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ZID sucht (nochmals) Mitarbeiter

  • p2k
  • 6. Dezember 2006 um 16:50
  • Geschlossen
  • Unerledigt
Hallo zusammen,

das Informatik-Forum geht in den Archivmodus, genaue Informationen kann man der entsprechenden Ankündigung entnehmen. Als Dankeschön für die Treue bekommt man von uns einen Gutscheincode (informatikforum30) womit man bei netzliving.de 30% auf das erste Jahr sparen kann. (Genaue Infos sind ebenfalls in der Ankündigung)

Vielen Dank für die Treue und das Verständnis!
  • mdk
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    • 8. Dezember 2006 um 12:34
    • #21

    im endeffekt ist es so:

    es gibt kaum zwei personen, die wirklich genau die gleiche qualifikation haben. der chef entscheidet sich für einen und sagt dann, derjenige sei mehr qualifiziert, weil er mit 5 jahren ein lego-haus mit fenstern gebaut hat. (übertrieben jetzt)

  • axestr
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    • 8. Dezember 2006 um 12:47
    • #22
    Zitat von mdk

    weil er mit 5 jahren ein lego-haus mit fenstern gebaut hat


    Mein Neffe ist 4 und kann schon Lego-Haus mit Fenstern bauen, werde ihm immer eintrichtern dass er das bei einer Bewerbung nie erwähnen soll, sonnst wird er wegen Überqualifikation nicht genommen ;)
    Lg, AXEL.

  • epi.um
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    • 8. Dezember 2006 um 12:53
    • #23
    Zitat von [fl]Quel`Tos;379981

    ..aber eben auch der Frauenanteil in z.B. techinschen Bereichen erhöht wird, wo er sehr gering ist. Ich finde das gerade an der Uni auch sinnvoll um einfach diese Klischees mal weg zu bekommen.

    bevor man sich gedanken über "nicht korrekten" Anteil an weiblichen Arbeitskräften an den Instituten macht sollte man zuerst mal schaun dass mehr weibliche Informatiker an die Uni kommen ... was um einiges wichtiger als das zuvor genannte ...

  • epi.um
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    • 8. Dezember 2006 um 13:31
    • #24
    Zitat von Wolfibolfi

    [...]
    Man sollt sich lieber bemühen, mehr Frauen in die Technik zu bringen, dann gibts auch Bewerber. Solang die Mädchen im Kindergarten die Puppen kriegen, und die Jungs das Lego, wird sich da nicht so viel ändern. [...]

    Warum gibts dann so viele Architecktinnen? Ist eigentlich was sehr technisches (die Häuser sollten ja irgendwie länger als a Monat stehen bleiben :D )

  • mdk
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    • 8. Dezember 2006 um 13:32
    • #25
    Zitat von epi.um

    Warum gibts dann so viele Architecktinnen? Ist eigentlich was sehr technisches (die Häuser sollten ja irgendwie länger als a Monat stehen bleiben :D )

    hmm wenn ich mir die zeichnungen von manchen architekten ansehe...:D

  • Wolfibolfi
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    • 8. Dezember 2006 um 13:36
    • #26

    Na die Architekten denken sich irgendwelche eigenartigen Konstruktionen aus, die Bauingenieure müssen dafür sorgen, dass das hält.

    Wie beim Lego. Die Häuser der Mädchen (und der metrosexuellen) konnte man ja umhusten.

  • mdk
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    • 8. Dezember 2006 um 13:41
    • #27
    Zitat von Wolfibolfi


    Wie beim Lego. Die Häuser der Mädchen (und der metrosexuellen) konnte man ja umhusten.

    naja, wenn ich mir die häuser meiner 6jährigen cousine ansehe, sind die schon recht stabil. allerdings macht ihr großer (9jähriger) bruder sich immer einen spaß daraus, die häuser auf irgendwelche absurden arten zu zerstören. ;)

  • epi.um
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    • 8. Dezember 2006 um 14:14
    • #28

    oj ich höre schon was die fems dazu sagen würden ... :omg:


    geschwisterliebe ist es aber in wahrheit :)

  • Wolfibolfi
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    • 8. Dezember 2006 um 14:37
    • #29

    Jo, Mädels mit Brüdern lernen das dann eh von allein.

    Na ich seh in einem Mädchen prinzipiell fast das selbe Potential wie in einem Jungen. Es ist halt erziehungssache und natürlich hängts vom Talent ab. Ein Mädchen, das nicht Lego spielt, ist nicht dümmer, aber bei mir war das halt der Grundstein für technisches Interesse (auch wenn Software da doch recht anders ist).

