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Spiele hosten hinter TU-Firewall mittels vorgeschaltetem Server?

    • Frage
  • Sandybutt
  • 29. August 2006 um 10:10
Hallo zusammen,

das Informatik-Forum geht in den Archivmodus, genaue Informationen kann man der entsprechenden Ankündigung entnehmen. Als Dankeschön für die Treue bekommt man von uns einen Gutscheincode (informatikforum30) womit man bei netzliving.de 30% auf das erste Jahr sparen kann. (Genaue Infos sind ebenfalls in der Ankündigung)

Vielen Dank für die Treue und das Verständnis!
  • Sandybutt
    Punkte
    554
    Beiträge
    99
    • 29. August 2006 um 10:10
    • #1

    Hallo!

    Ich habe folgendes Problem: Ich würde gerne im Battlenet Spiele hosten könnnen, bin aber über TU-Inode ans Internet angebunden, wobei es nicht möglich ist, meine IP von außen zu erreichen (Aussichtlos, TU-Netz lässt einfach nichts durch).

    Ich habe mir jetzt (aus anderen Gründen) aber einen sehr günstigen (2,90€/Monat) virtuellen root-server gemietet, auf dem Debian läuft und einen teuflischen Plan ausgeheckt, die Connection ins Battlenet über ebendiesen Server zu tunneln, da dieser eben sehr wohl erreichbar ist und ich zu dem ja auch von mir heraus problemlos eine SSH-Verbindung aufbauen kann.

    Ich hab mir das so vorgestellt:

    Hereinkommende Verbindungen: (funktioniert) Im putty (siehe Bild) hab ich ein Remote-Port-Forwarding für den port 6112 auf meinen lokalen Rechner eingerichtet, die Verbindung funktionert, wenn ich von irgendwo irgendwas auf meinen Server schick, krieg das trotzdem immer ich daheim (mit netcat überprüft).

    Hinausgehende Verbindungen (funktioniert nicht): Dann hab ich mir gedacht, ein Local-Port-Forwarding müsste eigentlich für hinausgehende Verbindungen funktionieren - Tuts aber nicht. Da kann man nämlich immer nur einen Server angeben, an den dann alles geschickt wird, z.B. ein Mailserver oder was weiß ich, im Battlenet ists aber so, dass ich da ja irgendwelchen Leuten etwas schicken muss, von denen ich die ip im vorhinein nicht weiß.

    Ich brauche also eine Möglichkeit, die Netzwerkpakete, die ich von daheim versende, nicht direkt, sondern über meinen Server laufen zu lassen.

    Kurzum: Bisher war die ganze Aktion eine reine Blamage, vielleicht bin ich ja auch zu fixiert auf SSH und es gibt ganz andere Wege, sowas zu erledigen, ich bin mit meinem Netzwerklatein jedenfalls am Ende. Würd mich freuen, wenn sich irgendwer Zeit nehmen würd, eine Lösung zu erfinden!

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