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Gutes, einfaches FERNWARTUNGSPROGRAMM

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  • Fugo
  • 12. März 2006 um 15:19
  • Fugo
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    Fugo
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    • 12. März 2006 um 15:19
    • #1

    Hi!

    Kennt wer ein recht einfach zu bedienendes (bin kein Trottel, will aber nicht Stunden damit verbringen, mich einzuarbeiten) Ferwartungstool empfehlen? Hab zwar schon bissi gegoogelt und zig Proggis gefunden... jedoch will ich nicht jedes installieren und probieren müssen.

    Grundsätzlich will ich's dazu benutzen, meinem Vater (der in der Stmk sitzt) bei seinen (vielen) kleinen Computerproblemchen zu helfen... mit ihm telefonieren und ihm erklären, wie er in Outlook ein neues Konto erstellt (etc.) is einfach sooooo mühsam.

    Außerdem hab ich da noch ein paar andere Patienten, die mich dauernd anrufen wegen irgendn ***** (als ob ich WinXP oder Office2003 studieren würde...) und bei denen sichs IMHO auch auszahlen würde, wenn ich direkt auf ihren PCs arbeiten könnte...

    Je einfacher, desto besser... Freeware wär natürlich zu bevorzugen :winking_face: Deutsche Versionen bevorzugt - is aber eigentlich wurst :winking_face:

    thx im Voraus



  • andras98
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    andras98
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    • 12. März 2006 um 15:23
    • #2

    Hmm wie wärs mit VNC?
    gibts für viele Platfotmen und ist frei.

    lg,
    andreas

    --
    Glücklicher Absolvent von 933 :wave2:

  • J.Petso
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    • 12. März 2006 um 15:32
    • #3

    Ich bin auch für VNC. Bei KDE ist sogar standardmäßig ein VNC-Client und Server dabei, mit dem ich auf dem Computer meines Bruders schon ein paar Mal herumgewerkelt hab, das funktioniert total einfach und einwandfrei (wenn auch ein bisschen langsam mit 56k-Modems, aber gut, das is halt so).

    "Egbert B. Gebstadter is the Egbert B. Gebstadter of indirect self-reference." - Egbert B. Gebstadter

  • Fugo
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    Fugo
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    • 12. März 2006 um 15:32
    • #4

    Danke für den Tipp.

    Wie gesagt... es sollte relativ einfach einzurichten sein... ohne tausend verschiedene nötige Einstellungen. Is VNC da das richtige? ... und da gibt's ja auch wieder verschiedene Versionen (RealVNC, TightVNC, UltraVNC, etc.) ... bitte einen konkreten Tipp, was ich installieren soll.



  • J.Petso
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    J.Petso
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    • 12. März 2006 um 15:45
    • #5
    Zitat von Fugo

    Wie gesagt... es sollte relativ einfach einzurichten sein... ohne tausend verschiedene nötige Einstellungen.

    Ich kenne jetzt nur die KDE-Version, aber da funktioniert das so:

    Server ("der zu Betreuende"):
    - Programm (krfb) aufmachen
    - "Create Invitation..." klicken
    - Dann gibt er dir die IP-Adresse + ":0" des Computers und ein Passwort.
    - Sag deinem lokalen Fugo das Passwort
    - Die IP-Adresse ist meistens falsch, da der Computer selbige nur von innerhalb des Netzwerks kennt. Also z.B. auf http://www.dnsstuff.com/ nachschauen, welche IP der Computer wirklich hat. (Das werden andere Fernwartungsprogramme wohl auch brauchen.)

    Client ("Fugo"):
    - IP-Adresse + ":0" eingeben (z.B. "192.168.168.0:0")
    - Passwort eingeben
    - Der fernwartbare Computer erscheint in einem Fenster

    So schauts bei mir aus, ich weiß nicht, ob die anderen verfügbaren Programme leichter oder komplizierter zu bedienen sind.

    "Egbert B. Gebstadter is the Egbert B. Gebstadter of indirect self-reference." - Egbert B. Gebstadter

  • Wolfibolfi
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    • 12. März 2006 um 16:00
    • #6

    Ich hab, besonders bei Verbindungen übers Internet mit TightVNC bessere Erfahrungen gemacht, als mit RealVNC. Funzt gut, und auch relativ flott. UltraVNC hab ich nie probiert.

    In einen FBO rendern ist wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie, was man kriegt.

  • Fugo
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    • 12. März 2006 um 16:07
    • #7

    Hmm... wie sieht's mit Problemen bei Routern/Firewalls aus?



  • Wolfibolfi
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    • 12. März 2006 um 16:36
    • #8

    Naja, Port forwarden und geht.
    Und wenns auf der einen Seite nicht möglich ist, ein Port-Forwarding einzurichten (z.B. Studentenheim) kann der Viewer-PC auch einen Listening-Client starten, der vom Server mit "Add Client" geaddet wird. Dann wird die Verbindung in die andere Richtung aufgebaut. Getestet (mitn Tight), und funzt.

    In einen FBO rendern ist wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie, was man kriegt.

