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Programmiersprachen

    • Frage
  • kleine_Elfe
  • 3. Dezember 2003 um 11:52
  • Unerledigt
  • CommanderMorane
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    CommanderMorane
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    • 7. Dezember 2003 um 01:51
    • #21
    Zitat von kleine_Elfe

    Ui... also jetzt bin ich wirklich ein bisschen überfordert :)
    das hat man nun davon, wenn man nur 1 Stunde Informatik pro Woche hat, und da
    werden Dinge gemacht wie Tabellen in Microsoft Excel erstellen.

    du warst/bist nicht zufällig schülerin in der pichelmayergasse ? kommt mir doch seeeehr bekannt vor O_o

    ich würde am ehesten java vorschlagen, eben weil es plattformunabhängig ist, es eine sehr ausfürliche api gibt und weil damit gui's leichter zu erstellen sind
    mfg
    rene

    Ein Schwert ist die Verlängerung der rechten Hand eines Mannes ... und der Endpunkt seines Herzens.

  • leviathan
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    leviathan
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    • 7. Dezember 2003 um 08:42
    • #22

    [edit]hat sich schon erledigt[/edit]
    lg leviathan

    Theorie ist, wenn man alles weiß und nichts funktioniert
    Praxis ist, wenn alles funktioniert und keiner weiß warum
    Organisation ist, wenn nichts funktioniert und alle wissen warum

  • kleine_Elfe
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    kleine_Elfe
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    • 9. Dezember 2003 um 21:13
    • #23

    Hallo!

    Also, ich habe jetzt auch schon die anderen threads ein wenig durchstöbert und mir ein Buch zum Thema C++ ausgeborgt, nur jetzt habe ich noch ein kleines Problem:
    Könnte mir jemand verraten, wo sich eine arme Schülerin kostenlos einen Compiler runterladen kann?

    ps. nein, meine Schule ist das Gymnasium Katzelsdorf. Aber ich glaube nicht, daß der Informatikunterricht woanders schlechter sein kann :)

    bis bald,
    die Elfe

  • hal
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    hal
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    • 9. Dezember 2003 um 21:22
    • #24

    Nachdem Windows das einzige aktuelle Desktop-OS ist, bei dem kein Compiler mitgeliefert wird, nehm ich an, dass du das meinst. Dafür gibts zB cygwin. Ich hab mir eingebildet, dass es auch mal ne gratis edu-version vom Borland C++-Builder gab, aber da find ich nix auf der Seite...

    [font=verdana,sans-serif]"An über-programmer is likely to be someone who stares quietly into space and then says 'Hmm. I think I've seen something like this before.'" -- John D. Cock[/font]

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  • yrucrem
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    yrucrem
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    • 11. Dezember 2003 um 00:53
    • #25

    Also wenn man nicht auf eine IDE besteht, kann man die [URL=http://community.borland.com/article/0,1410,20633,00.html]free command-line tools[/URL] benutzen.

    Wenn man obigen link benutzt muss man sich erst mal bei Borland anmelden und eine Umfrage ueber sich ergehen lassen, kommt aber dann irgendwann zu diesem link: ftp://ftpd.borland.com/download/bcppb…ndLinetools.exe.

    Damn, here I was, minding my own business, just enjoying my second amendment rights, and you people have to FREAK out on me!

  • MaxAuthority
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    MaxAuthority
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    • 11. Dezember 2003 um 04:03
    • #26
    Zitat von kleine_Elfe

    Hallo!

    Also, ich habe jetzt auch schon die anderen threads ein wenig durchstöbert und mir ein Buch zum Thema C++ ausgeborgt, nur jetzt habe ich noch ein kleines Problem:
    Könnte mir jemand verraten, wo sich eine arme Schülerin kostenlos einen Compiler runterladen kann?

    ps. nein, meine Schule ist das Gymnasium Katzelsdorf. Aber ich glaube nicht, daß der Informatikunterricht woanders schlechter sein kann :)

    bis bald,
    die Elfe


    am besten nimmst einfach die Dev-C++ suite, die den MingW (=gcc für windows) compiler verwendet, da hast dann auch eine schöne grafische oberfläche, falls dir das lieber ist wie eine command line.

    http://www.bloodshed.net

    http://vimperator.org - Make Firefox behave like Vim

  • inversesElement
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    • 11. Dezember 2003 um 21:07
    • #27

    Zum anfangen ist find ich JavaScript super. Also falls dich C++ überfordern sollte am anfang, probiers mit dem :)

    LG,
    invel

  • MaxAuthority
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    • 12. Dezember 2003 um 04:36
    • #28

    egal ob php, javascript etc., ich find einfach "internet-programmiersprachen" nicht gut zum anfangen, weil ich die irgendwie in eine HTML seite einbetten muss, und daher mich nicht voll auf die programmiersprache konzentrieren kann. Außerdem bieten diese sprachen nicht wirklich eine strikte typtrennung zw. string/int/float etc. was auch am anfang der lernphase schon sehr sinnvoll ist IMHO.

