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Win2000 - Bild friert ständig ein

    • Windows
  • keito
  • 17. Februar 2005 um 18:03
  • Unerledigt
  • keito
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    keito
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    • 17. Februar 2005 um 18:03
    • #1

    Äh, immer das Selbe T.T
    Vielleicht weiß jemand Rat:

    Ich benutze Win2000 + Service Pack 4, zwar am WLan, aber nur Intern. (Weshalb ich nicht glaube dass irgendwelche unerwünschten Störprogramme aus dem INet usw schuld sind, der Virenscan verlief auch erfolglos) Sieht aber eigentlich eher wie ein Hardwaredefekt aus:

    Also früher lief alles supi irgendwann fror der Bildschirm ein. Der Mauszeiger rührt sich nicht, absturz. Man muss neu starten. Hin und wieder stürzt Windows überhaupt ab und startet sich selbst neu. Es trat immer häufiger auf und nun wenn man hochfahren will klappt das nur etwa alle 10 Versuche, denn der Schirm friert fast immer ein.

    Woran könnte das liegen? Hitzestau kann es eher nicht sein, da sich nichts ändert wenn der PC länger nicht gelaufen ist.
    Vielleicht Arbeitsspeicher oder Festplatte?
    HILFE ich weiß nicht was ich tun soll.
    Gibt es irgendwelche Methoden um dahinter zukommen was der Defekt ist?

    Ich wäre für jegliche Hilfe dankbar.
    LG Keito

    http://www.shoujo-ai.comDas Wichtigste im Leben ist zu wissen was das Wichtigste ist.

  • Wolfibolfi
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    Wolfibolfi
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    • 17. Februar 2005 um 18:10
    • #2

    Naja, am besten mal Ram und Platte durchcheckn. memtest86 und die Plattentools von deinem Hersteller. Kannst es auch mit der UltimatebootCD probieren, da hast eh gleich alles dabei.

    In einen FBO rendern ist wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie, was man kriegt.

  • mas
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    mas
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    • 17. Februar 2005 um 19:30
    • #3

    Hast Du schon in der Ereignisanzeige (Systemsteuerung-Verwaltung-Ereignisanzeige) nachgesehen? Vielleicht findet sich ja dort die Ursache...

  • keito
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    • 17. Februar 2005 um 20:47
    • #4

    Danke erstmal, werd ich versuchen, sobald das blöde Ding startet.

    Ich hab den Ram Dings in den zweiten Platz umgesteckt, der Baustein sah gut aus, gebracht hat's nix.
    Werd mich mal der Festplatte widmen.

    Thanx

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  • MichiK
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    MichiK
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    • 18. Februar 2005 um 00:35
    • #5

    Mögliche Ursachen:

    *) Zuviel Staub im CPU-Kühler (Überhitzung)

    *) Der Netzteil wird schwach (defekte Kondensatoren)

    *) RAM defekt (mit memtest86 testen)

    *) Ungünstige Systemeinstellung (Falsches RAM-Timing, ...)

    *) Defekte Kondensatoren am Mainboard

    Informatik @ TU Wien (1998 - 2005)

  • creature
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    • 20. Februar 2005 um 14:45
    • #6

    Ich tippe ebenfalls auf Überhitzung. Muss nur nicht unbedingt die CPU sein. Kann auch die Grafikkarte sein.

    Hocus - Pocus, Stop this insanity!

  • keito
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    keito
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    • 23. Februar 2005 um 16:05
    • #7

    Hm.. Danke erstmal.

    Ich hab also den Arbeitsspeicher testen lassen da war nix zu finden.
    Allerdings zeigt mein neues Diagnoseprogramm 65° Celsius Hitze bei der Festplatte an. Das ist ziemlich viel soweit ich weiß.
    -> Vielleicht schafft eine Kühlung Abhilfe.

    Ich werde das mal probieren, kostet auch nicht so viel. Außerdem habe ich die Komponenten mal von sämtlichen staub befreit, was interessanterweise dazu geführt hat dass der PC besser bootet, aber einfrieren tut er trotzdem noch. (nur später)

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  • absolut
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    • 23. Februar 2005 um 16:16
    • #8

    ich hab dasselbe problem mal mit winxp und meinem laptop gehabt... hab dann mal die ganze hardware bei der firma testen lassen, kein ergebnis. was mir dabei aufgefallen ist, seit dem hab auch linux drauf, dass er sich immer nur im windows verabschiedet hat. erst nachdem ich das sp2 draufgespielt hab - seit dem läuft er ohne probleme. ich vermute, dass das ganze mit einem fehler in der regedit zu tun hat.
    zumindest wars bei mir so, patentrezept hab ich allerdings auch keins...

    http://hades.gothic.at/iforum/images/smilies/confused.gif

  • Wolfibolfi
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    • 23. Februar 2005 um 17:12
    • #9

    keito:

    Wenn das ein Allgemeines Temp-Programm ist, ordnet das die Temperaturen vielleicht falsch zu. Versuch mal dieses, das checkt nur die HDDs:

    http://private.peterlink.ru/tochinov/DTemp/DTemp.zip

    65°C sind ein glühender Höllenschlund! Ab 40° wirds mir schon mulmig, am besten man bleibt unter Körpertemperatur. Vielleicht is die Platte auch einfach nur hin, und erzeugt abartig viel Wärme.

    In einen FBO rendern ist wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie, was man kriegt.

  • peszi_forum
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    peszi_forum
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    • 23. Februar 2005 um 17:56
    • #10

    Hallo an @!

    keito: Hast Du mal probiert rechner so laufen zu lassen (um zu sehen was passiert) wenn Du die Seitenabdeckungen des Computers nicht oben hast? Hast Du dann immernoch d. gleichen Probleme? Gibt es 1 Temperaturunterschied zu vorher?

    Peszi_forum

  • keito
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    keito
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    • 24. Februar 2005 um 09:47
    • #11

    Ich hab den PC jetzt ohne Seitenteil laufen lassen und den Systemkühler ausgebaut und die Festplatte damit gekühlt.

    Allerdings bezweifle ich das der Temperatursensor funktioniert, denn dann hatte ich 18 Grad und das hat auch nichts gebracht.
    Übrigens zeigte er gestern Abend 189 Grad Celsius an :grinning_squinting_face: (!!)
    Das ist toll. Jetzt weiß ich warums im Zimmer immer so heiß ist.

    Also mir hat's gereicht und hab die Kiste mal zum Check abgegeben. Ich bin gespannt was herauskommt.

    Ich studiere Informatik, ich verstehe von Computern nichts.

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  • keito
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    • 3. März 2005 um 19:29
    • #12
    Zitat von MichiK

    Mögliche Ursachen:

    *) Defekte Kondensatoren am Mainboard



    Ja, das war's. Danke nochmal für die Tipps, leider musste ich trotzdem ein neues Mainboard kaufen T.T Ich bin eh schon pleite...
    Und 30 Euro hat der Service auch gekostet.

    Na egal, jetzt läuft die Kiste wenigstens wieder.

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  • Maximilian Rupp 27. Dezember 2024 um 12:09

    Hat das Thema aus dem Forum Betriebssysteme nach Betriebssysteme verschoben.

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