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Image erstellen (backup)

    • Linux
  • davewood
  • 14. September 2006 um 10:22
  • Unerledigt
  • davewood
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    davewood
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    • 14. September 2006 um 10:22
    • #1

    Mir wurde aufgetragen zu unserem Server (inode) zu fahren, die USB Platte dranzuhängen und dann die Daten zu sichern.

    Am liebsten würd ich das ganze so machen ->

    "Commandline Befehl der Image auf USB Platte erstellt"

    Und wenns Probleme gibt hinfahren und USB Platte dranhängen und dann ->

    "Commandline Befehl der System vom Image wieder auf der Platte installiert"

    Gibts doch sicher, oder?

    Gab hier ja mal die Diskussion mit dd das ganze zu machen, aber obs wirklich geht weiß ich ned.

    Danke

    david

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  • djmaecki
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    • 14. September 2006 um 10:34
    • #2

    cpio ist sehr fein. http://www.int-x.org/doku.php?id=tipps:cpio gibt dir Auskunft.

  • Kampi
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    • 14. September 2006 um 11:59
    • #3

    das ist eine schwierige frage und ich denke jeder schwoert hier auf etwas anderes...
    ich mache immer ein dd-image und das von einer live-cd aus.
    sehr gute erfahrungen habe ich auch mit 'partimage' (http://www.partimage.org/Main_Page) gemacht.

    Willfähriges Mitglied des Fefe-Zeitbinder-Botnets und der Open Source Tea Party.

  • davewood
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    • 14. September 2006 um 12:05
    • #4

    ich würd auch ganz gern mit dd das ganze erledigen, könntest du mir evt "deine" Befehlskette zum erstellen bzw zurückschreiben mal posten?

    wäre sehr nett

    david

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  • Kampi
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    • 14. September 2006 um 12:13
    • #5

    kommt darauf an, ob du wirklich auf die platte oder in ein file schreiben willst...

    auf platte: von hda auf sda (sd, weil usb):

    Code
    dd if=/dev/hda of=/dev/sda

    (die partitonstabelle wird mitgeschrieben => es ist auch kein problem, wenn sda groeszer ist/war).

    in ein file:

    Code
    mkdir /mnt/backup && mount /dev/sda1 /mnt/backup
    dd if=/dev/hda of=/mnt/backup/backup.img
    umount /mnt/backup

    zurueck schreiben funktioniert analog. pfade musst du natuerlich anpassen. wenn du in ein file schreibst, verwende vernuenftige dateisysteme, kein vfat.

    [edit] das ganze von einer live-cd aus, _nicht_ vom tatsaechlichen system.[/EDIT]

    Willfähriges Mitglied des Fefe-Zeitbinder-Botnets und der Open Source Tea Party.

  • davewood
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    • 14. September 2006 um 15:09
    • #6

    welchen Grund gibts dies nicht vom laufenden System aus zu machen?

    Sollte ja bei beiden Varianten funktionieren oder irre ich mich da?

    danke

    david

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  • Wolfibolfi
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    • 14. September 2006 um 15:14
    • #7

    Naja, das dd arbeitet ja nicht im Dateisystem. kA wieviel Linux im laufenden Betrieb rumschreibt, aber wenn sich da was ändert, könnt schon was inkonsistent werden.
    btw. ich geb immer noch mit bs=1M ne Blocksize an. Mit der Standardblocksize dauerts immer recht lang. (immer ist gut, ich habs nur mal zum klonen verwendet).

    In einen FBO rendern ist wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie, was man kriegt.

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    • 15. September 2006 um 13:35
    • #8
    Zitat von Kampi
    Code
    dd if=/dev/hda of=/dev/sda


    Und das geht? Jedenfalls habe ich es mit dd if=/dev/hda of=/dev/sda schon öfters versucht, und dd hat ein jedes Mal nach 2^32 Bytes zum schreiben aufgehört :coolgrim:. Abgesehen davon hab ich öfters gehört, dass dd mit dem Lesen/Schreiben ab und sofort aufhört, sobald dd auf einen schadhaften Sektor trifft, und daher ein anderes Tool zum Sichern von Partitionen notwendig sei.

  • Wolfibolfi
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    • 15. September 2006 um 13:38
    • #9

    Ich hab mal erfolgreich 40GB geklont. Vielleicht gehn nur 2^32 Blöcke, und die default Blocksize ist 1? Probier mal die Blocksize raufstellen.

    In einen FBO rendern ist wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie, was man kriegt.

  • 12er
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    • 15. September 2006 um 13:44
    • #10
    Zitat von Wolfibolfi

    Ich hab mal erfolgreich 40GB geklont. Vielleicht gehn nur 2^32 Blöcke, und die default Blocksize ist 1? Probier mal die Blocksize raufstellen.

    Wie auch immer, mit dd if=/dev/hda | dd of=/dev/sda hab ich es geschafft, was ich oben vergessen habe zu erwähnen.

  • Kampi
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    • 16. September 2006 um 11:53
    • #11
    Zitat von 12axing

    Abgesehen davon hab ich öfters gehört, dass dd mit dem Lesen/Schreiben ab und sofort aufhört, sobald dd auf einen schadhaften Sektor trifft, und daher ein anderes Tool zum Sichern von Partitionen notwendig sei.

    da hast du ganz richtig gehoert, 'dd' ist da etwas zimperlich. es gibt zumindest 2 'dd-rescue' programme: http://www.garloff.de/kurt/linux/ddrescue/ und http://www.gnu.org/software/ddrescue/ddrescue.html

    Willfähriges Mitglied des Fefe-Zeitbinder-Botnets und der Open Source Tea Party.

  • Maximilian Rupp 27. Dezember 2024 um 00:11

    Hat das Thema aus dem Forum Betriebssysteme nach Betriebssysteme verschoben.

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