Zitat von mdk

...wird er mit ein paar alten feuerwerksraketen abgeschossen

Har, den fuziwuzi-Hubschrauber musst erst mal treffen können, wenn du das schaffst bist echt gut! Noch dazu bei meiner unkontrollierten Flugweise

Zitat von Rageboom

leider werden sie aber sehr schnell kaputt. zumindest bei mir.

Also da kann ich den PicooZ getrost empfehlen, der ist unkaputtbar! Hat schon etliche Crashes überlebt, das Ding Lediglich ein Heckrotor hat nen kleinen Riss nach einem Totalcrash abbekommen, is aber eh Reserve dabei.

Ok, Paulchens Kalaschnikow würd er wahrscheinlich net überstehen hehe.

p.s. Der kostet 30€ier beim Conrad

hättest ja nachfragen können

Er wär sicher reingelaufen und hätte die Situation aufgelöst

Telefonat zwischen Geiselnehmerund einem Redakteur von der Zeitung "Österreich".

Hier zur Aufzeichnung

kA, ob man das Glauben soll oder nicht.

na des kann net echt sein, bitte. des wär ja ein witz bitte

Falls es echt ist, finde ich es ziemlich dämlich, als dahergelaufener Reporter bei einer Geiselnahme der Polizei ins Handwerk zu pfuschen. Vor allem, wenn man dann so blöde Sachen zum Geiselnehmer sagt. Am Ende dreht der durch und tut irgendjemandem etwas an.

Ich halt Journalisten generell nicht für die intelligentesten Zeitgenossen. Sobald ich etwas in der Zeitung les, wovon ich Ahnung hab, wo ich dabei war, oder was auch immer, sind da ein paar (inhaltliche) Fehler drin. Warum sollts in den andern Fällen anders sein?
Da wundert mich auch so ein Interview nimmer, schon gar nicht bei der Zeitung.

Ich kann mich Jensis Meinung nur anschließen. Genauso dämlich fand ich es von Puls-TV, sich damit zu brüsten, mehrere Stunden eine Live-Übertragung vom "Ort des Geschehens" gezeigt zu haben. Irgendwie sind Journalisten wie Aasgeier.

Solange sie nur dortstehen und mitfilmen, seh ich kein Problem. Aufdringliches Beobachten für eine Schlagzeile ist eine Sache (finde ich nicht grundsätzlich verwerflich, einige unangenehme Dinge wären ohne hartnäckige Journalisten wahrscheinlich nie ans Tageslicht gekommen). Aber auch ein Journalist hat, wie jeder andere Mensch, die moralische Verantwortung, den Schaden von Opfern zu minimieren und sie nicht durch solche Aktionen noch zusätzlich zu gefährden.

Mir kommt das ein wenig so vor, als würde sich ein Kamerateam z. B. bei einer einsturzgefährdeten Brücke aufbauen und dann nichtsahnende Leute darüberlocken, um eventuell mitfilmen zu können, wie die Brücke Menschen mit in die Tiefe reißt.

Zitat

Mir kommt das ein wenig so vor, als würde sich ein Kamerateam z. B. bei einer einsturzgefährdeten Brücke aufbauen und dann nichtsahnende Leute darüberlocken, um eventuell mitfilmen zu können, wie die Brücke Menschen mit in die Tiefe reißt.

Genau das hab ich ja gemeint. So nach dem Motto: Hoffentlich passiert was spektakuläres.

Zitat von Rageboom

mir ist schon aufgefallen, dass da ein stück strasse abgesperrt war, aber ich dachte nur für autos... ich meine ja, da waren auch weniger menschen, aber ich hätt ma nie dacht, dass da a geiselnahme is....

diese polizisten sollten schon was sagen hearst :distur:

Es ist ja bekannt, daß du was gegen Polizisten hast (weil du meinst, sie tun ihren Job grundsätzlich nur dann, wenn du -- aus deiner Sicht völlig rechtmäßigerweise -- die Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung übertrittst), aber können die wirklich was dafür, daß du offensichtlich erst nach 16 Uhr, also nach Ende der Geiselnahme, in der Mariahilfer Straße warst?

ich weiß nicht.. aber ich denke es ist ein fake - für mehr publicity
das erste was ich machen würd bei einer geiselnahme, ist, dass ich alle telefonate nach außen und von außen blocke. immerhin gibt es ja verhandlungen, und wenn da dauernd irgendwer dazwischen ruft... na ich weiß nicht

aber vielleicht hab ich auch viiiiiiel zu viiiiiiiele filme / serien gesehen.

geiselnahmen laufen im wirklichen leben nicht so ab, dass einfach irgendwer im armani-anzug hineinkommt, laut "MIAMI-DADE POLICE!" schreit und dann auf alles sich noch bewegende schießt