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Ubuntu 5.10

    • Linux
  • bags
  • 13. Oktober 2005 um 11:51
  • Unerledigt
  • bags
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    bags
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    • 13. Oktober 2005 um 11:51
    • #1

    Ubuntu ist endlich da.

    Hat jemand schon ausprobiert?

    Because a real RocknRolla wants the fucking lot.

  • spoilerhead
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    spoilerhead
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    • 13. Oktober 2005 um 12:24
    • #2

    hab mein 5.04 upgraded, läuft eigentlich wie am schnürchen. kann ich nur weiterempfehlen.

    Fear the Penguin
    home at http://spoilerhead.does.it/

  • Marc_enaweg
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    Marc_enaweg
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    • 14. Oktober 2005 um 11:13
    • #3

    ich habs schon seit nem Monat drauf und bin voll und ganz zufrieden damit. Finde Ubuntu bisher die beste Distro die ich probiert hab. :thumb:

    [Enaweg]

  • bnd
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    bnd
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    • 14. Oktober 2005 um 20:59
    • #4

    Ich habe 10 x86, 3 x86_64 und 2 Mac CDs bestellt. Davon werde ich etwa 7-1-1 vergeben; bei Interesse einfach melden. Hoffentlich ist das Paket nächste Woche da.

    Andras

    The mainframes are dead, long live the mainframes!
    http://jedi.informatik.uni-leipzig.de/index.html

  • Dexter
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    Dexter
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    • 15. Oktober 2005 um 14:00
    • #5

    Hab seit gestern oben, wirkt sehr ausgereift.

    Ich hab bei der letzten Version CD's bestellt. Hat über ein Monat gedauert bis das Paket da war.

  • bnd
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    bnd
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    • 15. Oktober 2005 um 19:58
    • #6

    Nach Freigabe der Release oder hast Du wie ich, die CD's vor der Veröffentlichung bestellt?

    The mainframes are dead, long live the mainframes!
    http://jedi.informatik.uni-leipzig.de/index.html

  • Anday
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    Anday
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    • 16. Oktober 2005 um 12:49
    • #7

    Benutze es jetzt schon eine Zeit lang und bin ganz zufrieden. Hatte zu Anfang einige Probleme mit skype und dem esd von Gnome, aber die Foren und Wikis im Netz sind hier nicht schlecht und helfen schnell weiter.
    Mein Tipp: http://www.UbuntuUsers.de
    Finde, dass dies das beste deutsche Ubuntuforum ist (hab zumindest dort immer am schnellsten Hilfe gefunden).
    Gnome, übrigens ist gewöhnungsbedürftig und sicher nicht für jeden geeignet. Aber diese Diskussion ist eine Alte.
    Ich hatte auch Probleme mit Firefox (Standardbrowser bei Ubuntu), der anfangs extrem langsam war.
    Alles in allem aber sehr feine Distri, wie ich finde... und auf Debianbasis, was will man mehr.

    lg Andi

    Amicus certus in re incerta cernitur

  • epi.um
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    epi.um
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    • 19. Oktober 2005 um 13:06
    • #8

    was hast gemacht, dass dein FF flitzt?

    Ich will viel³ Sonne, einen wolkenlosen³ Himmel, 36° Grad und Segeln! :verycool:

  • AleXP
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    AleXP
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    • 19. Oktober 2005 um 19:20
    • #9

    Mein Fazit zu Ubuntu:

    Hab's auf einem alten Rechner installiert, nach der Installation ging sudo erstmal nicht. Seltsam, ist doch das sudo-Konzept von Ubuntu eigentlich das, was Ubuntu ausmacht (oder ich hab was nicht verstanden).

    Generell hab ich beobachtet, dass die erfolgreiche Installation doch sehr vom Glück abhängt. Manchmal scheinen gewisse Einstellungen per Zufall vermurkst zu werden.

    Zum sudo-Konzept (einmal Passwort und dann eingeloggt bleiben): Fragt einen echten Linux Profi (nicht mich, bin keiner) was er/sie davon haltet.


    Fazit: Ich bleib bei Debian.

  • bags
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    bags
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    • 19. Oktober 2005 um 21:41
    • #10

    Du kannst das Sudo-konzept vermeiden :

    http://ubuntuguide.org/#usersadministration .

