1. Dashboard
  2. Forum
    1. Unerledigte Themen
  3. Mitglieder
    1. Letzte Aktivitäten
    2. Benutzer online
    3. Team-Mitglieder
    4. Trophäen
    5. Mitgliedersuche
  4. Tutorial Bereich
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Dieses Thema
  • Alles
  • Dieses Thema
  • Dieses Forum
  • Seiten
  • Forum
  • Lexikon
  • Erweiterte Suche
  1. Informatik Forum
  2. Software und Anwendungen
  3. Betriebssysteme

Linux und Windows parallel?

    • Linux
  • NoUse
  • 20. November 2004 um 14:56
  • Unerledigt
  • NoUse
    7
    NoUse
    Mitglied
    Punkte
    425
    Beiträge
    67
    • 20. November 2004 um 14:56
    • #1

    Ich hab in meinem Laptop eine 80 GB Platte drin und hab mir überlegt, wieder einmal Linux (will mal Fedora ausprobieren) zu installieren. Wo sollte am besten die Partition für Linux liegen (am Anfang der Platte, am Ende), oder soll ich es überhaupt lassen, beide Systeme parallel laufen zu lassen?

    Was meint ihr?

  • Harti
    8
    Harti
    Mitglied
    Reaktionen
    2
    Punkte
    547
    Beiträge
    100
    • 20. November 2004 um 15:02
    • #2

    Bei mir funktioniert es mit beiden Systemen (XP und Redhat 9) - ist gar kein Problem und die Linux-Partitionen liegen bei mir am Ende der Platte. Das mit den ersten ? Zylinder für die Boot-Partition war einmal, jetzt ists schon egal :winking_face:

  • .jw
    1
    .jw
    Mitglied
    Punkte
    5
    Beiträge
    1
    • 20. November 2004 um 15:13
    • #3
    Zitat von NoUse

    Wo sollte am besten die Partition für Linux liegen (am Anfang der Platte, am Ende), oder soll ich es überhaupt lassen, beide Systeme parallel laufen zu lassen?

    Was meint ihr?


    würde dir nur empfeheln, die swap-Partiton am Anfang der Platte zu legen, damit sich der Lese-/schreibkopf schneller positionieren kann.

  • gck
    5
    gck
    Mitglied
    Punkte
    275
    Beiträge
    55
    • 20. November 2004 um 16:25
    • #4
    Zitat von .jw

    würde dir nur empfeheln, die swap-Partiton am Anfang der Platte zu legen, damit sich der Lese-/schreibkopf schneller positionieren kann.


    wobei, naja, wenn dein laptop eine 80GB platte hat, wird wohl auch das RAM dahingehend ausreichen, dass du die swap partition bestenfalls fuer softwaresuspend brauchst (wenn das fuer dich ueberhaupt relevant ist), im "Normalbetrieb" wird kaum geswappt werden, d.h. zugriffe auf den swap bereich auf einem modernen laptop zu optimieren, ist eher minderrelevant...

  • JGoblin
    5
    JGoblin
    Mitglied
    Reaktionen
    2
    Punkte
    207
    Beiträge
    38
    • 20. November 2004 um 17:52
    • #5

    naja ... wenn ich mir anschau was eclipse und jboss bei mir produzieren (512MB DDR)
    ich hab hier eine 400MB Swap liegen, dank java (ach wie schön ... ). Das tolle ist, das jboss auch nach ein paar deploys eine out of memory exception wirft.
    killall java
    juhu :devil:

  • epi.um
    14
    epi.um
    Mitglied
    Punkte
    2.055
    Beiträge
    378
    • 20. November 2004 um 18:50
    • #6

    Ich würde aber darauf achten, dass du die Verzeichnise auf denen du von beiden systemen zugreifst entweder auf eine FAT 32 platte legst oder dir diesn Threat zu gemüte führst (ext2 mit Win) : http://www.informatik-forum.at/showthread.php?t=22770

    Da Linux noch nicht gesichert mit NTFS umgehen kann.

