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  • Kampi
  • 26. Januar 2006 um 15:56
  • Kampi
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    • 26. Januar 2006 um 15:56
    • #1

    irgendwie entwickelt sich google immer mehr zu einem "moralischen feindbild". gibts brauchbare offene suchmaschinen? oder hat wer links zu spannenden konzepten auf diesem sektor?
    kurz gefragt: womit durchsucht RMS das internet? :winking_face:

    Willfähriges Mitglied des Fefe-Zeitbinder-Botnets und der Open Source Tea Party.

  • Filz
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    • 26. Januar 2006 um 16:12
    • #2

    hmmm, lucene.apache.org/nutch/ ?

    http://wiki.apache.org/nutch/PublicServers

  • J.Petso
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    • 26. Januar 2006 um 16:32
    • #3
    Zitat von Kampi

    irgendwie entwickelt sich google immer mehr zu einem "moralischen feindbild".

    Na ich weiß nicht. Mit Aktionen wie dem Summer of Code oder Google Talk auf Jabber-Basis aufzubauen kann ich solche "moralischen Feindbilder" nicht wirklich verstehen. Ich meine, ob sie den Code öffnen, ist ihre Sache, und so Aktionen wie in China wären zwar grundsätzlich etwas besser gegangen, sind aber imho genauso legitim.

    "Egbert B. Gebstadter is the Egbert B. Gebstadter of indirect self-reference." - Egbert B. Gebstadter

  • J.Petso
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    • 26. Januar 2006 um 16:33
    • #4

    gelöscht: doppelpost, tschuldigung

    "Egbert B. Gebstadter is the Egbert B. Gebstadter of indirect self-reference." - Egbert B. Gebstadter

  • Kampi
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    • 26. Januar 2006 um 18:10
    • #5
    Zitat von J.Petso


    und so Aktionen wie in China wären zwar grundsätzlich etwas besser gegangen, sind aber imho genauso legitim.

    das war eigentlich der ausloeser mich mal naeher umzusehen. marketing-/profitgiertechnisch "legitim", fuer jemanden der an '"free" as in "free speech"' glaubt nicht umbedingt.

    summer of code: geb ich dir schon recht, aber deshalb muss nicht alles gut sein. vielleicht spenden auch massenmoerder fuer amnesty international.

    Willfähriges Mitglied des Fefe-Zeitbinder-Botnets und der Open Source Tea Party.

  • J.Petso
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    • 27. Januar 2006 um 14:06
    • #6
    Zitat von Kampi

    marketing-/profitgiertechnisch "legitim", fuer jemanden der an '"free" as in "free speech"' glaubt nicht umbedingt.

    For the record, ich glaube an "free as in free speech", und finde die Zensur dort überhaupt nicht in Ordnung. Ich finde aber auch, dass außer einem kurzfristigen politischen Statement nicht viel herausgekommen wäre, außer dass Google halt statt verkappten Suchergebnissen gar keine mehr anzeigen könnte, weil sie von der Regierung gesperrt werden.

    Zugegebenermaßen, ich kann mich nicht entscheiden, was der bessere Kompromiss zwischen "don't be evil" und Praktikabilität jetzt wirklich wäre, in Anbetracht der durchaus vorhandenen Geschäftsinteressen (immerhin ist Google dann doch keine politische Organisation, oder nur in sehr geringen Ausmaßen). Allein das Medien- und Community-Echo macht klar, dass das auch für Google eine schwierige Entscheidung gewesen sein muss, weil sie dadurch schon einen gewissen Imageschaden erleiden. Wegen der schwierigen Situation entscheide ich mich diesmal dafür, Google nicht als "böse" zu verurteilen. Dafür werden sie hoffentlich durch andere Aktionen den Schaden teilweise wieder gut machen.

    Btw, warum wurden Yahoo und MSN für die gleiche Vorgehensweise nicht kritisiert?

    "Egbert B. Gebstadter is the Egbert B. Gebstadter of indirect self-reference." - Egbert B. Gebstadter

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