    Because a real RocknRolla wants the fucking lot.

  • VTEC
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    VTEC
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    • 20. Oktober 2005 um 01:19
    • #11

    Ich hab gerade herausgefunden, wie man das sudo-Konzept noch vermeiden kann:

    marcus@ubuntu:~$ sudo su
    Password:
    root@ubuntu:/home/marcus#

    ad Installation:
    Beim ersten Mal installieren hat es funktioniert, dann hab ich Debian installiert und wollte dann doch wieder zu Ubuntu zurück, die folgenden 4 Installationen sind immer irgendwo hängen geblieben (nachdem man die CD rausnehmen musste und die Pakete nach dem Neustart installiert werden), beim 5. mal hats dann wieder funktioniert (da hab ich zwar absichtlich die CD drinnen lassen, aber ich glaub nicht, das das was damit zu tun hat, nachdem ich beim 1. Mal sicher die CD rausgenommen hatte). Jetzt probier ich Kismet zum Laufen zu bringen - vielleicht hab ich ja doch ein Linux gefunden, das gut mit meinem Centrino-Laptop zurecht kommt (WLAN, Suspend to Ram wär ein Traum, vielleicht funktionieren die GDesklets sogar über den nächsten Neustart hinweg (nicht so wie bei FC3)). Naja, vielleicht meld ich mich wieder, wenn ich mehr Erfahrungen gesammelt habe.

    [edit]

    Nunja - ich habe da ein kleines Problem. LAN funzt alles, WLAN funzt zumindest das Kismet richtig und er findet auch die MAC-Adresse von meinem WLAN-Router (Linksys WRT54GS), aber ich kann nicht übers WLAN ins Internet, wenn das LAN deaktiviert ist. Wenn ich das LAN deaktiviere, dann zeigt route keine bestehenden routes mehr an und pingen kann ich den Router auch nicht (mehr) weil er sagt, dass kein Netzwerk da ist :hewa:. Wie kann ich dem beibringen, dass er über eth1 fahren soll (DHCP und dann Internet) und nicht über eth0? Der WLAN-Schlüssel ist sicher richtig. Wahrscheinlich kenn ich mich nicht gut genug mit Linux aus, aber ich hab jetzt schon 2 Stunden gesucht und nix gefunden, was mir helfen könnte. Ich geb Euch mal alle infos über meine Konfig:

    Code
    marcus@ubuntu:~$ route
    Kernel IP Routentabelle
    Ziel		 Router		 Genmask		 Flags Metric Ref	Use Iface
    192.168.1.0	 *			 255.255.255.0 U	 0	 0		0 eth0
    default		 192.168.1.1	 0.0.0.0		 UG	0	 0		0 eth0
    
    
    marcus@ubuntu:~$ ifconfig
    eth0	  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse <hier MAC-Adresse eth0>
    		  inet Adresse:192.168.1.100  Bcast:192.168.1.255  Maske:255.255.255.0
    		  inet6 Adresse: fe80::2c0:9fff:fe1d:b003/64 Gültigkeitsbereich:Verbindung
    		  UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
    		  RX packets:127 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
    		  TX packets:235 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
    		  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
    		  RX bytes:76066 (74.2 KiB)  TX bytes:22744 (22.2 KiB)
    		  Interrupt:5
    
    
    eth1	  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse <hier MAC-Adresse eth1>
    		  inet6 Adresse: fe80::204:23ff:fe4b:9d98/64 Gültigkeitsbereich:Verbindung
    		  UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
    		  RX packets:0 errors:17 dropped:17 overruns:0 frame:0
    		  TX packets:10 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
    		  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
    		  RX bytes:0 (0.0 b)  TX bytes:2028 (1.9 KiB)
    		  Interrupt:11 Basisadresse:0x2000 Speicher:d0206000-d0206fff
    
    
    lo		Protokoll:Lokale Schleife
    		  inet Adresse:127.0.0.1  Maske:255.0.0.0
    		  inet6 Adresse: ::1/128 Gültigkeitsbereich:Maschine
    		  UP LOOPBACK RUNNING  MTU:16436  Metric:1
    		  RX packets:513 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
    		  TX packets:513 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
    		  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0
    		  RX bytes:44795 (43.7 KiB)  TX bytes:44795 (43.7 KiB)
    
