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Mainboardtausch unter Linux

    • Linux
  • burny
  • 12. April 2005 um 16:13
  • Unerledigt
  • burny
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    burny
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    • 12. April 2005 um 16:13
    • #1

    möchte meinem server ein neues mainboard+cpu+ram+graka verpassen (es bleiben scsi-controller+cdrom, ide-cdrom, 2 ide-hdds, nic)

    geht das?
    WIE geht das?
    was muss ich beachten?

    thx in advance,
    burny

    keep da fire burnin'

  • _logonoff_
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    • 12. April 2005 um 17:22
    • #2

    kommt drauf an wie einscheidend die veränderung ist. wenn dein server nur im textmodus läuft und neuer prozessor und chipsatz von deinem aktuellen kernel unterstützt werden, dann brauchst du einfach nur die hardware zu wechseln. hat bei mir problemlos funktioniert.

    bin aber kein linux-guru -> sich einer korrektur meines postings verpflichtend fühlende linux freeks mögen mich im falle eines fehlers meinerseits korrigieren.

    we have joy, we have fun, we have linux on a sun
    and it's also on the disc of my hp pa-risc :)

  • fago
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    fago
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    • 12. April 2005 um 17:27
    • #3

    kommt auf deine distri an und wie dort die hardwarekonfiguration vorgenommen wird :winking_face:
    btw. neue graka fürn server? :ahhh:

  • burny
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    • 12. April 2005 um 17:51
    • #4
    Zitat von fago

    kommt auf deine distri an und wie dort die hardwarekonfiguration vorgenommen wird :winking_face:
    btw. neue graka fürn server? :ahhh:


    naja, die steckt schon im mainboard drinnen, und vorher hatte ich 2 extra karten für 2d bzw 3d, das wollte ich auch loswerden. außerdem kanns ja nicht schaden wenn man sich mal die bootmeldungen anschaun kann...

    verwende redhat 8, und der rechner wird hauptsächlich als samba-server (sowohl file als auch druck-server) verwendet; nebensächlich als webserver (zum entwickeln).
    mir gehts aber in 1. linie darum dass meine files nicht verloren gehen (wegen einer blöden patitionierung kommt eine neuinstallation nicht in frage), und die samba-funktionalität erhalten bleibt.

    burny

    keep da fire burnin'

  • fanopanic
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    fanopanic
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    • 12. April 2005 um 20:16
    • #5
    Zitat von burny

    naja, die steckt schon im mainboard drinnen, und vorher hatte ich 2 extra karten für 2d bzw 3d, das wollte ich auch loswerden. außerdem kanns ja nicht schaden wenn man sich mal die bootmeldungen anschaun kann...


    Ohne graka bootet das teil eh nicht.

    Zitat von burny


    mir gehts aber in 1. linie darum dass meine files nicht verloren gehen (wegen einer blöden patitionierung kommt eine neuinstallation nicht in frage), und die samba-funktionalität erhalten bleibt.

    Versteh ich nicht. Macht aber nix. Wird dennoch ziemlich sicher hinhauen.

  • Wolfibolfi
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    Wolfibolfi
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    • 12. April 2005 um 21:34
    • #6
    Zitat von burny

    verwende redhat 8, und der rechner wird hauptsächlich als samba-server (sowohl file als auch druck-server) verwendet; nebensächlich als webserver (zum entwickeln).
    mir gehts aber in 1. linie darum dass meine files nicht verloren gehen (wegen einer blöden patitionierung kommt eine neuinstallation nicht in frage), und die samba-funktionalität erhalten bleibt.

    Na schau mal, ob alle Kernel-Module für die neue Hardware (nic) dabei sind, wenn nicht, dann am besten einen Kernel für das neue System auf dem alten kompilieren, und zusätzlich in den Bootloader rein.
    Wenns nicht hinhaut kannst ja wieder zurückbauen.
    Fein wärs auch, einfach mal die Platte beim andern Rechner anzuhängen und reinzubooten, bevor man ewig rumschraubt.

    In einen FBO rendern ist wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie, was man kriegt.

