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Wie macht sich so ein Mac(Book) im Studium

    • MacOS
  • Sebi
  • 10. November 2006 um 16:28
  • Unerledigt
  • Sebi
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    Sebi
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    • 10. November 2006 um 16:28
    • #1

    Hallo,

    ich bin dabei mir einen neuen Laptop zuzulegen (13''), und fände das MacBook recht interessant.
    Natürlich habe ich bislang von allen Leuten die nen Mac besitzen nur gutes über die Dinger gehört, und alle sind sich einhellig der Meinung nie mehr was anderes zu kaufen.

    Ich wollte drum einfach einmal fragen, wie es im Studium so mit Software aussieht, ob es relativ häufig Lehrveranstaltungen gibt die Software brauchen die am Mac nicht rennt (egal jetzt welche, es würde mich einfach nur interessieren was so für Erfahrungen gemacht wurden, ca. wie oft etwas nicht geht - oder wie viel aufwand es kostet dass es läuft, oder auch einfach nur was für ein Gefühl bleibt wenn man mit nem Mac studiert...).
    Wie man an der Displaygröße sieht soll das wirklich ein mobiles Gerät werden, d.h. zu Hause steht sowieso PC, auf dem soweit alles läuft, und wenn somit hin und wieder mal was nicht am laptop geht ist das kein Beinbruch. Ich würd nur eben gerne ungefähr wissen, auf was ich mich da einstellen muss.

    Ich würde nämlich gerne - Intel hin oder her - KEIN windows irgendwie parallel installieren :winking_face:

  • JohannesBuchner
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    JohannesBuchner
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    • 10. November 2006 um 18:09
    • #2

    LLLLIIIINNNNUUUXXX!!!!


    hehe

    It's like the square root of one million ... no one will ever know.

  • sentencedX
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    sentencedX
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    • 10. November 2006 um 18:14
    • #3

    ich bin vor einigen jahren umgestiegen, hab allerdings noch immer keinen intel-mac
    software-mäßig hatte ich noch nie ein problem; auch "exotische" SW die man fürs studium braucht ist für osx verfügbar. z.b. Matlab, maple, R, ...

    Aber nachdem du auf den macbook´s windows parallel oder native laufenlassen kannst, hat sich die "SW-problematik" eh erledigt (auch wenn du es nicht willst :winking_face:

    ansonsten wird es dir wie den meisten leuten gehen, die umsteigen - nie mehr was anderes :)

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  • laborg
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    laborg
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    • 10. November 2006 um 19:02
    • #4

    software is kein problem, die qualität der macbooks aber schon: meins war insgesamt schon 5 wochen in der reperatur, bei 6monaten gebrauch.

  • sentencedX
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    • 11. November 2006 um 00:28
    • #5

    ja, hab schon von eingen seiten beschwerden über die qualität der macbooks/pro gehört - das ist etwas _relativ_ neues bei apple, was wohl im zusammenhang mit der deutlich gesteigerten nachfrage steht.

    ich würde aber jedenfalls empfehlen das Gerät bei McShark zu kaufen, weil du bei denen als Student die 3-jahres-garantie verlängerung umsonst bekommst. Man kann die auch nachkaufen, falls man vom tu-apple-store bestellt, aber dann läufts preislich aufs selbe raus bzw. ist sogar bissl teurer

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  • Frueh
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    • 11. November 2006 um 13:56
    • #6

    weil ichs grad lese naja das mit den fehlern ist schon schlimm aber die meisten sind behoben was man so liest(updates firmwaretausch hardeware etc.)näheres macuser.de wollt meins auch zuerst beim shark kaufen wegen der garantie habs aber jetzt über oncampus bestellt weils doch günstiger ist und bei telefonischer bestellung kannst für 130€ parts and labour garantier kaufen(kommt auch auf 3 jahre dann)... mfg

  • Christoph R.
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    Christoph R.
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    • 12. November 2006 um 14:49
    • #7

    Ich habe mir vor einem Jahr ein Apple-Notebook gekauft (allerdings noch ein iBook mit PowerPC-CPU).

    Meines hat nur ein 12,1"-Display, aber das stört mich nicht. Gewicht ist auch ok. Und die Akku-Laufzeit ist mit fast 6 Stunden (bei geringer Helligkeit) für's Studium optimal (vor allem wenn man, so wie ich, jeden Tag nach Wien pendelt).

