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Win 2003 Server

    • Windows
  • obelixx
  • 8. Juli 2004 um 00:10
  • Unerledigt
  • obelixx
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    obelixx
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    • 8. Juli 2004 um 00:10
    • #1

    hoi...

    is beim WINDOWS 2003 SERVER -- Small Business Edition ausser der SQL datenbank( bei premium) auch ein terminal server dabei?

    beim standard server is er dabei!...

    danke obelixx

  • andras98
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    andras98
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    • 8. Juli 2004 um 10:00
    • #2

    Hi,

    Ja dabei ist er schon nur eine Lizenz wirst dafuer kaufen muessen ... sonst laesst er dich nicht connecten...

    lg,
    andreas

    --
    Glücklicher Absolvent von 933 :wave2:

  • obelixx
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    • 8. Juli 2004 um 11:05
    • #3

    mmh also ich hab jetzt ne standard lizenz....und alles installiert....und da funkt das ganz normal !....


    jetzt war die frage, um 1600€ fuer die SQL lizenz zu sparen, das wir den small business server nehmen.....

    und soweit ich weiß hat die dann SQL server (5 clt) , terminal server und windows halt ...mit 5clt....das wuerd ich brauchen mehr lizenzen brauch cih daweil noch nicht !,.,,

    mfg obelixx

  • michi204
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    • 12. Juli 2004 um 23:21
    • #4

    vielleicht für einige eine etwas dumme frage, aber was genau ist der vorteil dieser teuren software (1600 für eine datenbank mit 5 clients?!) gegenüber kostenlosen produkten (mir fallen auf anhieb etwa mysql oder vnc ein)? abgesehen vom support?

    lg michi

  • andras98
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    andras98
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    • 13. Juli 2004 um 00:33
    • #5
    Zitat von michi204

    vielleicht für einige eine etwas dumme frage, aber was genau ist der vorteil dieser teuren software (1600 für eine datenbank mit 5 clients?!) gegenüber kostenlosen produkten (mir fallen auf anhieb etwa mysql oder vnc ein)? abgesehen vom support?

    lg michi


    hmm wie kann man mit vnc mehrere sessions gleichzeitig laufen lassen auf einem server?

    lg,

    andreas

    --
    Glücklicher Absolvent von 933 :wave2:

  • michi204
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    • 13. Juli 2004 um 16:48
    • #6
    Zitat von andras98

    hmm wie kann man mit vnc mehrere sessions gleichzeitig laufen lassen auf einem server?

    stimmt. den vnc-service kann man möglicherweise nur 1x starten.

    aber wie sieht es mit der db aus? sind gängige dbs wie mysql oder postgres nicht multiuserfähig?

    lg michi

  • a9bejo
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    a9bejo
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    • 13. Juli 2004 um 20:11
    • #7
    Zitat von michi204

    vielleicht für einige eine etwas dumme frage, aber was genau ist der vorteil dieser teuren software (1600 für eine datenbank mit 5 clients?!) gegenüber kostenlosen produkten (mir fallen auf anhieb etwa mysql oder vnc ein)? abgesehen vom support?
    ...
    aber wie sieht es mit der db aus? sind gängige dbs wie mysql oder postgres nicht multiuserfähig?
    lg michi

    lg michi

    wieso denn abgesehen vom support? Ich glaube gerade das ist ein punkt, weshalb kommerzielle RDBMS in vielen Fällen mehr als 1600 Kröten wert sind (was ich übrigens sehr günstig finde).


    Zitat von iX 2/2004


    Freie Datenbanken müssen sich nicht hinter ihren kommerziellen Pendants verstecken. Die Referenzlisten belegen dies. Alle sind für den Einsatz im Enterprise-Umfeld geeignet, setzen jedoch unterschiedliche Schwerpunkte. Während MySQL seine Triumphe hauptsächlich in Webanwendungen feiert, konzentriert sich MaxDB auf das SAP-Segment und bietet eine Plattform, die von vornherein mit den meisten wichtigen Werkzeugen ausgestattet ist. Nachteil von MySQL ist die eingeschränkte Konformität zum SQL99-Standard und das Fehlen wichtiger Funktionen. Diesen Missstand will MySQL AB allerdings beheben.

    PostgreSQL und Firebird liegen irgendwo zwischen den beiden Polen. Firebird ist durchaus als Unternehmensdatenbank tauglich, die notwendigen Tools muss man sich allerdings zusammensuchen. Firmen, die kommerziellen Support anbieten, sind bisher nicht bekannt. Vorteile können die Benutzer aus der Tatsache ziehen, dass Firebird mit Interbase kompatibel ist und sie folglich die Borland-Entwicklungswerkzeuge benutzen können. PostgreSQL stellt mehr die Enterprise- und die wissenschaftlichen Aspekte in den Vordergrund und bietet beispielsweise Spezialitäten wie die Verarbeitung geographischer Daten.