    Ich will viel³ Sonne, einen wolkenlosen³ Himmel, 36° Grad und Segeln! :verycool:

  • k.A.
    5
    k.A.
    Mitglied
    Punkte
    250
    Beiträge
    38
    • 20. November 2004 um 20:29
    • #7

    ich hatte probleme bei suse am ende der festplatte, da er nach der inst. linux nicht booten konnte und nur noch 0 und 1 angezeigt hat. andersrum is dann aber gegengen...
    sprich ich würd linux vorn installieren

  • gelbasack
    25
    gelbasack
    Mitglied
    Reaktionen
    90
    Punkte
    6.525
    Beiträge
    1.241
    • 21. November 2004 um 12:18
    • #8

    Was Daten betrifft, die du von Linux und Windows haben möchtest: nimm Fat32 und vergiss dieses ext2 für Windows. Außer du fährst Windows einmal im Jahr hoch, dann ist's okay. Aber was Musik, Dokumente,... betrifft, da wirst du unter Linux keinen Unterschied merken, ob die auf Fat32 oder einem Linux-Dateisystem liegen, unter Windows sehr wohl.
    Programme,.... halt schon auf ein richtiges Linux-Laufwerk...

    Die Reihenfolge der Laufwerke ist egal, ich hatte schon beides vorne und im Moment umschließen gerade ext2 (/boot) und ext3 (/) die NTFS Partition. Fehler haben andere Ursachen, die Reihenfolge is' es nicht.

  • epi.um
    14
    epi.um
    Mitglied
    Punkte
    2.055
    Beiträge
    378
    • 21. November 2004 um 12:41
    • #9
    Zitat von gelbasack

    ... Programme,.... halt schon auf ein richtiges Linux-Laufwerk...

    ich kenne kein Programm (abgesehn diese Java zeugsln für EPROG) die auf beiden Umgebungen laufen.... :grinning_squinting_face:

    Ich will viel³ Sonne, einen wolkenlosen³ Himmel, 36° Grad und Segeln! :verycool:

  • gelbasack
    25
    gelbasack
    Mitglied
    Reaktionen
    90
    Punkte
    6.525
    Beiträge
    1.241
    • 21. November 2004 um 14:06
    • #10
    Zitat von epi.um

    ich kenne kein Programm (abgesehn diese Java zeugsln für EPROG) die auf beiden Umgebungen laufen.... :grinning_squinting_face:

    Ich auch nicht. Habe eigentlich gemeint, dass man für Linuxprogramme ein Linuxdateisystem verwenden sollte und nicht einfach alles zu Fat32 macht, weil es beide Systeme lesen können.

  • charlie
    5
    charlie
    Mitglied
    Reaktionen
    1
    Punkte
    191
    Beiträge
    38
    • 21. November 2004 um 16:09
    • #11
    Zitat von epi.um

    Ich würde aber darauf achten, dass du die Verzeichnise auf denen du von beiden systemen zugreifst entweder auf eine FAT 32 platte legst oder dir diesn Threat zu gemüte führst (ext2 mit Win) : http://www.informatik-forum.at/showthread.php?t=22770

    Da Linux noch nicht gesichert mit NTFS umgehen kann.


    du meinst das schreiben ist begrenzt. (ist ja auch ein wunder dass für soein closed source klumpat auch soviel reverse engineered werden konnte). ro-mounting ist auf kernellevel supported.

    mit dem captive packet geht das schreiben auch schon (der macht es over originale ntfs dlls) http://www.jankratochvil.net/project/captive/

    Also überleg dir, von welchen OS auf welchen partition schreiben willst. Einfach planen. Eine grosses Fat32 ist natürlich noch immer die einfachste version in der mitte.
    Die captive tools kannst mit einen knoppix auch testen, die sind IIRC ab 3.4 dabei.

    HTH

    charlie

    <OT, flame, ignore_falls_überreiagiert>

    Zitat


    Da Linux noch nicht gesichert mit NTFS umgehen kann.

