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festplatte mounten

    • Linux
  • Sam
  • 20. September 2004 um 15:49
  • Unerledigt
  • Sam
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    Sam
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    • 20. September 2004 um 15:49
    • #1

    Hi,

    bin ein totaler linux anfänger.
    möchte meine festplatte, die unter windows partitioniert wurde nun unter linux mounten, aber weiss nicht wirklich wie das geht.

    hab es schon mit folgendem befehl versucht:
    mount -t ntfs /dev/hdb /windows/

    bekomme dann aber immer eine fehlermeldung:

    mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/hdb,
    or too many mounted file systems

    kann mir einer helfen?

    lg
    sam


  • Kampi
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    • 20. September 2004 um 16:12
    • #2

    ich würd mal sagen gemountete "dinge" gehören alle unter /mnt/ aber das ist ja nicht dein problem...
    dein problem ist viel mehr, dass du keine partition angegeben hast. es muss /dev/hdbX heißen (X durch die entsprechende zahl ersetzen)

    Willfähriges Mitglied des Fefe-Zeitbinder-Botnets und der Open Source Tea Party.

  • Sam
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    • 20. September 2004 um 16:18
    • #3

    wie kann ich herausfinden, welche zahl ich benützen muss?

    was den ordner fürs mounten betrifft, den windows ordner hat linux bei der installation selber erstellt :)


  • Kampi
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    • 20. September 2004 um 16:26
    • #4

    naja, ich würd dir mal fdisk /dev/hdb mit anschließendem "p" und noch anschließenderem (ein schönes wort) "q" vorschlagen.

    ich vermute nicht "das linux" hat den ordner angelegt sondern wohl ehr "das suse", richtig?

    Willfähriges Mitglied des Fefe-Zeitbinder-Botnets und der Open Source Tea Party.

  • Sam
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    • 20. September 2004 um 16:31
    • #5

    super, hat funktioniert :)

    ja, suse wars , hehe. Ist das schlimm? :winking_face:

    lg
    sam


  • Kampi
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    • 20. September 2004 um 16:43
    • #6

    ich persönlich mag suse überhaupt ned. pfui, kommt gleich nach M$, hab aber selber suse von 5.4 - 7.3 verwendet und bin dann vom heiligen gentoo-gral erleuchtet worden ;-), aber dafür gibts glaub ich eh einen distributions-flame-thread...
    ums mal mit den worten von "dose" (http://www.informatik-forum.at/member.php?u=228) zu sagen:
    yast, SuSEconfig, apt-get and rpm - the 4 horsemen of the apocalypse


    Willfähriges Mitglied des Fefe-Zeitbinder-Botnets und der Open Source Tea Party.

  • michi204
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    • 21. September 2004 um 23:57
    • #7
    Zitat von Sam

    ja, suse wars , hehe. Ist das schlimm? :winking_face:

    im usenet schon.. hier nicht :winking_face:

    linux ist nur der kernel alleine, das system heißt allgemein gnu/linux oder im falle einer speziellen distribution eben suse oder redhat etc... auch diese "definition" ist wohl vereinfachend, aber sie wird dich vor bösen replies schützen. :grinning_squinting_face:

    lg michi

  • Keyser_Sozo
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    • 28. September 2004 um 18:05
    • #8

    hallo,

    ich hatte das gleiche problem bzw. aufgabenstellung (ebenfalls totaler linux-beginner) bekomm aber immer die Fehlermeldung "ntfs" is not supported by the kernl oder so.
    ich hab redhat9.
    hab ich nur irgendein paket nicht installiert oder was is da falsch gelaufen.
    wie bekomm ich den die kern version raus?

    und noch ne frage die ihr mir sicher ohne umstände beantworten könnt :thumb: ,
    wieso kann ich manche befehle nicht ausführen die in der hilfe vermerkt sind,
    wie zum beispiel fstab (oder so irgendwie hies der befehl), ich glaub fdisk is auch nicht gegangen. bin aber ins verzeichnis sbin gewechselt.


    danke,
    andi


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  • michi204
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    • 28. September 2004 um 18:12
    • #9
    Zitat von Keyser_Sozo

    ich hatte das gleiche problem bzw. aufgabenstellung (ebenfalls totaler linux-beginner) bekomm aber immer die Fehlermeldung "ntfs" is not supported by the kernl oder so.

    das bedeutet, dein kernel hat keine ntfs-unterstützung. gibt es die eigentlich auch als modul? ansonsten müsstest du einen neuen kernel kompilieren. aufwand etwa 3 stunden als newbie beim ersten mal, bis es läuft, schätze ich.. du solltest dich allerdings schon mit der shell und so auskennen..

