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suche optimale distribution

    • Linux
  • Robal
  • 27. Juni 2005 um 17:56
  • Unerledigt
Hallo zusammen,

das Informatik-Forum geht in den Archivmodus, genaue Informationen kann man der entsprechenden Ankündigung entnehmen. Als Dankeschön für die Treue bekommt man von uns einen Gutscheincode (informatikforum30) womit man bei netzliving.de 30% auf das erste Jahr sparen kann. (Genaue Infos sind ebenfalls in der Ankündigung)

Vielen Dank für die Treue und das Verständnis!
  • Robal
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    • 27. Juni 2005 um 17:56
    • #1

    Hi Leute,
    ich bin grad auf der Suche nach ner guten Linux-Distribution, bin da noch ziemlich ein noobie, hab bis jetzt nur mit SuSe gearbeitet. Also:
    -) ich mag keinen ersatz für windows (also kein suse)
    -) es könnten schon tools wie latex etc oben sein
    -) sollte nicht viel platz einnehmen
    -) zum downloaden sein ;)

    Was könnt ihr mir anbieten?

    Mfg

  • Fup
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    • 27. Juni 2005 um 18:06
    • #2

    Ich kann dir gar nichts anbieten, da ich weder Linux Distribution Hoster noch Supporter bin, allerdings kann ich dir nur ans Herz legen, Distribution für Distribution durch zu probieren. Es gibt keine "optimale" Distribution, nur eine mit der du eher zurechtkommst, als mit einer anderen. Im übrigen treffen deine Punkte auf alle Distributionen zu, auch Suse.

  • buechsengustel
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    • 27. Juni 2005 um 18:11
    • #3

    Ausserdem gibt es hier sowieso fast nichts anderes als Diese-oder-jene-Distribution-Diskussionen. :) Lies dir mal davon ein paar Sachen durch, da gibt's haufenweise Meinungen.
    lg, b

  • Punkrocker
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    • 27. Juni 2005 um 19:06
    • #4

    Bin auch der Meinung, die ewige diskussion nicht viel bringt.
    Muß jeder für sich entscheiden, was ihm besser gefällt.
    und eine optimale Distribution gibts sowieso nicht. das is genauso wie wenn ich sagen würd ich verwend Linux weils ein sicheres Betriebssystem ist (Es gibt zwei Arten von Betriebssytemen solche die man sicher machen kann und solche wo das nicht möglich ist.)

    Und wennst optimal in bezug auf "genau das was du brauchst" meinst, dann bau es from scratch, und du lernst gleich noch was dabei ;)
    Wennst nicht ganz soviel lernen willst versuchs mal mit Gentoo, da muß man bei der Installation auch ziemlich viel selber machen, wennst aber brav die Anleitungen liest kann nix passieren. Ich arbeit schon seit längerem ausschließlich mit Linux (Slackware) und hab vor ca. 3 wochen das erste mal Gentoo ausprobiert, und muß sagen für eine reine Workstation ist es schon ziemlich cool, und ein newbie lernt bei der Installation sicher einiges dazu.

    so long...

  • gelbasack
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    • 27. Juni 2005 um 19:06
    • #5
    Zitat von Robal

    -) es könnten schon tools wie latex etc oben sein


    Latex ist wohl bei jeder dabei.

    Zitat

    -) sollte nicht viel platz einnehmen


    Abhängig davon, was du installierst, ist aber wohl nicht so viel Unterschied...

    Zitat

    -) zum downloaden sein ;)


    Sind alle.

    Zum Einstieg würde ich zu Ubuntu bzw. Fedora Core raten.

  • Robal
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    • 27. Juni 2005 um 19:21
    • #6

    na wenns so ist, dann werd ich mal fedora core ausprobieren, wenn irgendwas net passt dann gentoo.

    thx für die zahlreichen antworten - werd mal andere threads durchsuchen.

    mfg

  • Robal
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    • 27. Juni 2005 um 19:34
    • #7

    eigentlich hätte ich noch ein paar fragen:
    -) mit redhat fedora core kann ich die NTFS-Pratitionen nicht lesen - stimmt das?
    -) wieviel platz sollte ich für die installation machen? - ich brauch ja ext3 & swap - wie war das, swap = 2 x arbeitsspeicher? und wieviel sollt ich für die ext3 machen?

  • gelbasack
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    • 27. Juni 2005 um 19:41
    • #8
    Zitat von Robal

    eigentlich hätte ich noch ein paar fragen:
    -) mit redhat fedora core kann ich die NTFS-Pratitionen nicht lesen - stimmt das?
    -) wieviel platz sollte ich für die installation machen? - ich brauch ja ext3 & swap - wie war das, swap = 2 x arbeitsspeicher? und wieviel sollt ich für die ext3 machen?


    NTFS schreiben ist im Kernel implementiert. Der Kernel ist bei allen Distributionen der selbe (bis auf paar Patches, etc.). Aber das ist überall gleich.

    Swap 2x Arbeitsspeicher? Naja, Wenn du 1GB Arbeitsspeicher hast, wirst den Swap kaum mal brauchen, hast nur 256MB, wirst den Swap sehr wohl brauchen. Insgesamt 1GB finde ich ausreichend. Vielleicht 1,5 zur Sicherheit.