    Ich muss aber schon auch sagen dass es ein paar Dinge gibt die mich daran stören. Die Performance ist alles andere als toll. Ich weiß nicht wieso man so oft hört dass man bei Apple um wenig Geld so viel Leistung bekommt. Ich habe zwar ein Einsteigermodell, aber dass selbst kleine Programme (Firefox, Texteditor) auf einem nur 1 Jahr alten Rechner 5-10 Sekunden brauchen um zu starten ist schon ein bissl störend. Größere Programme wie OpenOffice brauchen ~30 Sekunden. (nur beim 1. Start nach dem Hochfahren, dann geht es schon schneller). War aber auch schon auf dem frisch aufgesetzten System so (mit Leistung auf maximal), also glaube ich nicht dass nur irgendwas falsch eingestellt ist. Vielleicht ist das aber jetzt mit den Intel-CPUs besser. Ganz allgemein stört mich auch dass man viele Effekte nicht deaktivieren kann. Kann man sich ungefähr so vorstellen wie wenn man WinXP hat und Luna nicht abstellen kann. :grinning_squinting_face:

    Dass es irgendeine Software nicht gegeben hat die ich gebraucht hätte ist mir noch nicht passiert. Bin aber auch erst im 3. Semester.

    Für's Studium reicht es auf jeden Fall, aber als Hauptrechner möchte ich keinen Apple.

  • JohannesBuchner
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    JohannesBuchner
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    • 12. November 2006 um 14:58
    • #8
    Zitat von Christoph R.

    Größere Programme wie OpenOffice brauchen ~30 Sekunden.


    Hab ich noch nie sofort starten gesehen (Windows, Linux). Würd sagen das ist so.

    It's like the square root of one million ... no one will ever know.

  • Christoph R.
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    • 12. November 2006 um 15:28
    • #9
    Zitat von JohannesBuchner

    Hab ich noch nie sofort starten gesehen (Windows, Linux). Würd sagen das ist so.

    Das ist richtig. Dass es kurz dauert ist schon klar, aber am Mac sind die Wartezeiten im Vergleich zu Windows und Linux deutlich länger. Mir kommt MacOS einfach sehr träge vor. Mein über 3 Jahre alter Windows-Rechner ermöglicht einem flüssigeres Arbeiten. Während unter Windows das Programm schon lange offen ist fängt am Mac gerade mal das Icon zu hüpfen an (ist keine Übertreibung, das kann man ruhig wörtlich nehmen).

  • xnay
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    • 12. November 2006 um 16:11
    • #10

    Also bei meinem iMac G5, der auch schon 1 1/2 Jahre alt ist, habe ich keine Probleme mit langen Wartezeiten beim Starten von Programmen.
    Das iBook hat ja nur nen G4-Prozessor drinnen, da dürfte sich jetzt mit den Intel-Prozessoren in Sachen Geschwindigkeit einiges getan haben.

  • hal
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    • 12. November 2006 um 18:15
    • #11
    Zitat von Christoph R.

    Das ist richtig. Dass es kurz dauert ist schon klar, aber am Mac sind die Wartezeiten im Vergleich zu Windows und Linux deutlich länger. Mir kommt MacOS einfach sehr träge vor. Mein über 3 Jahre alter Windows-Rechner ermöglicht einem flüssigeres Arbeiten. Während unter Windows das Programm schon lange offen ist fängt am Mac gerade mal das Icon zu hüpfen an (ist keine Übertreibung, das kann man ruhig wörtlich nehmen).

    Das liegt teilweise am binary-Format von Mac OS X (Mach-O), das anscheinend ziemlich ineffizient ist. Bei Carbon-Apps haben manche Entwickler sogar für Mac OS X-only apps das Binärformat von Mac OS 9 verwendet, weil das besser ist... (Maya zB)

    Aber das hat alles nix mit der Performance zu tun, wenn die Apps mal laufen.

    Zitat von sentencedX

    ja, hab schon von eingen seiten beschwerden über die qualität der macbooks/pro gehört - das ist etwas _relativ_ neues bei apple, was wohl im zusammenhang mit der deutlich gesteigerten nachfrage steht.

    Ich glaub, das hat auch was damit zu tun, dass die Ihre Computerproduktion von Orten wie Cork (Irland) nach Taiwan verlagert haben (wo auch alle anderen Hardwareproduzenten ihre Produkte her haben)... Das sind bekannte Folgen von solchen Einsparungen.

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  • Sebi
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    • 13. November 2006 um 00:19
    • #12

    wow,

    danke für eure Erfahrungen und Hilfe.

    Ist zwar noch nicht 100% fix, aber es sieht doch sehr danach aus als ob er (eigentlich es) es werden würde :)

    danke nochmal!!

  • bosie
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    • 13. November 2006 um 04:58
    • #13
    Zitat von Christoph R.

