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netz nur über samba?

    • Linux
  • grias_eich
  • 27. Mai 2005 um 19:09
  • Unerledigt
Hallo zusammen,

das Informatik-Forum geht in den Archivmodus, genaue Informationen kann man der entsprechenden Ankündigung entnehmen. Als Dankeschön für die Treue bekommt man von uns einen Gutscheincode (informatikforum30) womit man bei netzliving.de 30% auf das erste Jahr sparen kann. (Genaue Infos sind ebenfalls in der Ankündigung)

Vielen Dank für die Treue und das Verständnis!
  • grias_eich
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    • 27. Mai 2005 um 19:09
    • #1

    wollte mal fragen wie das in einem netzwerk mit win2000 und suse linux läuft. also alles was ich will ist eigentlich dateien zwischen einem linux-rechner und einem win2000-rechner hin und herkopieren.

    brauch ich da umbedingt samba dafür?
    gibts unter suse nicht sowas wie die ordnerfreigabe bei windows?

  • Fup
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    • 27. Mai 2005 um 19:23
    • #2

    Was hast du gegen Samba? Ist nicht wirklich schwer einzurichten und funktioniert bei mir ohne Probleme.
    Evt. gibt es auch workarounds, aber dazu wirst du ein Filesystem brauchen, das beide Systeme ohne Probleme lesen können. Also für Linux ist es kein Problem NTFS zu lesen (schreiben mittlerweile auch nicht mehr), aber Windows wird sich mit ext3, ReiserFS oder was auch immer du einsetzt, etwas schwer tun. Ehrlich gesagt, wäre ich da auch etwas vorsichtig, nicht, dass dir dann ein System dann flöten geht.

  • bimbo
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    • 27. Mai 2005 um 19:27
    • #3

    samba macht grob gesagt die ordnerfreigabe. wenn du bequem von windows2000 auf den linux-rechner zugreifen möchtest ist sicher samba am besten. ansonsten kannst natürlich auch ftp verwenden.

  • gelbasack
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    • 27. Mai 2005 um 19:48
    • #4

    Samba ist das selbe wie Ordnerfreigabe. Was ist so schlecht daran? Gibt genauso Ordner frei wie Windows...
    ad Workarounds: Ob ein System NTFS/ext3/was auch immer lesen/schreiben kann, ist eigentlich egal, wenn's übers Netzwerk geht. Da wird dann ein Netzwerkdateisystem wie zB von Samba oder NFS verwendet.

  • BigHack
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    • 28. Mai 2005 um 00:13
    • #5
    Zitat von gelbasack

    ad Workarounds: Ob ein System NTFS/ext3/was auch immer lesen/schreiben kann, ist eigentlich egal, wenn's übers Netzwerk geht. Da wird dann ein Netzwerkdateisystem wie zB von Samba oder NFS verwendet.

    genau :thumb:

    Und was Samba angeht, schließe ich mich obigen posts an, würde ich auch empfehlen ;)

  • malibu
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    • 28. Mai 2005 um 01:26
    • #6

    edit: sorry, war blödsinn

  • grias_eich
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    • 28. Mai 2005 um 01:31
    • #7
    Zitat von gelbasack

    Samba ist das selbe wie Ordnerfreigabe. Was ist so schlecht daran?



    hab nicht gesagt, dass es schlecht is. kenns ja ned.
    dachte nur immer das is irgendwie ein system für reine server oder so.

    muss ich das nicht zusätzlich installieren?
    gibts da irgendwo gute beschreibungen, wie ich das einricht? hab das linux noch nicht so lang und hab noch ned sooo den durchblick ;)

  • gelbasack
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    • 28. Mai 2005 um 10:15
    • #8

    Zusätzlich installieren: kommt darauf an, ob es bereits installiert ist ;) Frag den Paketmanager deiner Distribution. Der enthält es zu 100% und von dem kannst du es einfach installieren.

    Naja, Samba ist schon ein Server, genauso ist die Datei- und Druckerfreigabe ein Server. Nur ob man Server auf einem Rechner laufen hat, hat nichts damit zu tun, wofür man ihn verwendet, ob dort eine grafische Oberfläche läuft, etc.

    Zur Konfiguration:
    Sieh' dir mal das Handbuch deiner Distribution an, bei den meisten wird dabei auch auf die Samba Konfiguration eingegangen. Da Distributionen unterschiedliche Konfigurationen mitbringen, halte ich das für die beste Doku.
    Zum Konfigurieren finde ich auch Webmin ganz gut, ein webbasiertes Konfigurationstool für das komplette System. Da kannst mit ein paar Klicks konfigurieren. Es erzeugt auch eine konfigurierte Konfigurationsdatei /etc/samba/smb.conf in die du dich dann langsam reinarbeiten kannst, ohne alles händisch tippen zu müssen.
    Bei mir sieht es ca. so aus:

    Code
    [MP3]
            comment = MP3
            printable = no
            public = yes
            path = /mp3


    Wie du siehst, sobald es mal läuft, sehr komfortabel.