    Zitat von Keyser_Sozo


    wie bekomm ich den die kern version raus?

    Code
    uname -r
    Zitat von Keyser_Sozo

    und noch ne frage die ihr mir sicher ohne umstände beantworten könnt :thumb: ,
    wieso kann ich manche befehle nicht ausführen die in der hilfe vermerkt sind,
    wie zum beispiel fstab (oder so irgendwie hies der befehl), ich glaub fdisk is auch nicht gegangen. bin aber ins verzeichnis sbin gewechselt.

    wie äußert sich bei dir "nicht ausführen können"? bitte eine genauere beschreibung.

    ach ja: ich würde den ntfs-treiber, den aktuelle versionen des kernels anbieten, nicht zum schreiben verwenden, da er immer noch experimentell ist und sich auch ASFAIK nicht um die ACLs (security) kümmert.

    lg michi

  • Alex_K
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    • 28. September 2004 um 18:36
    • #10
    Zitat von michi204

    das bedeutet, dein kernel hat keine ntfs-unterstützung. gibt es die eigentlich auch als modul?

    ja, hier für redhat 9:
    http://linux-ntfs.sourceforge.net/rpm/redhat9.html

    Zitat von Keyser_Sozo


    wieso kann ich manche befehle nicht ausführen die in der hilfe vermerkt sind,
    wie zum beispiel fstab (oder so irgendwie hies der befehl), ich glaub fdisk is auch nicht gegangen. bin aber ins verzeichnis sbin gewechselt.

    fstab ist eine datei, welche in /etc liegt. diese auszuführen macht keinen sinn, wenn schon musst du sie mit einem text editor öffnen.

    fdisk ist ein befehl den normalerweise nur root ausführen muss darum ist er auch in /sbin abgelegt. die /sbin pfad(e) sind deshalb nicht in der PATH variable eines normalen benutzers, weshalb man sie nur aufrufen kann wenn man den absoluten pfad angibt. wenn du dich in der konsole als root einloggst sollte es funktionieren (das kommando "su" fällt nicht unter einloggen). alternativ kannst du als benutzer oder wenn du mit "su" rootrechte bekommen hast den absoluten pfad angaben, also z.b. "/sbin/fdisk /dev/hdX".
    wenn du in das verzeichnis /sbin wechselst, und dort fdisk ausführst funktioniert es nicht weil es kein absoluter pfad ist, du müsstest "./fdisk" aufrufen (der '.' steht für das aktuelle verzeichnis.

    Total world domination is proceeding as planned.

  • Keyser_Sozo
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    • 28. September 2004 um 18:40
    • #11

    jo super danke für die antworten,

    werd gleich mal das ntfs paket ausprobieren und falls das teil funktionert mächtig aufpassen falls ich dateien verändere!


    greets,
    andi


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  • Alex_K
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    • 28. September 2004 um 18:52
    • #12
    Zitat von Keyser_Sozo

    falls ich dateien verändere!

    das wird nicht möglich sein, da die module nur readonly kompiliert sind.

    Total world domination is proceeding as planned.

  • Keyser_Sozo
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    • 28. September 2004 um 21:06
    • #13

    danke für tipps, hat alles super gekalppt.

    eine frage noch, was ist der beste weg um auf daten schreibend und lesend zuzugreifen sowoh von linux als auch von windows?
    net fat16 partition?


    muchas gracias,
    andi


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  • Alex_K
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    • 28. September 2004 um 21:19
    • #14
    Zitat von Keyser_Sozo


    net fat16 partition?

    nein, fat32 :winking_face:

    die alternative wäre von linux auf windows lesend zuzugreifen, und umgekehrt.