    Man ist ja eh immer der böse Frauenfeind, wenn man mein, dass Männer irgendwas besser können, während es völlig legitim ist, den Frauen besseres Kommunikationsbewusstsein, besseren Umgang mit Menschen und bessere Sprachkenntnisse usw. zu bescheinigen.
    Wenn Männer wo schlechter sind, ists deren angeborene Dummheit, wenn Frauen mal wo hinten liegen, liegts an der Diskriminierung. Ja klar.:thumb:

  • Rageboom
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    • 9. Dezember 2006 um 16:13
    • #30

    wieso will man auch mädchen in die technik rein drängen? meeeeein gott, es gibt viel viel schlimmere sachen, als eine männerdominierte technik. wenn frauen lieber ärzte werden (mädchenanteil ist hier weit größer) oder lieber designer werden, oder von mir aus, lieber verkäuferinnen werden (man muss ja nciht immer über akademiker reden) bitte, um gottes willen, dann laßt sie doch.

    überall der slogan: "mehr frauen in die technik". ja, entschuldigt mal, aber ist das jetzt unsere größte sorge, dass ein mann wie blöde zylinder fräst und nicht eine frau?

    und wegen der eziehung - ja und?? dann sollen mädchen halt mit puppen spielen, was ist jetzt dran so höllisch und absurd?? vielleicht haben frauen tatsächlich so was wie ein mutterinstinkt in sich. (an die emanzen: ich weiß für diese aussage gehöre ich verbrannt). ich meine, ich will ja fast hoffen, dass eine frau nicht nur eine gebärmutter drin hat sondern auch irgendwo die fähigkeit und gabe mit einem kind umzugehen. vielleicht kommt diese eigenschaft schon mal früh zu tage und vielleicht spiele mädels nicht so gern wrestling und wie-das-schwein-im-dreck-suhlen... wieso MUSS unsere gesellschaft denn jetzt dafür sorgen, dass ein mädel noch nicht ganz heraus aus den windeln ist, aber schon sämtliche radaufhängungen erfinden kann?

    wieso schreien eigentlich net alle auch: mehr frauen auf den bau? hey, ich würd mich bestimmt nicht mehr über jede baustelle ärgern wo die arbeiter mit nacktem oberkörper da rumhämmern und ich deswegen ein paar minuten im stau steh...
    wie wärs mit einer 50% quote von frauen im bergbau? bei der feuerwehr? wie wärs mit verpflichtenden 5 weiblichen spielern im fussball? wieso die trennung, bitte, eini da mit einer frau ins tor wenn der carlos drauf hält... oder gibts da doch unterschiede mann - frau.

    also skifahren dürfen frauen net gegen maier & co. körperlich gibts demnach unterschiede. vielleicht gibts auch geistige unterschiede? ich weiß die frage verdient pech, schwefel und das schwert. doch ich find sie durchaus berechtigt. vielleicht sind auch denkfähigkeiten unterschiedlich. vielleicht sind frauen den männern auf einigen gebieten so weit überlegen, dass männer daneben wie urmenschen dastehen. und vielleicht gibts andere bereiche wo frauen einfach net das zeug dazu haben und sich da männer besser profilieren können.

    noch eine beobachtung am schluß: durch das info studium hab ich 7 bis 8 weibliche freundinnen gewonnen. mindestens 4 davon sagen "keine ahnung wieso ich das studier, ich werd in dem bereich sicher net arbeiten." siiiicher gibts auch männliche studis die das sagen, ich hab aber noch keinen davon getroffen.
    was mir noch ins auge springt: studieren die meisten weiblichen studis net überwiegend medieninformatik? und wenn nicht, dann medizinische? auch das sagt was aus über die erwartungen. (wenns überhaupt stimmt)

  • Wolfibolfi
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    • 9. Dezember 2006 um 16:30
    • #31

    Na ein paar weibliche Freaks lernt man schon kennen, die gabs schon immer, solche Leute wie Marie Curie. Frauen dürfen alles studieren, und ich finds gut, wenn man Mädels die Technik nahebringt, ihnen die Angst nimmt, usw.

    Aber entscheiden sollns natürlich schon selber. Das mit dem Lego vs. Puppe ist halt so eine Sache. Entscheiden sich die Kinder selbst, oder kaufen ihnen die Eltern unterschiedliches Spielzeug? Oder übernehmen Kinder gar einfach die Rollen der Eltern? Mutter kümmert sich um Gschwisterl, während Papa als Heimwerker die Kinderzimmereinrichtung zusammenbaut.

    Ich bin auch dagegen, verkrampft Frauen in die Technik zu drücken, aber es ist viel unbewusste Erziehung dabei.