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  • inversesElement
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    inversesElement
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    • 12. Dezember 2003 um 11:13
    • #29

    Naja, das einbetten in eine seite dürfte glaub ich bei javascrpt nicht das problem darstellen. Wegen der typentrennung hast du recht, man hat es dafür später leichter wenn man das gleich am anfang lernt. Was ich als hauptvorteil von sog. 'internetsprachen' sehe, ist, dass man sie sofort verwenden kann. Das hat zumindest mir viel motivation gegeben weiterzuprobieren und ziemlichen spass gemacht. Wenn man da in EPROG mit der eprog.jar und so blödsinn arbeitet - bitte das ist einfach unrealistisch! So programmiert nie im leben ein vernünftiger mensch!

    Egal - ich weiss nur, dass ich am anfang mit C++ überfordert gewesen wäre. Wenn mans aber packt ist es natürlich ok!

    LG,
    invel

  • Jensi
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    Jensi
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    • 12. Dezember 2003 um 17:00
    • #30
    Zitat von MaxAuthority

    Außerdem bieten diese sprachen nicht wirklich eine strikte typtrennung zw. string/int/float etc. was auch am anfang der lernphase schon sehr sinnvoll ist IMHO.

    Das ist doch egal - es tun immer alle so, als ob man die Typentrennung später nicht mehr verstehen lernen könnte, wenn man sie nicht von Anfang an benutzt hat.

    Ich halte es für sinnvoll, mit einer einfachen Sprache die grundlegenden Sprachkonstrukte wie Konditionale, Schleifen, Funktionen etc. überblicksmäßig zu lernen und nachher die Lücken auszufüllen.

    Von Anfang an jedes Epsilon zu lernen und dann zu versuchen, aus diesen Informationsbruchteilen ein kohärentes Gesamtkonstrukt aufzubauen, ist zumindest meine bevorzugte Art zu lernen nicht.

  • a9bejo
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    a9bejo
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    • 29. Dezember 2003 um 23:50
    • #31

    Hallo alle miteinander!

    Leider steige ich viel zu spät in diesen Thread ein, dabei diskutiere/klugscheisse ich doch so gern über Programmiersprachen :)

    Naja, ein paar kleine Komentare werd ich aber doch noch los:


    Zitat von J.Petso

    Java
    Wird für TU-Einführungskurse, plattformunabhängige Anwendungen und Applets auf Webseiten verwendet. Programme werden auf der Java Virtual Machine ausgeführt.
    Vorteile: plattformunabhängig. komplett objektorientiert, mit allen Vorteilen. leicht zu lernen. große Klassenbibliothek mit vielen nützlichen Sachen. schöne Auswahl an Entwicklungstools, auch mit Fensterdesigner.
    Nachteile: kann kaum betriebssystem-spezifische Vorteile nutzen. nicht ganz so schnell wie andere Sprachen, aber mit immer schnelleren Computern spielt das kaum noch eine Rolle.

    Eigentlich eine sehr gute Beschreibung, allerdings stimme ich nicht mit den Anwendungsgebieten überein. Applets werden heute nur noch selten verwendet und die Plattformunabhängigkeit ist zwar das populärste Merkmal von Java, steht aber bei den meisten Applikationen nicht im Vordergrund. Die Bereiche, wo Java sich eindeutig durchgesetzt hat sind der Server (Aufwendige webapplikationen, n-tier Appz) und seit einiger Zeit auch auf Mobilen Geräten, besonders auf handys.

    Ein gutes Beispiel für ein Javaprogramm ist ebay .


    Zitat von kleine_Elfe

    hallo!
    Da ich in nächster Zeit nicht zu vielbeschäftigt bin, wollte ich damit
    beginnen, eine Programmiersprache zu lernen, nur habe ich jetzt keine Ahnung, womit
    ich beginnen sollte!
    Könntet ihr mir vielleicht die geläufigsten Programmiersprachen kurz "vorstellen", also
    wofür sie verwendet werden können, was die Vor- und Nachteile sind, welche sich besser
    für einen Anfänger eignen und so?