    Total world domination is proceeding as planned.

  • gck
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    • 29. September 2004 um 17:02
    • #15
    Zitat von Alex_K

    das wird nicht möglich sein, da die module nur readonly kompiliert sind.


    du brauchst dir auch nicht die muehe machen, die module mit dem experimental write support neu zu kompilieren, bis jetzt funktioniert naemlich nur das Schreiben von Dateien genau dann, wenn dabei die Dateilaenge nicht veraendert wird, ist also eigentlich unbrauchbar...

    es gibt aber ein paar ext2 treiber fuer diverse windows versionen im internet (danach googlen), nachdem ext3 partititionen zu ext2 abwaertskompatibel sind, koennte das dein problem loesen... da ich aber selbst nirgends mehr windows draufhab, kann ich leider nicht sagen, wie brauchbar diese geschichten wirklich sind...

  • michi204
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    • 29. September 2004 um 17:17
    • #16

    sagt mal, hat nicht SUSE einen funktionierenden nicht-open-source-ntfs-treiber drin? immerhin wird ja die "friedliche koexistenz" mit allen windows-versionen angepriesen, wie erreicht SUSE das?

    die einzige möglichkeit ohne ntfs-rw-treiber, die mir einfällt, wäre, die windows-partition im nachhinein zu verkleinern, IMO auch problematisch.

    [edit] habs gerade gefunden: es wird tatsächlich die windows-partition verkleinert... http://www.suse.de/de/private/pro…stallation.html und klick auf den screenshot.

    lg michi

  • gelbasack
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    • 29. September 2004 um 17:29
    • #17

    Die ext2/ext3 Treiber für Windows sind nicht besonders ausgereift.
    Man kann einer Partition einen Laufwerksbuchstaben zuordnen, lesen und schreiben. Aber kommt doch noch zu Fehlern, die meist nur durch Neustart behoben werden können.
    Wenn man allerdings nur Daten braucht, wie zB MP3 abspielen, Dokumente von dort und keine zu hohe Auslastung hat, ist das ganze recht empfehlenswert. Bis auf langsam/paar Fehler hatte ich recht gute Erfahrungen damit gemacht.... bis ich mich dann endgültig von diesem Windowsklumpatt trennte...

  • Alex_K
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    • 29. September 2004 um 18:19
    • #18
    Zitat von michi204

    [edit] habs gerade gefunden: es wird tatsächlich die windows-partition verkleinert... http://www.suse.de/de/private/pro…stallation.html und klick auf den screenshot.

    ich hab suse (>7.0) noch nicht installiert, aber soweit ich weiß ist das nur ein tool zum verkleinern der ntfs partition. es gibt zwar auch 2 treiber zum schreiben auf ntfs, aber ich glaube die sind nicht dabei.
    einer der treiber verwendet windows dlls zum schreiben auf ntfs, und der andere ist einer den es nur gegen geld gibt (der ist übringens auch auf der knoppicilin v3 CD von c't in verwendung). wie diese genau heißen weiß ich nicht.

    Total world domination is proceeding as planned.

  • Kampi
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    Kampi
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    • 29. September 2004 um 20:01
    • #19

    mich wundert, dass noch niemand captive erwähnt hat...
    ich hab damit eigentlich recht gute erfahrungen, also wenns dich interessiert:
    http://www.jankratochvil.net/project/captive/

    trotzdem würde ich dir imho zu einer fat32 partition raten.

    Willfähriges Mitglied des Fefe-Zeitbinder-Botnets und der Open Source Tea Party.

  • fanopanic
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    • 1. Oktober 2004 um 05:11
    • #20

    das letzte mal als ich captive probiert hab, hat es sich ned viel ums memory g'schert. 500 MB von NTFS auf ext3 kopiert -> 500 MB memory belegt bis zum unmounten. ich kenn mich ja nun wirklich ned aus mit device-driver-in-sandbox-laufen-lassen gschichten, aber ich glaub echt ned, dass das so ghört :)

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