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  1. Informatik Forum
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Echte Zufallszahlen softwaremässig erstellen

    • Frage
  • attire
  • 5. Januar 2006 um 12:20
  • Unerledigt
  • attire
    3
    attire
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    • 5. Januar 2006 um 12:20
    • #1

    hi leute,

    eigentlich gehört das eher zur algorithmik, leider gibt dafür keine eigenes forum, drum hier:

    hat irgendwer schon mal mit algorithmen zu tun gehabt, die echte zufallszahlen in software erzeugen - das es dass in endlicher laufzeit nicht gibt, ist natürlich klar.

  • beefy
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    beefy
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    • 5. Januar 2006 um 12:34
    • #2
    Zitat von attire

    hat irgendwer schon mal mit algorithmen zu tun gehabt, die echte zufallszahlen in software erzeugen (...)

    Hm, ist das überhaupt möglich? Von irgendwoher muß ja das Zufallselement ins Spiel kommen (z.B. eine Temperaturmessung am Mainboard).

  • KeinWunder
    7
    KeinWunder
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    • 5. Januar 2006 um 12:49
    • #3

    vielleicht gehts irgendwie mit Primzahlen, die haben eine sehr zufällige Verteilung (wenn nicht so gar ganz zufällig, das is bis jetzt nicht klar) und die Anzahl der Primzahlen ist ähnlich zufällig

    Four stages of acceptance:
    1.) this is worthless nonsense
    2.) this is interesting, but perverse, point of view
    3.) this is true, but quite unimportant
    4.) I alwas said so
    J.B.S. Haldane

  • attire
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    attire
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    • 5. Januar 2006 um 12:55
    • #4
    Zitat von KeinWunder

    vielleicht gehts irgendwie mit Primzahlen, die haben eine sehr zufällige Verteilung (wenn nicht so gar ganz zufällig, das is bis jetzt nicht klar) und die Anzahl der Primzahlen ist ähnlich zufällig

    jep, in diese richtung hab ich auch einen ansatz gefunden: und zwar kann man transzedente zahlen hernehmen die verteilung hernehmen. ich würd auch sagen, normale zahlen wären hier geeignet (wobei ich jetzt nicht weiß, wie transzendente und normale zusammenhängen).

    naja, falls irgendwer in diese oder irgendeine andere richtung tipps für mich hat, wär ich sehr froh...

  • papa_schlumpf
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    papa_schlumpf
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    • 5. Januar 2006 um 18:20
    • #5

    Im Knuth Band 2 gibts ein ganzes Kapitel darüber: Quintessenz war glaube ich man sollte besser die Finger davon lassen...

  • stormcrow
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    stormcrow
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    72
    • 5. Januar 2006 um 18:55
    • #6

    oft wird sowas bei programmiersprachen oder betriebsystemen mitgliefert, reicht dir das ned?
    nen pseudo-zufallszahln generator zu testn wie gut er is, is glaub ich ziemlich aufwaendig. und besser als so fertige wirst es fuercht ich sowieso ned so leicht hinkriegn *no offence*

    I came here to chew gum and kick ass, and I'm all out of gum...

  • Mr.Radar
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    Mr.Radar
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    • 5. Januar 2006 um 20:56
    • #7

    irgendwo hab ich mal was von einem zufallszahlengenerator gelesen, bei dem die zufälligkeit auf den bildinformationen irgendwelcher webcams quer über die ganze welt beruht...find ich einen interessanten ansatz. nur leider kA, wo ich das gelesen hab, bzw. wer das wie implementiert hat.

    lg m.

  • baracuda
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    baracuda
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    51
    • 9. Januar 2006 um 22:08
    • #8

    Hmm vielleicht könntest du ja mittels pseudozufallszahlen einen bereich im speicher addressieren und diesen dann auslesen. Der ausgelesene Wert sollte , falls du nicht einen bereich erwischt der homogen ist dann relativ zufällig sein.

    “For God's sake, give me the young man who has brains enough to make a fool of himself”, Robert Louis Stevenson

  • attire
    3
    attire
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    • 9. Januar 2006 um 22:17
    • #9

    hallo.

    zuerst mal vielen dank für eure antworten - ihr habt mir sehr weitergeholfen. leider hat sich herausgestellt, dass die angabe unklar formuliert war und was anderes gemeint war.

    papa_schlumpf:
    im knuth gibts einiges darüber, wie man sequenzen erstellt, die zufällig verteilt sind (also den regeln der zufälligkeit entsprechen). war ein sehr guter tipp, verstanden hab ichs allerdings nicht was im knuth steht :frowning_face:
    stormcrow:
    ich muss ja zum glück nur theoretisch drüber schreiben und nix testen.
    Mr.Radar:
    tatsächlich sehr interessant, da gibts einige projekte, zb. auch mit einer lavalampe, leider ist das eindeutig auf hardware basierend (webcam, ...) und fällt nicht unter softwaremässige.
    baracuda:
    sehr interessanter ansatz. solltest eine wiss. arbeit drüber schreiben *g*

  • Zee(CD)Dee
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    Zee(CD)Dee
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    • 30. Januar 2006 um 18:58
    • #10

    Tja Hallo erstmal
    Da dieses mein erstes POST ist weiß ich noch nicht so ganz ob dieses Forum noch aktuell ist....