    
    marcus@ubuntu:~$ iwconfig eth1
    eth1	  IEEE 802.11b  ESSID:"Name geheim"  Nickname:"ipw2100"
    		 Mode:Managed Frequency:2.462 GHz Access Point: <hier MAC-Adresse Router>
    		  Bit Rate=11 Mb/s   Tx-Power:off
    		  Retry min limit:7   RTS thr:off   Fragment thr:off
    		  Power Management:off
    		  Link Quality=76/100  Signal level=-79 dBm
    		  Rx invalid nwid:0  Rx invalid crypt:0  Rx invalid frag:0
    		  Tx excessive retries:0  Invalid misc:0   Missed beacon:0
    Alles anzeigen

    und hier meine /etc/network/interfaces

    Code
    # This file describes the network interfaces available on your system
    # and how to activate them. For more information, see interfaces(5).
    
    
    # The loopback network interface
    auto lo
    iface lo inet loopback
    
    
    # This is a list of hotpluggable network interfaces.
    # They will be activated automatically by the hotplug subsystem.
    mapping hotplug
    		script grep
    		map eth1
    
    
    # The primary network interface
    iface eth1 inet dhcp
    wireless-essid <Netzname hier>
    wireless-key <Hexadezimaler Schlüssel hier>
    
    
    auto eth1
    
    
    iface eth0 inet dhcp
    
    
    auto eth0
    Alles anzeigen

    Danke im Voraus & gute Nacht!

    HaRdCoRe HaS JuSt BeGuN!

  • bnd
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    • 20. Oktober 2005 um 12:57
    • #12

    Ich bin kein Guru, aber vielleicht hast Du das Problem, weil deine eth1 keine normale, sondern nur inet6 IP Adresse hat...?

    Andras

    The mainframes are dead, long live the mainframes!
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  • VTEC
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    • 20. Oktober 2005 um 13:09
    • #13

    Richtig, das WLAN-Interface bekommt vom Router keine IP-Adresse per DHCP zugewiesen, auch nicht, wenn ich LAN deaktiviere und WLAN aktiviert lasse und dann neu starte, dann gibts auch keine Internetverbindung (unter Windows XP schon - nur um Missverständnissen vorzubeugen). Aber jeder der einen Laptop hat und übers LAN (schneller) installiert und dann auf WLAN umsteigt sollte eigentlich vor einer ähnlichen Aufgabe stehen oder funktioniert es bei allen anderen und nur bei mir nicht?

    HaRdCoRe HaS JuSt BeGuN!

  • AleXP
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    • 20. Oktober 2005 um 13:43
    • #14

    Aktuellste ipw2100 Treiber? Daran könnts liegen... ipw2100.sf.net
    Die älteren mögen Verschlüsselung noch nicht so richtig, bzw gabs einen dhcp Bug mit neueren Kernels (zumindest mit 2200 weiß ich das sicher).

  • alin
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    alin
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    • 20. Oktober 2005 um 13:47
    • #15

    benutze ubuntu 5.10 aka breezy badger mit xfce, und funktioniert perfekt
    also kanns nur weiter empfehlen!

    autoMessage - Automatic SMS & Email Scheduler for iOS and Android!

    Apple Store: https://itunes.apple.com/us/app/automes…sms/id703439023
    Google Play: https://play.google.com/store/apps/det…age.autoMessage

  • VTEC
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    • 20. Oktober 2005 um 19:26
    • #16
    Zitat von AleXP

    Aktuellste ipw2100 Treiber? Daran könnts liegen... ipw2100.sf.net
    Die älteren mögen Verschlüsselung noch nicht so richtig, bzw gabs einen dhcp Bug mit neueren Kernels (zumindest mit 2200 weiß ich das sicher).

    Da bist Du voll korrekt - ohne WEP Verschlüsselung funtzt es, anscheinend gibts für ubuntu keine Treiber, die aktuell genug sind - also händisch installieren. Ich hab nur nicht geglaubt, dass man die Verschlüsselung deaktiviert, indem man den Schlüssel weglässt. Danke!

    HaRdCoRe HaS JuSt BeGuN!