  • fanopanic
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    • 28. Juni 2005 um 03:25
    • #9
    Zitat von Robal

    na wenns so ist, dann werd ich mal fedora core ausprobieren, wenn irgendwas net passt dann gentoo.

    viel spass!
    Bevor du dir vor Gram etwas antust probier aber Ubuntu aus.

    Zitat von gelbasack

    NTFS schreiben ist im Kernel implementiert.


    Naja... nicht wirklich.

  • Alex_K
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    • 28. Juni 2005 um 08:03
    • #10
    Zitat von Robal

    -) mit redhat fedora core kann ich die NTFS-Pratitionen nicht lesen - stimmt das?

    stimmt, nach der installation funktioniert das nicht, aber alles was du machen musst damit es funktioniert ist ein rpm zu installieren:

    http://www.fedorafaq.org

  • Punkrocker
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    • 28. Juni 2005 um 08:35
    • #11

    du brauchst nur den kernel mit der NTFS Unterstützung neu zu compilieren. thats it!

  • ghost dog
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    • 28. Juni 2005 um 09:43
    • #12

    ich habe auch fc3 und mir taugts. bin auch eher newbi. aber wie schon oben erwähnt wurde: jeder hat da einen anderen geschmack bzw. bedürfnisse.
    ich würde mir an deiner stelle auch mal ubuntu anschaun ;)

  • xolo
    Gast
    • 28. Juni 2005 um 10:55
    • #13
    Zitat von Robal

    na wenns so ist, dann werd ich mal fedora core ausprobieren, wenn irgendwas net passt dann gentoo.

    -) also fedora ist imho mal grundsätzlich ein falscher ansatz.. :) hab 1 & 3 probiert, und ich bin weder mit der softwareauswahl noch mit den grafischen tools zufrieden die fc mit sich bringt. ich nehme stark an du wirst nicht wirklich alles über die konsole machen *gg* - deswegen wär's sinnvoll sich mal zu erkundigen was es alles für alternativen gibt. probier mal ubuntu, zb.

    -) die frage ist wie gut du dich mit linux auskennst. fedora ist nicht wirklich gentoo und umgekehrt. fedora hast du in einer stunde up-and-running. gentoo könnte unter umständen ein bisschen länger dauern.. alles tunen und tweaken muss man auch noch.

  • buechsengustel
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    • 28. Juni 2005 um 11:16
    • #14

    hihihi, geht das schon wieder los... :p

  • ghost dog
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    • 28. Juni 2005 um 11:28
    • #15
    Zitat von buechsengustel

    hihihi, geht das schon wieder los... :p

    hehe! darum habe ich xolo auch nicht geantwortet :devil:

  • Robal
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    • 28. Juni 2005 um 12:52
    • #16

    wie ich gemerkt habe ist meine frage wohl nicht eindeutig zu beantworten. :coolsmile

    ich werd trotzdem mal fc rauf geben - was solls, ich probiers mal aus. die grafische oberfläche ist mir nicht wichtig.

    mfg

    ________________________________________________________________

  • Punkrocker
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    • 1. Juli 2005 um 18:08
    • #17

    Das Problem bei Distributionen wie Suse oder Redhat, ist halt, dass man sich zu sehr auf irgendwelche grafische Tools verlässt, und wenn man dann bei einem Rechner mit einer anderen distribution sitzt, weiß man nicht wie man anfangen soll ...

    Außerdem pfuschen z.B. SuSe ziemlich viel am Kernel herum, und das ding, das die da mitliefern hat nicht mehr recht viel mit einem kernel von Kernel.org zu tun...

  • Alex_K
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    • 2. Juli 2005 um 00:49
    • #18
    Zitat von Punkrocker

    Außerdem pfuschen z.B. SuSe ziemlich viel am Kernel herum, und das ding, das die da mitliefern hat nicht mehr recht viel mit einem kernel von Kernel.org zu tun...

    wobei nun die frage offen bleibt ob das gut oder schlecht ist ;)

  • wjsus
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    • 2. Juli 2005 um 21:20
    • #19

    ich hab schon entliche linux distros probiert ... kann eigentlich nur ubuntu empfehlen ! ( für anfänger ;) )

  • MarvinTheRobot
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    • 2. Juli 2005 um 21:42
    • #20

    ha da klinke ich mich auch mal ein - wollt net extra einen neuen thread aufmachen....

    bei mir steht ein serverwechsel daheim an... mein P2-266 samt RAM und Gehäuse (mit dem redhat logo drauf.. *g*) und Netzteil fliegt bald mal... wer interesse hat, bitte PM.

    -> mein neues kistl ist ein Celeron 1,8 GHz auf einem P4 brettl... und ich wollt eigentlich fedora core 4 drauftun.... die frage is nur, ob vielleicht ubuntu besser wär... das ding soll können:

    apache (mit php)
    mySQL
    vsftp

    ja und mehr eigentlich net, weil von iptables, ssh, vi und solchen dingen geh ich mal aus dass das jede distro hat. graphische oberfläche brauch ich eher net, vielleicht wenn mal was grausliches nachzuinstallieren ist. *g*

    also is ubuntu empfehlenswerter als fedora core? (im moment halten wir ja schon bei 4, am server bei mir is noch 2 oben...)

    oder is ubuntu wirklich nur ein workstation system?

    lg, Phil.

    edit: ach ja noch was. weiss wer wo ich hoch aufgelöste dateien von den logos von ubuntu und fedora bekomm?

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