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autobackup-tool für linux

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  • Lord Binary
  • 12. Dezember 2004 um 20:24
  • Lord Binary
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    Lord Binary
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    • 12. Dezember 2004 um 20:24
    • #1

    Suche ein Tool mit diesen Fähigkeiten:

    Überwachung eines beliebigen Verzeichnises.
    Ändert sich eine Datei innerhalb dieses Verzeichnisses
    (bzw dessen Subdirs), soll die alte Revison/Version irgendwohin gespeichert werden.
    Möglichst on the fly, aber polling ist auch ok.
    (z.B Überprüfung nur alle 10 Minuten)
    Unter Linux soll es laufen.

    Autobnack hab ichs deshalb geannt, weil es unter Windows genau so ein Ding gibt, das sich autobackup nennt.
    (von Iomega, asfaik)

    Eigentlich keine übermässig schwierige Aufgabenstellung, wär also gar ned so schwer da selbst was zu basteln, aber genau das würd ich mir gern ersparen =:>

    "Googeln" war bisher erfolglos.

    Wäre sehr dankbar über sachdienliche Hinweise :)

    Mfg, LB


    Trading for a living [equities,futures,forex]

  • MarvinTheRobot
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    MarvinTheRobot
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    • 12. Dezember 2004 um 20:44
    • #2

    ich hab mir ein backupscript selbst geschrieben, das vercront jeden mittwoch und freitag die platte imaged.... um 3 uhr früh. :)

    imho sollts net so schwierig sein selbst so ein shellskript zu schreiben... und mit cron einfach alle 10 min aufzurufen....

    Saying that Java is nice because it works on all OS's is like saying that anal sex is nice because it works on all genders!
    http://www.chuckbronson.net/

  • dose
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    • 12. Dezember 2004 um 21:12
    • #3
    Zitat

    Überwachung eines beliebigen Verzeichnises.
    Ändert sich eine Datei innerhalb dieses Verzeichnisses


    Vielleicht läßt sich "tripwire" für sowas mißbrauchen ?

    yast, SuSEconfig, apt-get and rpm - the 4 horsemen of the apocalypse

    Platform of insanity :: http://www.dose-xp.org

  • Lord Binary
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    • 12. Dezember 2004 um 22:00
    • #4

    SuperT: Interestanter Ansatz, thx :)

    Aber beim überfliegen der Doku sind mir diese Dinge aufgefallen

    a) verwendet ausgeklügelte krytographische Methoden um Modifikatioen festzustellen. (offensichtlich RSA basierend)
    ... geht doch eher in Richtung Kanonen auf Spatzen :)
    vorallem geht's dabei um riesige Datenmengen ... ca 10-1000GB ... da ist so ein heftiger overhead vermutlich eher nicht optimal ...

    b)
    habe "auf die schnelle" keine (prakikable) Möglichkeit zum Mißbrauch gefunden :winking_face:
    Änderugnen können detected werden, und man kann sich eine Liste der Datein die geändert wurden per mail zuschicken. wenn ich's richtig verstanden hab kann man schon "custom-scripts" ausführen lassen bei geändrten datein, aber diese scripts müßte man erst recht selbst schreiben.

    c) das ding scheint recht komplex zu sein, ist eventuell komplexer/aufwendiger das gut zu durchschauen als selbst ein "autobackup" zu basteln.

    Also meine Einschätzung wäre : eher nein.


    Trading for a living [equities,futures,forex]

  • Lord Binary
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    Lord Binary
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    • 13. Dezember 2004 um 15:39
    • #5

    marvin:

    Naja, imaging/*komplettes* backup ist ned ganz daß was ich brauch'
    (das mach ich ohnehin zusätzlich dazu)
    es sollen ja NUR die geänderten Datein gesichert werden.

    In etwa so:

    start-zustand

    /watched_dir
    ...
    blabla.txt

    /backup_dir
    blabla.txt (ident mit dem aus watched_dir)

    dann wird blabla.txt geändert

    /watched_dir
    ...
    blabla.txt (1.änderung)

    /backup_dir
    blabla.txt (ursprüngiche version)
    blabla.txt_revision_1 (ident mit der geänderten, dh der aktuellen aus watched_dir)

    wird blabla nochmals geändert:

    /watch_dir
    ..
    blabla.txt (2.te änderung)

    /backup_dir
    ...
    blabla.txt (ursprüngliche verison)
    blabla.txt_revison_1 (1. änderung)
    blabla.txt_revison_2 (letzte änderung, dh ident mit der version in watched_dir)

    muß nicht EXAKT genauso sein, aber zumindestens ähnlich.

    -------------------------------------------------------------------------

    Naja, das tatsächlich "ausprogrammieren" ist vermutlich ein bisschen mühsam.

    Wie die Änderugen "detekten" ?
    Wär zwar möglich mittels file-attributes, Aber das ist IMHO eher unzuverlässig.
    (filesize -> wenn die filesize gleich bleibt wird nichts gesichert, -> last-file-access stamp, Wenn irgendetwas die Datein "touched" werden sie fälschlicherweise gesichert.
    crc/hashsums -> viel besser, aber rechenaufwendig.
    Diese Daten (checksums/filesize etc) der überwachten Datein sollen wohl am besten persistent gespeichert werden.
    Was tun wenn neue überwachte Datein hinzukommen / gelöscht werden ?
    Schwierig ist's wohl nicht, daß auszprogrammieren, Aber wohl aufwendig.

    Kann nicht recht glauen, daß es da wirklich nix gibt :thinking_face:


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  • daff
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    • 13. Dezember 2004 um 16:05
    • #6

    Sieh dir mal Bacula an. Beschreibung, Features. Nicht abschrecken lassen von der Beschreibung, es kann alles auch auf einem einzigen Rechner laufen. Hier ist ein cooler Artikel, der den Einstieg erleichtert und relativ schön die Basics erklärt.

    Das Programm ist ungeheuer flexibel, in jeder Hinsicht (auch ein bissl Richtung SDI-Laser auf Spatzen), was es leider auch relativ schwierig zu verstehen und aufzusetzen macht, vor allem, da der Entwickler sich bei der Doku und dem Manual zwar irrsinnig bemüht hat, aber teilweise doch ziemlich durcheinander schreibt. Gleiches gilt für die Configfiles, die auch nicht sehr strukturiert sind, zumindest auf den ersten Blick. Aber mit genug Zeit und Geduld ist es ein sehr wertvolles Programm.

    Restrain the specimen!

  • winequarter
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    winequarter
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    • 13. Dezember 2004 um 17:24
    • #7

    Nach deiner Beschreibung könnte scdbackup (http://scdbackup.webframe.org/main_ger.html bzw. http://scdbackup.webframe.org/main_eng.html) eventuell eine Lösung für dein Problem sein.
    Es ist recht einfach zu verwenden und macht eingentlich genau das, was du möchtest. Ich habs in einer älteren Version verwendet und für meine Zwecke hats gepasst.

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