  • AleXP
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    • 20. Oktober 2005 um 19:42
    • #17
    Zitat von VTEC

    ...dass man die Verschlüsselung deaktiviert, indem man den Schlüssel weglässt. Danke!

    Du könntest es mal mit "ipw2100 hwcrypto=0" (zumindest glaub ich, dass das modul so heißt), versuchen. Wenn du dann wpa_supplicant verwendest, dann sollte der die Verschlüsselung übernehmen. Aber so sicher kann ich das nicht sagen, mit WPA2 und ipw2200 geht's so zumindest, aber beim 2200/BG ist auch einiges anders.

    http://ipw2100.sourceforge.net/downloads.php

    bzw solltest du zuerst das hier compilieren und installieren, bevor make beim ipw geht:
    http://ieee80211.sourceforge.net/

    und natürlich solltest du auch die firmware in [size=-1]/usr/lib/hotplug/firmware/ haben (ich denke nicht, dass die treiber so alt sind, dass diese noch nicht existiert, aber sicher ist sicher):
    http://ipw2100.sourceforge.net/firmware.php?fid=4
    [/size]

  • VTEC
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    • 20. Oktober 2005 um 19:54
    • #18

    jetzt plötzlich funzt es! Ich hab im Router den Key geändert und (über LAN) in die Konfiguration kopiert (außerdem hab ich von Key3 auf Key1 umgestellt, vielleicht hat er damit Probleme gehabt :confused: ) und jetzt funzt es.

    Oh mann ich bin so glücklich - erstmals funktionierendes WLAN und Kismet auch noch dazu *schnief* :applaus:

    HaRdCoRe HaS JuSt BeGuN!

  • fletz
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    • 21. Oktober 2005 um 18:22
    • #19

    Was mich bei Ubuntu interessieren würde: gibt es noch andere greifbare Vorteile von Ubuntu gegenüber Debian, ausser dass die Softwarepakete aktueller sind? (Wobei ich sowieso den testing-Zweig verwende, und daher dieses Argument für mich nicht so stark ausfällt)

    mfg
    Fletz

  • VTEC
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    • 21. Oktober 2005 um 18:37
    • #20

    Najo, bei mir funktionieren jetzt WLAN (ipw2100 - also Centrino, hab einen Acer Travelmate 800), Suspend to Disk und Suspend to Ram out of the Box, das war bis jetzt noch bei keiner Distro der Fall (hab zuletzt FC3, Debian Sarge, Knoppix 4.0.2 probiert; Suse 10 hab ich nie vom Server bekommen und war mir irgendwie auch zu "fett"). Es kann aber auch sein, dass sich die Programme hinsichtlich der Unterstützung von Hardware in den letzten Monaten sehr verbessert haben, das hab ich nicht so mitverfolgt.

    Was ich schon Zeit vergeudet hab wegen WLAN, PPTP, SwSusp2 (hab ich nie zum Laufen gebracht unter Debian Sarge, obwohl ich einige Tage investiert habe) u.s.w.. Endlich funktioniert einmal alles was ich mir wünsche aufm Läppi und das ganze, ohne irgendwas zu kompilieren (nicht dass ich mich scheue das zu tun, aber meistens hat irgendwas eh nicht funktioniert und dann muss man in Zeile 3985 irgendeinen Befehl auskommentieren und ca. 13 weitere Source-Files runterladen, damit es funzt - also auf eine solche Vorgehensweise kann ich eher verzichten, da konzentrier ich mich lieber auf meine Diplomarbeit). Die obigen Sachen sind sowieso standardmässig installiert, die gDesklets gibts z.B. als Paket. Funzt bei Debian das WLAN mit Centrino, Suspend to Disk und Suspend to RAM auch gleich nach Installation ohne irgendwas dazu zu tun (ausser entsprechend konfigurieren natürlich)? Ich glaube nicht. [edit] Das soll jetzt keine Aufforderung sein, einen War of Distros anzuzetteln. [edit2] Für mich habe ich beschlossen, dass die "optimale" Distro jene ist, welche meinen Laptop am Besten unterstützt, nachdem ich vornehmlich auf meinem Laptop arbeite und keinen Server betreibe. Im Laufe der Zeit werden wohl noch sicher einige andere Distros in diese Gruppe hinzukommen.

    HaRdCoRe HaS JuSt BeGuN!

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