1. Dashboard
  2. Forum
    1. Unerledigte Themen
  3. Mitglieder
    1. Letzte Aktivitäten
    2. Benutzer online
    3. Team-Mitglieder
    4. Trophäen
    5. Mitgliedersuche
  4. Tutorial Bereich
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Dieses Thema
  • Alles
  • Dieses Thema
  • Dieses Forum
  • Seiten
  • Forum
  • Lexikon
  • Erweiterte Suche
  1. Informatik Forum
  2. Webmaster & Internet
  3. Entwicklung

Welche Programmiersprache? [Diskussion]

    • Frage
  • polysign
  • 21. Oktober 2005 um 19:20
  • Unerledigt
  • polysign
    3
    polysign
    Mitglied
    Punkte
    65
    Beiträge
    10
    • 21. Oktober 2005 um 19:20
    • #1

    Hallo,

    wollte einfach so mal ein Thema ankurbeln. Ich beschäftige mich ein wenig mit der Programmation von einzelnen Tools und so und wollte mal so fragen unter was ihr so alles programmiert. Welche programmiersprache und IDE etc.

    Also ich hab seit der 10ten Klasse mit Pascal einige sehr guten Erfahrungen gemacht. Zum einen fing alles mit Turbo Pascal an, was es dann aber Object Pascal weiter getrieben hat.

    Seitdem programmier ich den grössten Teil meiner Ideen unter Delphi. Auch in der Schule haben wir alles unter Delphi programmiert.

    Wie schauts denn bei euch so aus?

  • bnd
    4
    bnd
    Mitglied
    Punkte
    170
    Beiträge
    31
    • 22. Oktober 2005 um 15:14
    • #2

    Könntest auch gleich ein Poll machen...

    The mainframes are dead, long live the mainframes!
    http://jedi.informatik.uni-leipzig.de/index.html

  • bags
    7
    bags
    Mitglied
    Reaktionen
    2
    Punkte
    437
    Beiträge
    76
    • 22. Oktober 2005 um 18:13
    • #3

    Hauptschule : qbasic und pascal
    Gymnasium: pascal
    Uni: java

    Hobby: .Net

    Because a real RocknRolla wants the fucking lot.

  • hal
    32
    hal
    Mitglied
    Reaktionen
    52
    Punkte
    11.122
    Beiträge
    2.208
    • 22. Oktober 2005 um 18:28
    • #4

    Kindheit: BASIC
    AHS: Logo, Pascal
    HTL: C++, 8051er asm, irgendein dsp-asm
    Uni: Haskell, Prolog, Mosel, PL/SQL, lex/yacc, Postscript, Forth, lua

    Hobby: x86er asm, C, Objective C, Perl, Java, Mathematica, TCL, RPL

    [font=verdana,sans-serif]"An über-programmer is likely to be someone who stares quietly into space and then says 'Hmm. I think I've seen something like this before.'" -- John D. Cock[/font]

    opentu.net - freier, unzensierter Informationsaustausch via IRC-Channel!
    Hilfe und Support in Studienangelegenheiten, gemütliches Beisammensein, von und mit Leuten aus dem Informatik-Forum!

  • Knuelchi
    2
    Knuelchi
    Mitglied
    Punkte
    40
    Beiträge
    7
    • 22. Oktober 2005 um 18:33
    • #5

    Borland C++ Version 5.0

  • Wolfibolfi
    37
    Wolfibolfi
    Mitglied
    Reaktionen
    186
    Punkte
    14.936
    Beiträge
    2.942
    • 22. Oktober 2005 um 20:09
    • #6

    Tja, auf der Uni bissl C/C++, viel Java und ab und zu noch Delphi. Das sind aber immer die LVAs, in denen freie Sprachwahl herrscht.
    Und samma uns ehrlich, wenn man schnell ne halbwegs ansehnliche GUI braucht, is Delphi super. Und die Compilezeiten sind auch spitze.

    In einen FBO rendern ist wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie, was man kriegt.

