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F**K: Can't find kmalloc()!

    • Linux
  • MarvinTheRobot
  • 18. Januar 2004 um 00:20
  • Unerledigt
Hallo zusammen,

das Informatik-Forum geht in den Archivmodus, genaue Informationen kann man der entsprechenden Ankündigung entnehmen. Als Dankeschön für die Treue bekommt man von uns einen Gutscheincode (informatikforum30) womit man bei netzliving.de 30% auf das erste Jahr sparen kann. (Genaue Infos sind ebenfalls in der Ankündigung)

Vielen Dank für die Treue und das Verständnis!
  • MarvinTheRobot
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    • 18. Januar 2004 um 00:20
    • #1

    die überschrift sagt eh schon alles

    wenn ich /sbin/shutdown -r now via SSH absetzte passiert genau das oben stehende... (passiert auch wenn ich mich direkt am rechner abmelde und herunterfahren oder neu starten will)

    gesamte fehlermeldung:

    /dev/null
    RK_Init: idt=0xc036f000, sct[]=0xc030a0f0, FUCK: Can't find kmalloc()!

    drückt sich ja sehr gewählt aus das redhat... gefällt mir :) nur würd ich gern auch mal wieder neu starten können, den rechner dauernd abwürgen tut ihm auch net gut, vor allem die ewige root dateisystemprüfung mit fsck geht mir irgendwie auf die nerven weil ich nicht brav runtergefahren bin....

    wie beheb ich das? (hoffentlich keinen neuen kernel kompilieren -> *fürcht* hab sowas noch nie gemacht, hört sich aber ziemlich gefährlich an und vor allem net einfach....)

    lg, Phil

  • MaxAuthority
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    • 19. Januar 2004 um 00:54
    • #2

    echt coole ausdrucksweise - nicht so eine schwule "leider hat ihr pc einen ausnahmefehler verursacht. BITTE starten sie neu" :)

    mir sagt die fehlermeldung auch nix (außer dass kmalloc() eine funktion ist, mit der der kernel speicher alloziert).

    kernel neu kompilieren könnte wirklich helfen, und v.a. da seit 1 monat der 2.6er kernel draußen ist, würd ich es sowieso machen.

    Wie das genau geht, dafür gibts 100e tutorials, aber prinzipiell ist es nicht wirklcih schwer find ich, vorausgesetzt man weiß sehr genau bescheid, welche hardware man einsetzt)

  • MarvinTheRobot
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    • 19. Januar 2004 um 01:51
    • #3

    hm.... na gut. werd ich mich mal drüber machen.... seufz. mal sehen ob ich das zsammbring, im schlimmstenfall kann ich mein system neu aufsetzen.... oder?

    lg, Phil.

  • MaxAuthority
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    • 19. Januar 2004 um 02:14
    • #4

    also, da musst schon _WIRKLICH_ was arges falsch machen.

    Solange du deinen alten kernel nicht überschreibst ist es prinzipiell kein problem, da du im boot manager einfach zw. mehreren kernels wählen kannst, und wenn der neue nicht geht (was leicht sein kann am anfang), kannst noch immer den alten auswählen. Zur not kannst noch immer mit einer GRUB-Startdiskette booten, und "manuell" dein Linux starten.

  • Jensi
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    • 19. Januar 2004 um 02:49
    • #5
    Zitat von MaxAuthority

    kernel neu kompilieren könnte wirklich helfen, und v.a. da seit 1 monat der 2.6er kernel draußen ist, würd ich es sowieso machen.

    Würd vielleicht lieber mit der 2.4er-Serie spielen, sodaß man sich mit dem Prozeß auskennt, bevor man sich auf die 2.6er-Kernels stürzt. Ist auch nicht wirklich schwierig, aber es sind doch ein paar Sachen neu, die man beachten muß - obwohl das vielleicht wurscht ist, wenn man sich eh neu damit beschäftigt und es nicht umlernen muß.

  • MaxAuthority
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    • 19. Januar 2004 um 02:54
    • #6

    ich hab leider nie einen 2.4er kernel kompiliert, kenn daher die unterschiede nicht wirklich (Außer, dass ich jetzt "make" statt "make dep && make bzImage modules modules_install" schreiben kann). Aber da der 2.6er doch ziemlich viele vorteile bringt, würd ich wriklcih ihn installieren, damit sich die arbeit gleich auszahlt :)

  • dose
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    • 19. Januar 2004 um 08:55
    • #7
    Zitat

    (Außer, dass ich jetzt "make" statt "make dep && make bzImage modules modules_install" schreiben kann)


    "make modules_install" is (warum auch immer) NICHT in "make" enthalten...bin selbst drauf reingefallen ;)

  • Alex_K
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    • 19. Januar 2004 um 09:38
    • #8
    Zitat von dose

    (warum auch immer)

    ich vermute mal weil bei "make bzImage" und "make modules" nur alles kompiliert wird, und es somit auch zu der logik zum 3er satz "./configure" "make" "make install" passt.
    wobei "make modules_install" die kompilierten module nur nach /lib/modules/ kopiert, was daher zu "make install" gehört.

  • dose
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    • 19. Januar 2004 um 14:58
    • #9

    ...hm, indeed, da is was wahres dran

  • MarvinTheRobot
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    • 19. Januar 2004 um 20:18
    • #10

    und ich gebs ehrlich zu, ich bin zu dumm dafür, oder ich trau mich einfach net....

    -> ich wart lieber bis ein source RPM draussen is.... *g* irgendwie hat sich das im netz leichter mit denen angehört als mit den tar-dingern.... ;)

    lg, Phil.

  • MarvinTheRobot
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    • 21. Januar 2004 um 00:12
    • #11

    sodala, heut hab ich mich doch drüber getraut...

    http://www.selflinux.org/selflinux/html/kernel02.html das hab ich hergenommen und mich genau an das gehalten...

    -> mein kernel (vmlinuz(?)) hat eine größe von 1,4 MB, gehackelt hat der rechner ca 4 stunden, also das kanns ja net sein denk ich, ausserdem geht mir eine initrd ab und ausserdem hab ich mit dem neuen kernel ne kernelpanic.... ok was hab ich eigentlich richtig gemacht? ;)

    lg, Phil.

  • Maximilian Rupp 27. Dezember 2024 um 12:10

    Hat das Thema aus dem Forum Betriebssysteme nach Betriebssysteme verschoben.

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