  • Wolfibolfi
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    • 28. Mai 2005 um 10:47
    • #9

    Ist printable=no nicht eh default? Die meisten Shares sind ja keine Printer. :confused:

  • Fup
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    • 28. Mai 2005 um 11:37
    • #10

    Probier mal SWAT aus, ein browser-frontend Tool zur Konfiguration deines Samba.

  • grias_eich
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    • 28. Mai 2005 um 14:58
    • #11

    danke mal an gelbasack.
    werds mal ausprobieren.

  • grias_eich
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    • 28. Mai 2005 um 15:28
    • #12

    also, ich nochmal.

    ich hab flogende packages installiert:
    kdebase3-samba
    libsmbclient
    samba-client
    yast2-samba-client

    reicht das?

    die smb.conf hab ich auch gefunden
    brauch ich da einfach nur so was, wie z.b. das von gelbasack oben dazuschreiben und geht dahin??

    p.s.: hab die distribution ausm internet, also leider kein handbuch ;)

  • fanopanic
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    • 28. Mai 2005 um 16:25
    • #13

    Nein, reicht nicht. Das ist alles nur Client-Zeugs. Damit kannst du auf windows b0xen und andere sambas zugreifen.
    Du willst etwas installieren das entweder "samba", "samba-server" o.ä. heisst.

    "swat" zu installieren ist wahrscheinlich auch keine schlechte Idee.

    http://www.google.com/search?q=samba+HOWTO
    http://www.google.com/search?q=samba%20tutorial

    Könnte helfen.

  • Fup
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    • 28. Mai 2005 um 17:12
    • #14

    wozu lange im google suchen, steht doch eh alles hier http://www.samba.org

  • grias_eich
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    • 30. Mai 2005 um 17:57
    • #15

    muss nochmal stören.
    hab jetzt auch das samba-paket installiert (hoffentlich richtig).
    und mal die config.smb so abgeändert wie oben vorgeschlagen. auf dem ordnersymbol is jetzt auch so ein kabel mit stecker zu sehen (sieht ein bisschen aus wie ein netzstecker find ich).

    aber wenn ich vom win2000-pc aus den rechner such, findet er nix.

    mein gedanke war, dass es vielleicht an der linux-firewall liegt.
    kann das sein, dass ich die noch irgendwie umkonfigurieren muss?

  • gelbasack
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    • 30. Mai 2005 um 18:15
    • #16
    Zitat von grias_eich

    mein gedanke war, dass es vielleicht an der linux-firewall liegt.
    kann das sein, dass ich die noch irgendwie umkonfigurieren muss?


    Ja. Du musst die eingehenden Ports für Samba öffnen.
    Allerdings: ich nehme mal an, du hast ein lokales Netz über das du den Server ansprichst. Ist da überhaupt eine Firewall? Normal schützt die Firewall doch nur gegenüber dem Internet? Hast du sie bewusst so konfiguriert, dass auch lokale Verbindungen gefiltert werden? Oder steht der Samba Server ganz wo anders und deswegen die Firewall?
    Auf jeden Fall musst du die Ports 137-139 (TCP) auf dem Server erreichen können.

  • grias_eich
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    • 30. Mai 2005 um 19:31
    • #17

    hmm..
    hab jetz zum test mal die firewall abgeschaltet.
    findet trotzdem nix... :confused:

    dann kanns wohl nur an der samba-installation liegen, oder?

  • Wolfibolfi
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    • 30. Mai 2005 um 19:42
    • #18

    Ich hab die Erfahrung gemacht, dass abwarten und Eis essen ne gute Strategie bei Samba ist. Hab oft garnix an der Konfig geändert, und nach ein paar Stunden gehts SMB dann plötzlich. Anscheinend tun die stundenlang Master voten.

  • Fup
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    • 30. Mai 2005 um 19:54
    • #19

    Es gibt zig Möglichkeiten, warum etwas und leider all zu oft nicht funktioniert.

    Nur mal so Anhaltspunkte. Erreichst du jeden Computer durch anpingen, egal in welcher Richtung? Hast du evt. Domänen (controller)? Firewall auf dem Linuxrechner, Firewall auf dem Windowssystem. Läuft Samba überhaupt? Was passiert bei \\<Linuxbox>\<shared folder> unter Start->Ausführen? ...

    Poste mal deine smb.conf

  • gelbasack
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    • 30. Mai 2005 um 19:55
    • #20

    Ja, kann wirklich einige Stunden dauern.
    Ich würde am Server mal

    Code
    smbclient -L localhost


    probieren, da sieht man ne Übersicht über die freigegebenen Shares (falls nicht deaktiviert).

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