  • ComSubVie
    5
    ComSubVie
    Mitglied
    Punkte
    230
    Beiträge
    42
    • 22. Oktober 2005 um 21:22
    • #7

    Das gleiche Argument hör ich für VisualBasic auch immer :winking_face:

    Seinerzeit: BASIC, Logo
    Damals: Pascal, als es zu langsam wurde mit Assembler (x86) optimiert
    Früher: C, C++ sowie verschiedene Assemblerdialekte (x86, 8051, PIC, C167, ...)
    Heute: C, C++, Java (igitt), Perl, PHP
    Demnächst: Python (soll ja nicht so übel sein)

    Als IDE verwende ich fast immer vi(m), wobei ich mich momentan auch mit Eclipse beschäftige(n muss).

  • hal
    32
    hal
    Mitglied
    Reaktionen
    52
    Punkte
    11.122
    Beiträge
    2.208
    • 22. Oktober 2005 um 22:37
    • #8
    Zitat von Wolfibolfi

    Und die Compilezeiten [von Delphi] sind auch spitze.

    Also die einzige Programmiersprache die ich kenn, wo das kompilieren eine irgendwie nennenswerte Dauer braucht ist C++, alle anderen sind eh ganz ok. Ich hab mal in C++ ein File mit ein paar hundert Zeilen geschrieben, das ca 10mins und 1.5GB RAM zum Kompilieren gebraucht hat...

    [font=verdana,sans-serif]"An über-programmer is likely to be someone who stares quietly into space and then says 'Hmm. I think I've seen something like this before.'" -- John D. Cock[/font]

    opentu.net - freier, unzensierter Informationsaustausch via IRC-Channel!
    Hilfe und Support in Studienangelegenheiten, gemütliches Beisammensein, von und mit Leuten aus dem Informatik-Forum!

  • Wolfibolfi
    37
    Wolfibolfi
    Mitglied
    Reaktionen
    186
    Punkte
    14.936
    Beiträge
    2.942
    • 22. Oktober 2005 um 23:18
    • #9
    Zitat von ComSubVie

    Das gleiche Argument hör ich für VisualBasic auch immer :winking_face:

    Scheint wohl auch zu stimmen, allerdings fand ich alle GUI-Dinger im Visual Studio immer ätzend. Angeblich hat ja jetzt ein ex-Borlander die GUI-Designdinger im neuen Visual Studio gemacht, die sind jetzt eh schöner. Allerdings mach ich lieber nen Bogen um .NET.

    Zitat von ComSubVie

    Heute: C, C++, Java (igitt), Perl, PHP


    Java find ich eigentlich immer besser, je länger ichs verwende.
    Der Compiler ist bei mir aber immer noch langsamer als der von Delphi. Aber java-Zeug läuft auf P3s generell lahmer als auf P4s oder anderm neumodischem Kram.

    In einen FBO rendern ist wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie, was man kriegt.

  • ComSubVie
    5
    ComSubVie
    Mitglied
    Punkte
    230
    Beiträge
    42
    • 23. Oktober 2005 um 00:02
    • #10

    Ich konnte mich mit dem VisualBasic irgendwie nie anfreunden, auch wenn es zugegebenermaßen für schnell zusammengeklickte GUIs recht brauchbar ist - allerdings habe ich noch keinen einzigen (Visual)Basic-Code gesehen, der auch nur annähernd rudimentäre Merkmale von Wiederverwendbarkeit zeigt.

    Der VisualStudie GUI-Designer war allerdings auch in früheren Versionen recht brauchbar (ich muss zugeben, ich habe VS.net noch nicht verwendet), und in Verbindung mit den MFC konnte man durchaus recht schnell brauchbare GUI-Programme erstellen. Wobei seit ich Apple-User bin hab ich mich nicht mehr ernsthaft damit beschäftigt.

    Wobei gerade im GUI-Bereich wäre es schon schön zu wissen, was eure favorisierten C(++)-Bindings sind, schließlich will man ja auch mit C plattformunabhängig bleiben - mit QT hab ich mich jedoch nie anfreunden können, und GTK ist zwar schön, aber mehr C als C++ (oder hat sich das inzwischen geändert?).