    Alles anzeigen

    Du hast ja jetzt schon eine Menge guter Tipps bekommen, und C++ ist sicher keine schlechte Wahl für den Einstieg. Ich hätte zwar eher für C plädiert, aber zu Beginn ist das eh nicht so wichtig, weil der grosse Unterschied zwischen den beiden Sprachen eh erst etwas später zum tragen kommt. Dieser grosse Unterschied in C++ ist die Unterstützung in der Sprachsyntax für eine Art Programme zu designen, die sich 'Objektorientierte Programmierung' (kurz 'OOP') nennt. Dieses Thema bereitet den meisten am Anfang Probleme und Du solltest Dir besonders viel Zeit nehmen um es zu verstehen. Eine sehr sehr gute (weil verständliche) Einführung gibt es hier .

    Wenn Du in Deinem Buch zum Thema OOP kommst, würde ich kurzerhand die Sprache wechseln: Zum einen sind andere Sprachen besser dafür geeignet, OOP zu lernen (Java,Python und alle .NET sprachen zum Beispiel), zum anderen glaube ich das es wichtig ist, beim Lernen öfters die Programmiersprache zu wechseln. Denn für die meisten Anwendungsgebiete werden unterschiedliche Sprachen verwendet (siehe die Postings von J.Petso, oft werden auch mehrere Sprachen in einer Applikation benutzt), und es ist wichtig, dass Du mehr oder weniger leicht von einer auf die andere Platform wechseln kannst.

    Ansonsten kann ich Dir noch raten, Dich auf 3 verschiedene Arten fortzubilden:

    - von Experten lernen (also Bücher oder Kurse)
    - Code schreiben
    - Code lesen

    besonders der letzte Punkt wird nämlich oft vernachlässigt, meiner Meinung nach ein grober Fehler. Wenn Du bei google suchst findest Du Tonnen von Programmcode, und wenn Du mit den ersten paar Kapiteln in Deinem C++ Buch durch bist würde ich Dir raten diesen Code zu lesen und zu versuchen, ihn zu verstehen (das ist nicht so schwer wie es sich anhört, in der Regel ist Programmcode kommentiert).


    Zitat von MaxAuthority


    Ferraris fahren nur die leute, die sich keinen lamborghini leisten können
    http://www.bloodshed.net

    Ich heisse mit vollem Namen Benjamin Ferrari und fühle mich jetzt persönlich angegriffen :winking_face:


    lg, bejo

    lg, Benjamin Ferrari, bookworm.at

  • MaxAuthority
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    • 30. Dezember 2003 um 23:43
    • #32
    Zitat von a9bejo


    Ich heisse mit vollem Namen Benjamin Ferrari und fühle mich jetzt persönlich angegriffen :winking_face:

    Naja, aber du bist ja hoffentlich kein Auto :winking_face:

    http://vimperator.org - Make Firefox behave like Vim

  • marX
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    • 6. Januar 2004 um 20:01
    • #33

    na ja pascal (speziell für lernzwecke enrwickelt => sehr strukturiert und einfach) wurde bei der ganzen wichtigtuerei (mach i nämlich auch gern - lol) ja wohl gänzlich vergessen....

    trotzdem kann ich mich (als alter C-Fetischist) nur der allgemeinen meinung anschließen...;) -> ich würde dir aber nicht raten gleich C++ zu programmieren sondern zuerst nur C, weil objektorientiertes programmieren zu beginn "etwas" frustrierend sein kann!!

  • hal
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    • 6. Januar 2004 um 20:07
    • #34
    Zitat von marX

    na ja pascal (speziell für lernzwecke enrwickelt => sehr strukturiert und einfach) wurde bei der ganzen wichtigtuerei (mach i nämlich auch gern - lol) ja wohl gänzlich vergessen....

    Die ganzen Wirth-Sprachen sind irgendwie komplett verschwunden, die verwendet eigentlich keiner mehr.

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  • Seppi
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    Seppi
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    • 6. Januar 2004 um 20:13
    • #35

    wahrscheinlich werden die nicht mehr weiterentwickelt?


  • jeuneS2
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    jeuneS2
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    • 6. Januar 2004 um 21:07
    • #36
    Zitat von Seppi

    wahrscheinlich werden die nicht mehr weiterentwickelt?

    Doch werden sie ( http://www.oberon.ethz.ch/ ), nur verwendet eben nicht :winking_face:

    Why bother spending time reading up on things? Everybody's an authority, in a free land.

  • Maximilian Rupp 27. Dezember 2024 um 12:08

    Hat das Thema aus dem Forum Programmieren nach Entwicklung verschoben.

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