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Emacs

    • Linux
  • Ekimus
  • 5. Dezember 2002 um 22:44
  • Unerledigt
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    Ekimus
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    • 5. Dezember 2002 um 22:44
    • #1

    1. Wieso hat mir bisher noch niemand gesagt das der Editor eigentlich wirklich fast alles kann?

    2. Der Editor Kate (im KDE unter SuSE) hat so eine Option Terminal Emulator anzeigen. Und da wollt ich wissen ob es das in Emacs auch gibt nachdem man ja so schön zwischen x Dateien hin un herschalten kann und die Fenster so wunderbar aufteilen und sowieso und überhaupt ich momentan ziemlich begeistert davon bin wüsst ich gern ob Emacs dass auch kann. Sprich in einem Der Buffer ein Terminal emulieren.

    Martin Marcher
    [FONT=arial, helvetica, sans-serif]Immersive Consultant
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    http://martinmarcher.com
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  • dose
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    • 5. Dezember 2002 um 23:13
    • #2

    emacs als Default Shell ? :winking_face:
    Ich vermut mal, daß das geht, wenn nicht von Haus aus, gibts sicher irgendwo eine Erweiterung...

    yast, SuSEconfig, apt-get and rpm - the 4 horsemen of the apocalypse

    Platform of insanity :: http://www.dose-xp.org

  • Andi
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    Andi
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    • 6. Dezember 2002 um 07:38
    • #3

    EMacs hoert sich zwar sehr verlockend an, dass mal auszuprobieren aber ich bleib vi treu. :winking_face:

    ---------------------------------------
    plaintext makes the difference
    ---------------------------------------

  • Judas42
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    Judas42
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    • 6. Dezember 2002 um 08:03
    • #4

    emacs sollte es auch können, wird ja nicht umsonst oft als pseudobetriebssystem bezeichnet. da man damit emails abfragen kann sollte shell auch gehn.
    wenn nicht: LISP lernen und selber schreiben, danach am besten unter eine open-source-lizenz stellen...

    "The letters are Hex, of an ancient mode, but the language is that of Microsoft, which I shall not utter here."

  • Ekimus
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    • 6. Dezember 2002 um 16:06
    • #5

    Nein nein, Emacs nicht als Default Shell. Ich will nur in Emacs ein Fenster haben wo ich meine java Proggies gleich kompilieren kann und ausführen aber von der Bash aus. Mit Kate geht das so Terminal Emulation aktivieren dann wird das fenster geteilt und mann kann unten in der Bash arbeiten und oben seinen Quellcode Editieren

    Martin Marcher
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  • antifuchs
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    • 6. Januar 2003 um 15:21
    • #6

    Emacs hat einen terminal-Emulator dabei. Ab GNU emacs21 ist sogar die Emacs Shell dabei, die auf allen unterstuetzten Plattformen eine ziemlich coole Shell-Alternative darstellt (bedient sich wie eine Mischung aus Bash und ZSH - und das auch unter Windows!).

    Start mit M-x eshell RET, danach M-x customize-group RET eshell RET.

    Wenn du nur einen Terminal-Emu fuer emacs suchst, M-x terminal RET.

    Es gibt auch ansi-farb-support dafuer, im Paket ansi-colors.el.

    Fuer weitere Hilfe empfehl ich dir http://www.emacswiki.org - das Emacs-Wiki.

    Hail Eris! All hail Discordia!

  • antifuchs
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    antifuchs
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    • 6. Januar 2003 um 15:23
    • #7

    Uh, darn. jetzt hab ich den wichtigsten Teil vergessen.

    Mit JDEE (der java-IDE fuer emacs) hast du ein paar schoene shortcuts fuers kompilieren C-c C-v C-c; und wenn du etwas in einer anderen sprache kompilieren willst, nimmst du am besten M-x compile RET. Da kannst du auch gleich mix C-x ` zum naechsten Fehler springen, und so coole Sachen.

    Hail Eris! All hail Discordia!

  • Ekimus
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    • 9. Januar 2003 um 13:11
    • #8

    wo find ich diese JDEE? wär ganz nett glaub ich.

    Martin Marcher
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  • antifuchs
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    • 9. Januar 2003 um 13:58
    • #9

    Bei http://jdee.sunsite.dk/.

    Viel Spasz damit (:

    Hail Eris! All hail Discordia!

  • v0id
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    • 30. Januar 2003 um 13:34
    • #10

    useradd -m -s /usr/bin/emacs emacsuser
    passwd emacsuser
    login emacsuser

    M-x eshell RET

    :) und schon hat man einen user der nur emacs als shell hat :winking_face:

  • Jensi
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    • 30. Januar 2003 um 14:19
    • #11

    LOL... wie nützlich, leg ich mir gleich an :winking_face:

  • semicolon
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    semicolon
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    • 31. Januar 2003 um 22:05
    • #12

    hi, ich benutze emacs eigentlich immer im terminal, und mit Ctrl-X Z schickt man den editor in den background und ist also wieder in der shell. dort kannst du dann komipiliern und kommst mit dem befehl "fg" wieder in den editor zurück...

    ist für mich ziemlich angenehm so zu arbeiten, ist aber sicher geschmackssache...

    bye

  • antifuchs
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    antifuchs
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    • 10. Februar 2003 um 22:51
    • #13

    naja, fuer's kompilieren halte ich M-x compile RET fuer praktischer. Da kann man mit C-x ` zum naechsten Fehler springen, was eine /sehr/ angenehme Sache ist, wenn man mit 15-17 in Borland C herumgehackt hat...

    da gibt's das ja auch, man braucht nur F9 auf 'compile global-set-key'en... (-:

    Hail Eris! All hail Discordia!

  • Maximilian Rupp 27. Dezember 2024 um 12:10

    Hat das Thema aus dem Forum Betriebssysteme nach Betriebssysteme verschoben.

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