    Java ist für gewisse Aufgaben durchaus eine recht brauchbare Sprache - vor allem wenn es um GUIs geht, aber auch die Netzprogrammierung damit ist ein bisschen einfacher als Socket-Programmierung in C, aber ich mag Java trotzdem nicht. Das ist aber wohl mehr eine religiöse Überzeugung.

    hal: Das mit C++ kann ich nicht nachvollziehen. Ok, ein KDE kompiliert ewig, aber das liegt glaub ich nicht wirklich an der Sprache selber (wobei ich um KDE einen weiten Bogen mache), wenn du allerdings Metaprogrammierung mit C++ betreibst, so ist das durchaus klar und verständlich das der Compiler eine gewisse Zeit beansprucht (siehe z.B. CodeGuru: C++ Math and Fun).

  • hal
    32
    hal
    Mitglied
    Reaktionen
    52
    Punkte
    11.122
    Beiträge
    2.208
    • 23. Oktober 2005 um 01:00
    • #11
    Zitat von ComSubVie

    Wobei gerade im GUI-Bereich wäre es schon schön zu wissen, was eure favorisierten C(++)-Bindings sind, schließlich will man ja auch mit C plattformunabhängig bleiben - mit QT hab ich mich jedoch nie anfreunden können, und GTK ist zwar schön, aber mehr C als C++ (oder hat sich das inzwischen geändert?).

    Es gibt gtkmm, das sind c++-bindings für gtk.

    Zitat

    aber ich mag Java trotzdem nicht. Das ist aber wohl mehr eine religiöse Überzeugung.

    Kann ich nicht nachvollziehen, aber ich bin ja auch Atheist :)

    Zitat

    hal: Das mit C++ kann ich nicht nachvollziehen. Ok, ein KDE kompiliert ewig, aber das liegt glaub ich nicht wirklich an der Sprache selber (wobei ich um KDE einen weiten Bogen mache), wenn du allerdings Metaprogrammierung mit C++ betreibst, so ist das durchaus klar und verständlich das der Compiler eine gewisse Zeit beansprucht (siehe z.B. CodeGuru: C++ Math and Fun).

    Naja, das File über das ich vorhin geschrieben hab war ein Parser in spirit aus boost implementiert, das ist template-Vergewaltigung sondergleichen. C++ hat eine funktionale Programmiersprache eingebettet, und der Autor von spirit nutzt das bis ins Extrem aus.

    [font=verdana,sans-serif]"An über-programmer is likely to be someone who stares quietly into space and then says 'Hmm. I think I've seen something like this before.'" -- John D. Cock[/font]

    opentu.net - freier, unzensierter Informationsaustausch via IRC-Channel!
    Hilfe und Support in Studienangelegenheiten, gemütliches Beisammensein, von und mit Leuten aus dem Informatik-Forum!

  • MaxAuthority
    17
    MaxAuthority
    Gewinner des Desktop-Contest 2002
    Reaktionen
    5
    Punkte
    3.165
    Beiträge
    626
    • 23. Oktober 2005 um 14:57
    • #12

    Ich mag als sprachen fuer "wichtigere" sachen v.a. C und C++.

    Fuer schnell heruntergehackte sachen mag ich perl mittlerweile eigentlich recht gern, weil es einfach einen genialen =~ operator for regexps hat.
    Pike (http://pike.ida.liu.se/) mag ich eigentlich auch ganz gerne.

    Als IDE nehm ich fuer alles Vim, kann mit nix so schnell editieren wie mit dem editor.

    http://vimperator.org - Make Firefox behave like Vim

  • J.Petso
    15
    J.Petso
    Mitglied
    Reaktionen
    14
    Punkte
    2.384
    Beiträge
    457
    • 23. Oktober 2005 um 17:27
    • #13
    Zitat von ComSubVie

    Demnächst: Python (soll ja nicht so übel sein)

    Ruby ist dabei, mit besserem Sprachdesign, Ruby on Rails und schneller Verbreitung Python den Rang abzulaufen. Wenn ich demnächst eine objektorientierte Skriptsprache lernen würde, dann gaaanz sicher Ruby statt Python.