  • Punkrocker
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    Punkrocker
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    • 13. April 2005 um 12:15
    • #7

    Compilier den Kernel einfach mit einem Generischen Prozessor (586, 686 ), dann sollt das ding mit dem neuen Prozessor auch kein Problem haben. und wennst dann das neue Board drinnen hast, kannst ja den Kernel mit dem richtigen Prozessor und den richtigen Modulen neu compilieren

    Und eine Stimme aus dem Chaos sprach zu mir:
    lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen.
    Und ich lächelte und war froh, und es kam schlimmer!

  • burny
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    • 14. April 2005 um 11:41
    • #8

    erstmal danke für die vielen guten tipps!
    ich werd mich am we der sache widmen. da ich aber kein linux-profi bin, werd ich einfach mal die hardware austauschen, und schauen was passiert - wenn ich eure postings richtig interpretiere, kann ich (sollte es nicht funktionieren) ja noch immer zurückbauen...

    keep da fire burnin'

  • burny
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    • 17. April 2005 um 14:31
    • #9

    der eingriff ist erfolgreich verlaufen!
    durch die automatische hw-konfiguration hab ich die treiber der alten karten (graka, sound) entfernt und den der neuen graka hinzugefügt - easy cheesy, und alles funkt wie vorher, nur a bissi flotter :)

    burny

    keep da fire burnin'

  • burny
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    • 17. April 2005 um 17:35
    • #10
    Zitat von burny

    der eingriff ist erfolgreich verlaufen!
    durch die automatische hw-konfiguration hab ich die treiber der alten karten (graka, sound) entfernt und den der neuen graka hinzugefügt - easy cheesy, und alles funkt wie vorher, nur a bissi flotter :)

    burny


    doch nicht so erfolgreich... nach dem 2. reboot krieg ich ständig einen kernel-panic mit ein paar meldungen, die einen ide-fehler anzeigen (woraus ich schließe dass was mit der hdd nicht stimmt)... kann das sein?

    kann das am mainboard liegen???

    hab extra für solche situationen ein raid1-system angelegt, aber wie find ich raus, welche platte defekt ist? bzw. ist der fehler möglicherweise auf beiden?

    burny

    keep da fire burnin'

  • burny
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    • 19. April 2005 um 15:05
    • #11
    Zitat von burny

    doch nicht so erfolgreich... nach dem 2. reboot krieg ich ständig einen kernel-panic mit ein paar meldungen, die einen ide-fehler anzeigen (woraus ich schließe dass was mit der hdd nicht stimmt)... kann das sein?

    kann das am mainboard liegen???

    hab extra für solche situationen ein raid1-system angelegt, aber wie find ich raus, welche platte defekt ist? bzw. ist der fehler möglicherweise auf beiden?

    burny


    offenbar ist nicht alles ein festplatten-problem, was einen ide-error verursacht... bin draufgekommen dass 1 speicherriegel defekt oder zumindest nicht kompatibel ist => ausbauen, und kernel panic verschwindet.
    nach ein paar durchläufen von fsck scheint auch die platte wieder rund zu laufen...

    burny

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  • fago
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    • 19. April 2005 um 15:17
    • #12

    tja, nicht immer ist die software schuld :winking_face:
    aber seltsam dass du da einen ide error bekommen hast..

    hatte auch vor kurzem troubles mit meinem server. der einbau einer tv-karte hat die wärmebalance gekippt (das ding ist nicht gerade gut gekühlt ;)) => bekam immer kernel panics nach ein paar tagen..

  • burny
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    • 19. April 2005 um 15:47
    • #13
    Zitat von fago

    tja, nicht immer ist die software schuld :winking_face:
    aber seltsam dass du da einen ide error bekommen hast..


    tja, es waren ja wirklich ein paar blöcke defekt, und beim überprüfen kam dann der kernel-panic - schätze das liegtdaran dass DMA (Direct Memory Access) verwendet wird um die blöcke zu lesen...
    bitte um korrekturen, falls sich da wer besser auskennt

    keep da fire burnin'

  • Maximilian Rupp 27. Dezember 2024 um 12:09

    Hat das Thema aus dem Forum Betriebssysteme nach Betriebssysteme verschoben.

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