    Nicht ganz von der Hand weisen lässt sich das Argument der fehlenden Produktionsstabilität bei so genannten „mission critical“-Anwendungen. Es gibt bei Open-Source-Software eben nicht den einen Hersteller, den man bei Problemen und Fehlern konsultieren kann. Die kommerzielle Lizenz von MaxDB kann - analog zu Suse auf dem Enterprise-Server-Markt - vielleicht das leisten, wonach der Markt verlangt: verlässlichen Support, Wartungsverträge und Service Level Agreements. Allerdings bringt nicht jeder Absturz eines Programms sofort die ganzen Firma an den Rand des Bankrotts. Wem Oracle, DB2 oder der MS SQL Server überdimensioniert oder zu teuer erscheinen, kann es ruhig einmal mit einer Open-Source-Variante versuchen. (jd)

    (http://www.heise.de/ix/artikel/2004/02/036/)

    lg, Benjamin Ferrari, bookworm.at

  • michi204
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    • 13. Juli 2004 um 22:22
    • #8

    hi

    Zitat von a9bejo

    wieso denn abgesehen vom support? Ich glaube gerade das ist ein punkt, weshalb kommerzielle RDBMS in vielen Fällen mehr als 1600 Kröten wert sind (was ich übrigens sehr günstig finde).
    (http://www.heise.de/ix/artikel/2004/02/036/)


    danke für den link! wie gesagt, vor allem was preise und dergleichen belangt, habe ich von dieser sparte leider nicht viel ahnung. verstehe ich das mit den 5 clients richtig? zb eine db auf dem server und 5 kassa-applikationen, die auf rechnern laufen, welche irgendwo herumstehen, und die gleichzeitig auf die db zugreifen? bei ähnlich einfachen anwendungsbeispielen kann ich mir kaum vorstellen, dass vom dbms-hersteller viel support notwendig ist. aber korrigiert mich bitte wenn ich das falsch einschätze...

    lg michi

  • a9bejo
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    • 14. Juli 2004 um 08:21
    • #9
    Zitat von michi204

    hi


    danke für den link! wie gesagt, vor allem was preise und dergleichen belangt, habe ich von dieser sparte leider nicht viel ahnung. verstehe ich das mit den 5 clients richtig? zb eine db auf dem server und 5 kassa-applikationen, die auf rechnern laufen, welche irgendwo herumstehen, und die gleichzeitig auf die db zugreifen? bei ähnlich einfachen anwendungsbeispielen kann ich mir kaum vorstellen, dass vom dbms-hersteller viel support notwendig ist. aber korrigiert mich bitte wenn ich das falsch einschätze...

    lg michi

    Also ich habe auch nicht viel mit lizensierung usw. zu tun. Nach einem kurzen Blick auf Oracles Lizensierungsangebot habe ich mir den billigsten lizensierungsplan mit
    €4.175,00 (server) + 5 * €125,00 (für die clients) ausgerechnet.

    viele unternehmen brauchen sicher nicht so viel support.

    allerdings kann man auch grosse Mengen von kritischen daten verwalten, die von nicht mehr als 5 clients angesprochen werden müssen.

    mein derzeitiger arbeitgeber verkauft sein produkt übrigens für €30.000,00 (Server) + ~ €6.000,00 pro client. Unsere Enterprise edition kostet in der billigsten Version €150.000,00 , mit sämtlichen Modulen über €400.000,00 .

    In dem Umfeld, wo unser Produkt eingesetzt wird ist es eher ein Nischenprodukt. Andere Applikationen in dem Umfeld sind also wahrscheinlich noch wesentlich teurer.

    Bei solchen Preisen fällt es dann kaum noch ins Gewicht, ob du zusätzlich 0, 1.000 oder 10.000€ für das RDBMS hinblättern musst. :)

    lg, Benjamin Ferrari, bookworm.at

  • obelixx
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    obelixx
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    • 20. Juli 2004 um 12:55
    • #10

    ok nur mal so warum ich das bruachen wuerde.....

    es is so das wir in der firma eine rueckverfolgbarkeit bruachen...weil es sich um lebensmittel handelt !....dazu brauchen wir ein programm..diese kosten ab 60.000 euro aufwaerts normal !....wir haben jetzt eines um ein sechstel bekommen...grob geschaetzt !......aber dafuer brauchen wir sql server von microsoft ...als prog voraussetzungen....

    darum die M$ sql server und server 2003.....

    mfg obelixx

  • Maximilian Rupp 27. Dezember 2024 um 12:10

    Hat das Thema aus dem Forum Betriebssysteme nach Betriebssysteme verschoben.

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