    "Egbert B. Gebstadter is the Egbert B. Gebstadter of indirect self-reference." - Egbert B. Gebstadter

  • jeuneS2
    11
    jeuneS2
    Mitglied
    Reaktionen
    17
    Punkte
    1.227
    Beiträge
    238
    • 23. Oktober 2005 um 21:09
    • #14

    Für Sachen die größer sind, bzw. bei denen es auf die Geschwindigkeit ankommt C (in Verbindung mit lex/yacc, wenns passt). Für quick-and-dirty Sachen nehm ich gern Shellscript in Verbindung mit sed, awk und Konsorten. In letzter Zeit bin ich bei Lisp und Scheme gelandet, ist auch ganz lustig.
    Unter ferner liefen: Java, C++, VHDL und Assembler

    Why bother spending time reading up on things? Everybody's an authority, in a free land.

  • a9bejo
    21
    a9bejo
    Mitglied
    Reaktionen
    42
    Punkte
    4.697
    Beiträge
    913
    • 25. Oktober 2005 um 17:50
    • #15

    Ich halte mich da ganz an die Empfehlung aus dem Pragmatic Programmer, jedes jahr mindestens eine neue Programmiersprache zu erlernen. Hinter jeder Sprache steckt eine eigene Denkweise, und wenn man die lernt, lernt man auch viel uebers Programmieren. Zumindest sollte man aber eine sehr abstrakte und gut skalierende Sprache (wie Ruby), und eine low level sprache (wie C) beherrschen.

    In der Arbeit arbeite ich hauptsaechlich mit Java, und setze Ruby ein wo ich kann. Ruby ist von Grund auf objektorientiert, hat viele Sprachelemente aus der funktionalen Programmierung uebernommen, und ist sehr flexibel. Die gute Syntax wirkt sich meist auch auf die verfuegbaren APIs aus, die bei Ruby in der Regel wirklich smart implementiert sind.

    Fuer 2006 habe ich mir uebrigens Io vorgenommen, das scheint mir ein interessanter Ansatz zu sein..

    Als IDE verwende ich eclipse, als Texteditor emacs.

    siehe auch eine aeltere diskussion zu dem thema.

    lg, Benjamin Ferrari, bookworm.at

  • kubuntu
    6
    kubuntu
    Mitglied
    Reaktionen
    2
    Punkte
    352
    Beiträge
    65
    • 25. Oktober 2005 um 22:41
    • #16

    So Sachen wie C/C++, Java, Asm sind ja eigentlich eh ziemlich klar das man auf da Uni (ein wenig) lernt. Was noch keiner geschrieben hat, :thumb: D :thumb: . Ich liebe diese Sprache. Hauptsaechlich verwend ich aba noch C++.
    Fuer kleine Sachen entweder Perl oder Ruby.

    IDEs: VisualStudio - Meiner Meinung die genialste IDE fuer C/C++.
    Code-Blocks
    und natuerlich vim :winking_face:

    Aja und Delphi nicht vergessen!!!


  • bnd
    4
    bnd
    Mitglied
    Punkte
    170
    Beiträge
    31
    • 28. Oktober 2005 um 02:13
    • #17

    Dank Wikipedia bin ich auf die Programmiersprache Oz gestoßen; klingt recht interessant.
    Sie ist eine multi-paradigm (auf Deutsch...?) Programmiersprache und implementiert 8 Paradigmen (concurrent, constraint, dataflow, distributed, functional (evaluation: eager, lazy), imperative, logic, object-oriented (class-based)).
    :shinner: Will man mehr? :bounce:

    Erwähnenswert finde ich noch JCL, die Job Control Language, die auf IBM Mainframes vom Betriebssystem (MVS/OS/390/z/OS) unterstützt wird und der Durchführung bzw. Definition von Resourcen und Parameter von Programmen dient.