    Das hört sich recht verkehrt an.
    ein win kann DFS, SMB, MSDOS, FAT, iso9660 und NTFS. und jetzt schau ma mal in den linux kernelconfig. die erwähnten, + UFS, XFS, AFS, UDF, ...etc. posix acls, quotas, und das auf interschiedlichen partition types.
    </OT, flame, ignore_falls_überreiagiert>

    :wq!

  • charlie
    5
    charlie
    Mitglied
    Reaktionen
    1
    Punkte
    191
    Beiträge
    38
    • 21. November 2004 um 16:10
    • #12
    Zitat von epi.um

    ich kenne kein Programm (abgesehn diese Java zeugsln für EPROG) die auf beiden Umgebungen laufen.... :grinning_squinting_face:


    wine/winex für linux, und cygwin für win.

    charlie

    :wq!

  • eltschul
    8
    eltschul
    Mitglied
    Punkte
    695
    Beiträge
    123
    • 21. November 2004 um 17:09
    • #13

    Wie ja hinreichend bekannt hat aber FAT32 schon einige mords Mängel:

    unter Windows nur <=30 GB oder so (warens 60?) formatierbar (Linux oder Partition Magic hilfen da), und die erlaubte Dateigrößenobergrenze von 2GB (mit ganz wirren Fehlermeldungen und Abstürzen und so).


    Und 2 GB ist scheisse wenig, wenn man DVD Images oder RAW Videos einlest/schneidet/saugt etc...

    Ein fröhlicher Sambaserver ist da eigentlich immer die coolste Lösung für solche Transfergeschichten. (So ein alter Kübel, der ja in jedem Informatikerzimmer irgendwo rumoxidiert, oder?)
    Ordentliches ReiserFS, aber funktionierendes Windows Netzlaufwerk, was will man mehr?

    Aja, Informatiker heißen die jetzt... - Lehmann, Frank
    link & link & link

  • Kash
    11
    Kash
    Mitglied
    Reaktionen
    5
    Punkte
    1.245
    Beiträge
    241
    • 24. November 2004 um 17:40
    • #14

    Ich habe auch Windows und Linux suse 9.1 installiert
    das Linux ist bei mir am ende der Platte und läuft einwandfrei

    Man sieht nur mit dem Herzen gut, das wesentliche bleibt dem Auge verborgen.

  • epi.um
    14
    epi.um
    Mitglied
    Punkte
    2.055
    Beiträge
    378
    • 24. November 2004 um 18:46
    • #15
    Zitat von epi.um

    .... Da Linux noch nicht gesichert mit NTFS umgehen kann.

    Okay, da soviele schon darauf ein kommentar abgegeben haben: bessere ich hier in einem neuen Post meinen Satz aus:
    Linux, ansich, kann zwar NTFS lesen, aber mit das Schreiben wird noch nicht empfohlen...
    (wie es mit dem oben genannten plugIn/programm (captive packet) ausschaut weiß ich persönlic nicht, wäre aber ansich eine tolle Sache)

    Ich will viel³ Sonne, einen wolkenlosen³ Himmel, 36° Grad und Segeln! :verycool:

  • epi.um
    14
    epi.um
    Mitglied
    Punkte
    2.055
    Beiträge
    378
    • 24. November 2004 um 18:53
    • #16
    Zitat von charlie

    ...win kann DFS, SMB, MSDOS, FAT, iso9660 und NTFS. ...linux kernelconfig. die erwähnten, + UFS, XFS, AFS, UDF, ...etc. posix acls, quotas, und das auf interschiedlichen partition types. ....

    Also, das weiß, so glaube ich, jeder Informatiker, dass Punkto Formaten Linux die Nase vorn hat.... :p ... :winking_face:
    :)

    Ich will viel³ Sonne, einen wolkenlosen³ Himmel, 36° Grad und Segeln! :verycool:

  • Maximilian Rupp 27. Dezember 2024 um 12:09

    Hat das Thema aus dem Forum Betriebssysteme nach Betriebssysteme verschoben.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!

Benutzerkonto erstellen Anmelden

Rechtliches

Impressum

Datenschutzerklärung