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Anti-Virus vs. Virus

    • Problem
  • Swoncen
  • 1. Juni 2006 um 10:11
  • Swoncen
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    Swoncen
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    • 1. Juni 2006 um 10:11
    • #1

    Wer entwickelt die ganzen Viren? 17

    1. Angeheuerte Virenentwickler (9) 53%
    2. Hacker, die auf Lücken aufmerksam machen wollen (7) 41%
    3. Hacker, denen langweilig ist (7) 41%
    4. Symantec & Co. (4) 24%
    5. Kinder (9) 53%
    6. Ich (3) 18%

    Für mich sind zur Zeit Antiviren-Programme sehr aktuell, weil der Bruder meiner Freundin ca. 1000 Prozesse im Startup hat und alle mit dem Tenga.A infiziert sind (Zusätzlich sind ca 20.000 Dateien infiziert und sein Festplatte besteht aus einer Partition) -> und ich soll es richten ohne zu Formatieren -> *lol*

    Aber zum eigentlichen Thema: http://futurezone.orf.at/produkte/stories/112828/
    Es wird behauptet, dass Microsoft in Windows Vista absichtlich Lücken einbaut, die diese Software wieder schließt.

    Ähnlich wird ja von Anti-Virenprogramme-Softwarefirmen behauptet, dass sie Virenentwickler anheuern damit ihre Software besseren Anklang findet. Naja eigentlich alles Vermutungen, wobei ich ehrlich gesagt glaube, dass was wahres dran ist. Was glaubt ihr, wer die meisten Viren programmiert?

    640K ought to be enough for anybody. :eek2:

  • ghost dog
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    ghost dog
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    • 1. Juni 2006 um 10:19
    • #2

    also ich weiss ja nicht wie es euch geht, aber ich habe seit windows 3.11 bis heute ca. 5 viren bekommen, wobei KEIN einziger irgendeinen schaden angerichtet hat.
    was mich falsch :D?

  • Swoncen
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    Swoncen
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    • 1. Juni 2006 um 10:22
    • #3

    Ich hab mein Windows zu Hause auch schon seit ca 4 Jahren ohne Virus. Aber bei manchen Leuten, die auf sehr vielen illegalen Seiten surfen schleicht sich schon mal einer ein.

    640K ought to be enough for anybody. :eek2:

  • Paulchen
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    Paulchen
    Gast
    • 1. Juni 2006 um 10:41
    • #4

    Also ich hab bis jetzt auch seeeeehr selten mit Viren zu tun gehabt; und seit ich fast nur noch Linux mit iptables-Firewall und ohne Virenschutzprogramm (wozu auch, was sollen denn die ganzen W32-Würmer auf meinem Rechner anrichten?) verwende, ist endgültig Ruhe.

  • ghost dog
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    ghost dog
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    • 1. Juni 2006 um 10:42
    • #5

    sicher. das wird schon so sein.
    aber es kommt mir schon auch so vor, dass da ganz bewusst ängste geschürt werden, um damit gute geschäfte zu machen...

  • mdk
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    mdk
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    • 1. Juni 2006 um 12:41
    • #6

    interessant wäre, wer die zwei sind, die selber viren programmieren.
    also: zeigt euch!

  • Alex_K
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    Alex_K
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    • 1. Juni 2006 um 13:56
    • #7
    Zitat von Swoncen

    Aber bei manchen Leuten, die auf sehr vielen illegalen Seiten surfen schleicht sich schon mal einer ein.

    ich kenne genung leute die regelmäßig probleme mit viren haben und sich nicht auf illegalen seiten herumtreiben. das hauptproblem sind immer noch mails in verbindung mit neugierigen leuten die überall rein schauen müssen, und darum die lustigesbild.jpg.exe ausführen.

    die meisten vieren programmiert meiner meinung der, der damit geld verdient. darum gibt es heute auch fast keine vieren mehr die das system kaputt machen. der virus macht z.b. den pc zur spamschleuder, oder wählt sich bei teuren telefonnummern ein, und so verdient der programmierer sein geld.

    Total world domination is proceeding as planned.

  • MaxAuthority
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    MaxAuthority
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    • 1. Juni 2006 um 14:51
    • #8

    Frag mich aber auch, warum viren selten verherende auswirkungen haben. Den einzigen virus, den ich bis jetzt hatte war der MSBlast virus, gegen den man nicht viel machen konnte, weil in den 5 Min. zw. installiern von windows xp und dem installieren vom service pack 2 hat der sich meist schon eingenisstet (netzwerk kabel abstecken ist vielleicht eine loesung, aber nicht immer moeglich, wenn die setupdateien des SP2 irgendwo liegen).

    Aber grad durch den Virus, den wohl fast jeder windows user hatte, frag ich mich, warum der keinen ernsthaften schaden angerichtet hat ausser den pc in unregelmaessigen abstaenden herunterzufahren. Stellts euch vor, der virus haette vielleicht 1-2 wochen inkubationszeit gehabt, um moeglichst viele rechner zu infizieren, und waere dann exakt am gleichen tag auf allen rechnern 'ausgebrochen' und wuerde z.b. alle festplatten formatieren. Wuerden dadurch firmen zugrunde gehen? Weltwirtschaft zum erliegen kommen? 3. Weltkrieg? Oder leute einfach nur genug von windows haben, und alternativen suchen?

    Und ich werf dem Fehler im OS jetzt sicher nicht microsoft vor, der haette genausogut linux oder macos passieren koennen, und wenn schon nicht die festplatte ganz formatieren, zumindest das /home verzeichnis loeschen.

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