    Es gibt eine Mainframe-Emulation, falls wer eine neue Welt kennenlernen möchte. :borg:
    Weiters zum Thema: The MVS Tur(n)key System.

    András

    The mainframes are dead, long live the mainframes!
    http://jedi.informatik.uni-leipzig.de/index.html

  • bnd
    4
    bnd
    Mitglied
    Punkte
    170
    Beiträge
    31
    • 28. Oktober 2005 um 03:44
    • #18

    Ich habe zwar nur ein paar Beispiele durchgeführt, aber soweit scheint das System genial zu sein; es gibt eine UI in emacs, also einfach zu handhaben.
    Zum Ausprobieren aller Features brauche ich noch ein wenig Zeit :thumb:

    The mainframes are dead, long live the mainframes!
    http://jedi.informatik.uni-leipzig.de/index.html

  • mtintel
    37
    mtintel
    Mitglied
    Reaktionen
    19
    Punkte
    14.759
    Beiträge
    2.654
    • 28. Oktober 2005 um 12:37
    • #19

    Schule (unterstufe "freiwillig"):Basic und QBasic und QuickBasic
    Gym (Oberstufe): Python
    Uni (HU):c++ aber eher java
    Uni (TU): nur Java :grinning_face_with_smiling_eyes:
    Privat: bin am MEL ("Programmiersprache" für das 3D Programm Maya) lernen

    Entwicklungsumgebung:
    Java: Eclipse und früher emacs und vi
    Webseiten: Phase5, NVu und Dreamweaver
    C++: Visual Studio 2003 und Beta von 2005 (bin Beta Tester)
    MEL: Maya 7 oder einen Texteditor der die Syntax und Hervorhebung unterstützt

    HU: PISWIBibliothekHUStudentPointStatus Neuer Studienplan SammelzeugnisZID
    TU:
    TUWISBibliothekTULehrmittelzentrum TUWEL Neuer Studienplan Unifreie TageZID AbschlussarbeitenPublikationsdatenbank
    Studium: Informatik-Forum REBIRTHMitschriften1 Mitschriften2 Vorlesungs WikiForenkalender
    Allgemein: Apple on CampusUSIUniWikipedia WegfinderUni WegfinderÖffis (VOR)OpenBookMeine WebseiteBücherbörse
    Fehlende/nicht funktionierende
    Links bitte melden :)

  • sauzachn
    17
    sauzachn
    Mitglied
    Reaktionen
    51
    Punkte
    3.101
    Beiträge
    606
    • 29. Oktober 2005 um 15:51
    • #20

    Wenn ihr mal was ganz Anderes sehen wollt, würde ich euch Eiffel empfehlen (von http://www.eiffel.com ist ein Compiler herunterladbar).

    Die beste compilierte objektorientierte Sprache, die ich je gesehen habe. Dagegen stinkt C++, Java und C# einfach nur ab.

    Die Konzepte sind einfach zu verstehen (vor allem wenn man schon eine andere OO Sprache kennt) und trotzdem so viel einfacher und sicherer als etwa in C++ (vor allem Templates).

    Dazu kann der Compiler inkrementelles Compilieren, d.h. die Wartezeit für einen Rebuild ist minimal (typischerweise so geschätzte 1-2 Sekunden für ein System von ca. 100 Klassen). Wenn man dann das Programm jemandem weitergeben möchte, kann man es "finalizen", wodurch alles mit höchster Optimierung übersetzt wird.

    An die Syntax muß man sich gewöhnen, aber sie geht dann sehr leicht von der Hand und man weiß auch nach ein paar Monaten noch, was man da gemacht hat. Der Code sieht einfach sauber aus.

    Für herkömmliche Programme, wo es noch keine Eiffel-Libs dazu gibt, verwende ich C++/Qt.

    Dipper dipper dii dipper dii dipper dii duuu

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!

Benutzerkonto erstellen Anmelden

Rechtliches

Impressum

Datenschutzerklärung