    Das ist richtig. Dass es kurz dauert ist schon klar, aber am Mac sind die Wartezeiten im Vergleich zu Windows und Linux deutlich länger. Mir kommt MacOS einfach sehr träge vor. Mein über 3 Jahre alter Windows-Rechner ermöglicht einem flüssigeres Arbeiten. Während unter Windows das Programm schon lange offen ist fängt am Mac gerade mal das Icon zu hüpfen an (ist keine Übertreibung, das kann man ruhig wörtlich nehmen).

    warum schließt du überhaupt ein programm ?

  • Christoph R.
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    • 13. November 2006 um 09:26
    • #14
    Zitat von bosie

    warum schließt du überhaupt ein programm ?

    Einerseits weil ich das Ding auch hin und wieder mal abschalten will (Standby braucht auch Strom, wenn auch wenig).

    Zweitens ich viele verschiedene Programme verwende und das System noch langsamer wird wenn zu viele Programme offen sind. Und das Exposee wird unübersichtlich.

  • laborg
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    • 13. November 2006 um 10:10
    • #15
    Zitat von Christoph R.

    Einerseits weil ich das Ding auch hin und wieder mal abschalten will (Standby braucht auch Strom, wenn auch wenig).

    Zweitens ich viele verschiedene Programme verwende und das System noch langsamer wird wenn zu viele Programme offen sind. Und das Exposee wird unübersichtlich.

    ein tipp: mit doppelklick das fenster minimieren, dann nervts nicht mehr im expose.

  • Christoph R.
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    • 13. November 2006 um 13:04
    • #16
    Zitat von laborg

    ein tipp: mit doppelklick das fenster minimieren, dann nervts nicht mehr im expose.

    Ist mir bisher noch gar nicht aufgefallen dass es dann aus dem Expose verschwindet. Gibt es auch eine Möglichkeit es später wiederherzustellen ohne zur Maus greifen zu müssen?

    Trotzdem entschuldigt die Möglichkeit ein Programm einfach offen zu lassen bzw. den Rechner ständig eingeschaltet zu lassen nicht, dass das Starten so lange dauert. Als User will ich mir keine Workarounds einfallen lassen müssen nur weil das System nicht in der Lage ist bestimmte Aufgaben ordentlich zu erledigen. (ich hoffe ich mach' mir mit dieser Aussage im Mac-Forum jetzt nicht zu viele Feinde...)

  • laborg
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    • 13. November 2006 um 13:15
    • #17
    Zitat von Christoph R.


    Trotzdem entschuldigt die Möglichkeit ein Programm einfach offen zu lassen bzw. den Rechner ständig eingeschaltet zu lassen nicht, dass das Starten so lange dauert. Als User will ich mir keine Workarounds einfallen lassen müssen nur weil das System nicht in der Lage ist bestimmte Aufgaben ordentlich zu erledigen. (ich hoffe ich mach' mir mit dieser Aussage im Mac-Forum jetzt nicht zu viele Feinde...)

    Ich verwende zwar ein Macbook, bin aber sicher kein Apple fan und da du ein Ibook hast stimmen deine Aussagen natürlich nur für ein solches Gerät. Auf den neuen Notebooks von Apple mit Intelprozessoren starten Programme nur unwesentlich langsamer als unter Windows.

    Ja: PowerPC is lahm. Nein: Intel is lahm.

  • bosie
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    bosie
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    • 13. November 2006 um 14:20
    • #18
    Zitat von Christoph R.

    Trotzdem entschuldigt die Möglichkeit ein Programm einfach offen zu lassen bzw. den Rechner ständig eingeschaltet zu lassen nicht, dass das Starten so lange dauert. Als User will ich mir keine Workarounds einfallen lassen müssen nur weil das System nicht in der Lage ist bestimmte Aufgaben ordentlich zu erledigen. (ich hoffe ich mach' mir mit dieser Aussage im Mac-Forum jetzt nicht zu viele Feinde...)

    also mein system wird nicht wirklich langsam, auch mit photoshop/office/idea die ganze zeit offen... 2gb ram sind dann halt fast permanent ausgelastet, aber dafür hab ichs ja :grinning_squinting_face:

  • Jensi
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    • 13. November 2006 um 14:35
    • #19
    Zitat von bosie

    2gb ram sind dann halt fast permanent ausgelastet, aber dafür hab ichs ja :grinning_squinting_face:


    RAM sollte immer ausgelastet sein, freier Speicher ist verschwendeter Speicher.

  • hal
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    • 13. November 2006 um 14:55
    • #20
    Zitat von Jensi

    RAM sollte immer ausgelastet sein, freier Speicher ist verschwendeter Speicher.

    Wenn Programme ungenutzt im RAM liegen, isses auch verschwendeter Speicher. Der sollte besser für den Festplattencache zum Einsatz kommen.

    [font=verdana,sans-serif]"An über-programmer is likely to be someone who stares quietly into space and then says 'Hmm. I think I've seen something like this before.'" -- John D. Cock[/font]

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