1 möglich sind.

  • Seeker
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    Seeker
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    • 1. Februar 2018 um 18:44
    • #7
    Zitat von Adok

    Einstufung in eine niedrigere Klasse?! Das sollte meinem Gerechtigkeitssinn nach auch nicht passieren... :frowning_face:


    Du bist mir sehr sympatisch - leider scheint jedoch die Welt so zu sein (oder ich hatter nur Pech)...

  • Adok
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    Adok
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    • 2. Februar 2018 um 01:31
    • #8
    Zitat von Paulchen

    Das ist ja sogar hier im Informatik-Forum immer wieder zu finden, wo für Programmiertätigkeiten Mindestgehälter angegeben werden, die nur in AT und nicht in ST1 möglich sind.


    Das ist nicht der eigentliche Skandal. Der eigentliche Skandal ist, wie ich Seekers Posting verstanden habe, dass jemand, der zuerst nach ST2 bezahlt worden ist, nach Erreichen der Erfahrungsstufe nur mehr nach ST1 oder nach AT bezahlt worden ist - vermutlich ohne dass sich sein Tätigkeitsprofil verändert hätte.

  • Seeker
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    • 2. Februar 2018 um 13:15
    • #9
    Zitat von Adok

    Das ist nicht der eigentliche Skandal. Der eigentliche Skandal ist, wie ich Seekers Posting verstanden habe, dass jemand, der zuerst nach ST2 bezahlt worden ist, nach Erreichen der Erfahrungsstufe nur mehr nach ST1 oder nach AT bezahlt worden ist - vermutlich ohne dass sich sein Tätigkeitsprofil verändert hätte.


    Nein - nicht bei der selben Firma.

  • Paulchen
    1
    Paulchen
    Gast
    • 2. Februar 2018 um 13:20
    • #10
    Zitat von Adok

    Das ist nicht der eigentliche Skandal. Der eigentliche Skandal ist, wie ich Seekers Posting verstanden habe, dass jemand, der zuerst nach ST2 bezahlt worden ist, nach Erreichen der Erfahrungsstufe nur mehr nach ST1 oder nach AT bezahlt worden ist - vermutlich ohne dass sich sein Tätigkeitsprofil verändert hätte.

    Mal ehrlich... wer würde sich das gefallen lassen und nicht bei der nächsten Gelegenheit der Firma den Rücken kehren?

  • Maximilian Rupp 27. Dezember 2024 um 00:15

    Hat das Thema aus dem Forum Off-Topic nach Off-Topic verschoben.

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