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usb-stick write protection

    • Problem
  • Kampi
  • 22. November 2006 um 09:50
  • Unerledigt
Hallo zusammen,

das Informatik-Forum geht in den Archivmodus, genaue Informationen kann man der entsprechenden Ankündigung entnehmen. Als Dankeschön für die Treue bekommt man von uns einen Gutscheincode (informatikforum30) womit man bei netzliving.de 30% auf das erste Jahr sparen kann. (Genaue Infos sind ebenfalls in der Ankündigung)

Vielen Dank für die Treue und das Verständnis!
  • Kampi
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    Beiträge
    1.468
    • 22. November 2006 um 09:50
    • #1

    meine freundin hat mir gestern ihren usb-stick uebergeben, weil sie ploetzlich nicht mehr darauf schreiben kann.

    am anfang dachte ich mir, es gibt sicher einen hardware-switch, den sie versehentlich umgeschaltet hat. aber das ding hat keinen switch. glaubt mir, ich habe ihn nicht uebersehen.

    durch den schreibschutz kann ich den stick auch nicht neu partitionieren oder formatieren (getestet unter win, gnu/linux, macos). auch boeswillige ueberschreib-aktionen mit "dd" unter gnu/linux schlagen aus verstaendlichen gruenden fehl.

    hatte schon jemand dieses problem und kann mir vielleicht sogar eine loesung dafuer anbieten?

    hier noch der output von dmesg:

    Code
    usb-storage: device found at 6
    usb-storage: waiting for device to settle before scanning
    Vendor: PANRAM    Model: Crystal BAR       Rev: 1.13
    Type:   Direct-Access                      ANSI SCSI revision: 00
    SCSI device sdb: 507904 512-byte hdwr sectors (260 MB)
    [B] sdb: Write Protect is on[/B]
    sdb: Mode Sense: 03 00 80 00
    sdb: assuming drive cache: write through
    SCSI device sdb: 507904 512-byte hdwr sectors (260 MB)
    sdb: Write Protect is on
    sdb: Mode Sense: 03 00 80 00
    sdb: assuming drive cache: write through
    sdb: sdb1
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  • mtintel
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    2.654
    • 25. November 2006 um 11:29
    • #2

    Hast du das Problem auch unter Windows (kann es sein das er vielleicht komprimiert ist, oder sonst was, dass er nur unter Windows geht, und nicht unter Linux, weil es das MS typishe nicht kenn)?

    Wie heißt der USB Stick? Vielleicht gibt es bei google dann was zu finden, dass er ne verschlüselung hat, schreibschutz,.. und wie man den entfernt...

  • lerod
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    315
    • 25. November 2006 um 14:56
    • #3

    Das einzige was ich gefunden hab (und das ist wahrlich auch ned hilfreich) ist folgendes: http://www.fixya.com/support/t11874…_cannot_removed

  • Kampi
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    Beiträge
    1.468
    • 25. November 2006 um 15:21
    • #4
    Zitat von mtintel

    Hast du das Problem auch unter Windows (kann es sein das er vielleicht komprimiert ist, oder sonst was, dass er nur unter Windows geht, und nicht unter Linux, weil es das MS typishe nicht kenn)?

    Zitat von Kampi

    durch den schreibschutz kann ich den stick auch nicht neu partitionieren oder formatieren (getestet unter win, gnu/linux, macos).

    Zitat von mtintel


    Wie heißt der USB Stick?

    Zitat von Kampi

    Vendor: PANRAM Model: Crystal BAR Rev: 1.13


    sonst noch fragen die ich schon beantwortet habe? :P

    Zitat von mtintel


    Vielleicht gibt es bei google dann was zu finden, dass er ne verschlüselung hat, schreibschutz,.. und wie man den entfernt...

    wirklich brauchbares ist nicht zu finden. den link von lerod (danke dafuer) kenn ich auch schon. ich vermute mal, dass sich der flash einfach verabschiedet hat. der stick wurde oft gebraucht und ist/war sicher nicht von allzu hoher qualitaet.

  • Jensi
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    1.649
    • 25. November 2006 um 19:30
    • #5

    Ich hab mal einen USB-Stick in der Hand gehabt, der hat (unter Win) beim Anstecken nicht nur den USB-Speicher hinzugefügt, sondern auch ein zweites "Diskettenlaufwerk" (als Laufwerk B: ). Auf dem Ding war dann irgendeine Executable, über die man einen Lese/Schreibschutz setzen/entfernen konnte, die dann den USB-Bereich geschützt hat. Wie sich so ein Ding dann unter Linux verhalten würde, weiß ich nicht.

    Das ist das einzige, was mir dazu einfällt.

  • Maximilian Rupp 27. Dezember 2024 um 11:58

    Hat das Thema aus dem Forum Peripherie- und Endgerät nach Hardware verschoben.

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