  • Jensi
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    • 12. März 2006 um 17:25
    • #9

    Besonders sicher ist VNC halt nicht. Das Paßwort ist maximal acht Zeichen lang und Daten, die zwischen Server und Client ausgetauscht werden, sind nicht verschlüsselt (das Paßwort wird allerdings nicht unverschlüsselt gesendet), d. h. es ist ratsam, VNC übers Internet nur durch eine VPN zu verwenden.

    Wenn die Hosts, auf die Du zugreifen willst, Windows XP drauf haben, könntest Du auch die Remoteunterstützung benutzen.

  • Fugo
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    • 12. März 2006 um 17:28
    • #10

    Jo... WinXP is bei allen oben... muss mal versuchen, ob ich mit der Remoteunterstützung zu schmeißen komm... is glaub ich auch gar nit so einfach, dass alles einzustellen, dass es richtig läuft.



  • EvilGuyMischa
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    • 12. März 2006 um 17:38
    • #11

    NTR Inquiero

    LogMeInRescue

    sind beides professionelle tools zur fernwartung, also wahrscheinlich weniger was für dich, denn entweder muss du monatlich so ab 100$ bezahlen oder eine serverlizenz (inquiero) nehmen, dann kannst einen eigenen inquiero server aufsetzen.

    bei inquiero klickt derjenige der support haben möchte auf einen button/bild auf der webseite und schon kannst mit ihm eine spiegelsitzung machen.

    "28 days, 6 hours, 42 minutes, 12 seconds - that is when the world will end."
    [Frank, the bunny | Donnie Darko]http://mischa.outsrc.com/

  • Fugo
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    • 12. März 2006 um 17:41
    • #12

    Thx für die Info - bin aber mehr an Tools interessiert, die unter *günstig* fallen :winking_face: bzw. für lau sind.

    Is wie gesagt auch nur für private Zwecke für Family & friends.



  • Jensi
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    • 12. März 2006 um 17:48
    • #13

    AFAIK müssen für die Remoteunterstützung beide Seiten WinXP benutzen. Dabei muß der Benutzer eine Einladung per MSN Messenger oder Outlook schicken oder die Einladung in eine Datei ("RAInvitation.msrcincident") speichern und sonstwie dem Unterstützer zukommen lassen. Durch Öffnen dieser Einladung wird dann eine Verbindung zum Host aufgebaut, und der unterstützende Benutzer bekommt Zugriff auf die lokale Konsole des angemeldeten Benutzers, d. h. so wie bei VNC.

    Beim Remotedesktop kann man sich wie bei einem Terminalserver mit einem existierenden Systemaccount (dem Remotedesktopbenutzung erlaubt sein muß, d. h. der in der Gruppe "Remotedesktopbenutzer" ist) anmelden. Das geht aber nur, wenn lokal entweder gar niemand oder der gleiche Benutzer, der sich remote anmelden will, angemeldet ist. Mehrere User gleichzeitig können nicht angemeldet sein. Und während man remote verbunden ist, wird die lokale Konsole gesperrt, d. h. lokal sieht man dann gar nicht, was auf dem Rechner getan wird und umgekehrt.

  • Fugo
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    • 12. März 2006 um 17:56
    • #14

    Jo... Remotedesktop hab ich schon ausprobiert... fand's bissi ***** dass immer nur ein Benutzer angemeldet sein kann und hab das deshalb gleich wieder verworfen... schließlich soll der "betreute" Benutzer ja sehen, was ich da mache.

    Remoteünterstützung könnt ich noch ausprobiern...



  • Rhodan73
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    • 13. März 2006 um 10:19
    • #15

    Eine Möglichkeit wäre auch Symantec PcAnywhere. Ich verwend's selbst. Es ist simpel zu installieren und zu handhaben, der User sieht was Du am Remote-Bildschirm machst und man kann die Daten auch verschlüsseln (die Standard-PcAnywhere-Verschlüsselung sollte aber genügen, da bei höherer die Antwortzeiten leiden) ...

    lg
    Rhodan

  • Fugo
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    • 13. März 2006 um 11:32
    • #16

    Kostet natürlich auch teuer :winking_face: ... außer man holt sich eine "Studentenversion(*g*)" - was ich fürn FirmenPC vo meim Vater aber lieber vermeiden würd' ...



  • Rhodan73
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    Rhodan73
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    • 13. März 2006 um 11:43
    • #17
    Zitat von Fugo

    Kostet natürlich auch teuer :winking_face: ... außer man holt sich eine "Studentenversion(*g*)" - was ich fürn FirmenPC vo meim Vater aber lieber vermeiden würd' ...

    Über die Art der Beschaffung hab' ich absichtlich nichts geschrieben :devil:

    Von FirmenPC hast vorhin ja auch nichts erwähnt, aber ja: dann würd' ich das auch lassen :winking_face:

  • Fugo
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    Fugo
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    • 13. März 2006 um 11:46
    • #18

    Jo, Vater is selbsständig und hat ne kleine Firma... und auf dem PC is eh schon genug oben, was besser nicht überprüft werden sollte :winking_face:



  • Luky
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    Luky
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    • 13. März 2006 um 12:12
    • #19

    wie wärs mit RemotelyAnywhere? einfach installieren und es funkzt... (verwende es selbst)

    lg

  • Fugo
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    Fugo
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    • 13. März 2006 um 12:22
    • #20

    thx für die Info. Werd ich mir gleich mal ansehen...



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