    Allerdings hätte ich die Theorie das es mit einem Laufzeitfehler zu tun hat, der implementiert wurde und neben dem Programm ständig eine andere Zahl zum abfragen bereitstellt....

    MFG
    ZEE(CD)Dee

    http:\\http://www.mm-design.at

  • beefy
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    beefy
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    • 30. Januar 2006 um 21:55
    • #11
    Zitat von Zee(CD)Dee

    Tja Hallo erstmal
    Da dieses mein erstes POST ist weiß ich noch nicht so ganz ob dieses Forum noch aktuell ist....

    Allerdings hätte ich die Theorie das es mit einem Laufzeitfehler zu tun hat, der implementiert wurde und neben dem Programm ständig eine andere Zahl zum abfragen bereitstellt....

    MFG
    ZEE(CD)Dee

    Alles anzeigen

    Hmm, da überleg ich mir mein Voting vielleicht doch noch mal. :winking_face:

  • Zentor
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    Zentor
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    • 30. Januar 2006 um 22:19
    • #12

    Sowas ist nicht möglich, ein per definition rein mathematisches Verfahren ist dadurch auch nur mehr Pseudozufällig, allerdings kannst du den Grad der Zufälligkeit sicher so hoch treibn das ein zurückrechnen praktisch ummöglich ist. Eine "echte" Zufallszahl erhälst du erst durch das Einbinden echt stochastischer Vorgänge (z.B. Zeitpunkt eines radioaktiven Zerfalls).
    mfg Oliver

  • Schurl
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    Schurl
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    • 31. Januar 2006 um 12:23
    • #13

    ich glaub die entwickler von linux haben sich auch gedanken gemacht.
    ich hab bis jetzt /dev/random bzw /dev/urandom zum erzeugen von zufallszahlen verwendet.

    wie das genau implementiert ist und die gedanken dahinter sind im source code gut beschrieben: linux/drivers/char/random.c
    http://lxr.linux.no/source/drivers/char/random.c

  • Zee(CD)Dee
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    Zee(CD)Dee
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    • 24. Februar 2006 um 19:51
    • #14

    Stichwort SPOOLER !

    http:\\http://www.mm-design.at

  • mdk
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    mdk
    Emeritus
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    • 24. Februar 2006 um 19:56
    • #15

    stichwort WAS SOLL DAS BEDEUTEN?

  • Swoncen
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    Swoncen
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    • 24. Februar 2006 um 20:32
    • #16
    Zitat von Zee(CD)Dee

    Stichwort SPOOLER !



    Erklär mal genauer bitte.

    640K ought to be enough for anybody. :eek2:

  • mtintel
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    mtintel
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    • 16. April 2006 um 13:46
    • #17
    Zitat von Zee(CD)Dee

    Stichwort SPOOLER !


    Und was hat das mit Druckeraufträgen zu tun http://de.wikipedia.org/wiki/Spooler ?

    PS: Wäre nett wenn du in den anderen Threads (die du auch teilweiße selbst erstellt hast!) mal zu den Fragen die an dich gerichtet sind stellung nehmen könntest!!!

    HU: PISWIBibliothekHUStudentPointStatus Neuer Studienplan SammelzeugnisZID
    TU:
    TUWISBibliothekTULehrmittelzentrum TUWEL Neuer Studienplan Unifreie TageZID AbschlussarbeitenPublikationsdatenbank
    Studium: Informatik-Forum REBIRTHMitschriften1 Mitschriften2 Vorlesungs WikiForenkalender
    Allgemein: Apple on CampusUSIUniWikipedia WegfinderUni WegfinderÖffis (VOR)OpenBookMeine WebseiteBücherbörse
    Fehlende/nicht funktionierende
    Links bitte melden :)

  • Lord Binary
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    Lord Binary
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    • 17. April 2006 um 10:32
    • #18
    Zitat


    Stichwort: Irrsinn

    Irrsinn wird im sogenannten DSM4 amtlich verbrieft.
    Das ist ein 800 Seiten starkes Werk, mit dem der diplomierte Psychologe ALLES diagnostizieren kann, um dann später Kassentechnisch abrechnen zu dürfen.
    Ist nach Störungsachsen geordnet, zu denen auch die Persönlichkeitsstörungen zählen.
    Alternative ist der ICD10, das Werk der Mediziner (Und der WHO)


    Diagnose laut DSM4 : V62.3 : Academic Problem


    Trading for a living [equities,futures,forex]

  • Maximilian Rupp 27. Dezember 2024 um 12:06

    Hat das Thema aus dem Forum Programmieren nach Entwicklung verschoben.

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