  • Baby
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    • 9. Dezember 2006 um 16:39
    • #32

    ich hab jetzt mal vor längerer zeit eine bbc doku gesehen, über das thema inwiefern man als kind von der umwelt geprägt ist und wieviel angeboren ist.

    und da hat sichs herausgestellt (mit menschenaffen), dass weibliche affen, trotzdem lieber auf puppen gehen. man hat das auch irgendwie mit menschlichen kindern getan, und da is eh auch das selbe rausgekommen, dass frauen lieber mit puppen spielen.

    was jetzt ned heißen soll, dass frauen in der technik nix zu suchen haben. sie haben nur einen anderen zugang zu dem und viel wird sicher auch von der gesellschaft anerzogen.

    aber ich hab noch nie ein mädl reden gehört, dass sie das nur so studiert und das nachher nicht arbieten will. und hey, medieninfler und medizinsche infler haben auch ihre lebensberechtigung! und wenn da eben mehr mächen sind - is doch wurscht? sind sie deshalb schlechter? oder einfach nur anders?

    vl hat sich jetzt hier beim zid kein mädl beworben, weil die alle angst haben, dass sie ned ernst genommen werden? dass man das ihnen ned zutraut? (jetzt ned von der arbeitgebern, sondern von den leuten die dorthin kommen, um hilfe zu erhalten?) weil studien haben ergeben, dass männer einer frau in einem technischen beruf weniger zutrauen als männlichen kollegen und das bei gleicher qualifikation. aber auch leute die mit technik nix am hut haben, fühlen sich bei einem mann besser aufgehoben. warum das so ist? gute frage, würd mich auch interessieren

  • mtintel
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    • 9. Dezember 2006 um 16:39
    • #33
    Zitat von Wolfibolfi

    Aber entscheiden sollns natürlich schon selber. Das mit dem Lego vs. Puppe ist halt so eine Sache. Entscheiden sich die Kinder selbst, oder kaufen ihnen die Eltern unterschiedliches Spielzeug? Oder übernehmen Kinder gar einfach die Rollen der Eltern? Mutter kümmert sich um Gschwisterl, während Papa als Heimwerker die Kinderzimmereinrichtung zusammenbaut.

    Ich glaube das es mit Veranlagung, Interesse, Erziehungen und vielen anderen Faktoren zusammen hängt.

    Ne Freundin z.b. hat auch Puppen als kleines Mädl bekommen, und ihr Bruder die Autos und Lego Sachen. Naja sie hat sich dann halt seine Sachen geschnappt, und mit denen gespielt, und er die von seiner Schwester (und nein, er ist nicht schwul geworden :D).

    Sie hat dann auch so im Haushalt sehr viel gelernt, mit Maschinen umgehen,... und studiert jetzt Architektur, ist bald fertig (hat ihre Wohnung selbst hergerichtet, kennt sich mit Technik gut aus, auch mit PC,..), und ihr Bruder lernt Sprachen (Japanisch) z.b. und geht nen anderen Weg... und jeder macht halt das was ihm interessiert... obwohl beide am Anfang "klischeehaft" erzogen und unterstütz wurden, aber dann eben drauf kamen, dass vom anderen interessiert einem mehr, und dann dadurch ihren Weg gingen...

  • michi204
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    • 15. Dezember 2006 um 14:00
    • #34

    hallo allerseits!

    also, da sich hier hauptsächlich gegner von gleichbehandlungsmaßnahmen zu wort gemeldet haben, möchte ich hier auch kurz meinen senf dazugeben:

    ich würde mich eigentlich nicht als besonderen verfechter feministischen gedankengutes beschreiben, nichtsdestotrotz bin ich der meinung, dass gleichbehandlung wichtig und geschlechtsabhängige diskriminierung unangebracht ist. ich nehme an, bis zu diesem punkt werden mir die meisten recht geben.

    nun ist es natürlich nicht mehr so, dass frauen zu hause am herd stehen und nur der mann wählen darf etc. das führt dazu, dass immer mehr leute fragen, wozu wir diesen "gleichbehandlungskram" eigentlich brauchen. tatsache ist leider, dass die gleichberechtigung, wenn es zB ums gehalt geht, leider nach wie vor nicht gegeben ist. die "sprachliche gleichbehandlung", die vielen von uns oft so auf die nerven geht, ist aus sicht der wissenschaft wichtig für eine offene gesellschaft, in der gleichbehandlung nicht nur auf den fahnen steht sondern tatsächlich gelebt wird.

    Zitat von rageboom


    wieso schreien eigentlich net alle auch: mehr frauen auf den bau? hey, ich würd mich bestimmt nicht mehr über jede baustelle ärgern wo die arbeiter mit nacktem oberkörper da rumhämmern und ich deswegen ein paar minuten im stau steh...

    tja baubranche und universität sind doch gesellschaftlich etwas verschieden. wo werden wohl die neuesten 'erkenntnisse' aus dem themenkreis 'wie achte ich die menschenrechte' eher umgesetzt?

    ich habe schon oft beobachtet, dass informatikerinnen sich weitaus weniger zutrauen als informatiker mit gleicher qualifikation. daher sollte man versuchen, mehr von ihnen zur bewerbung zu bewegen.

    Zitat von baby


    vl hat sich jetzt hier beim zid kein mädl beworben, weil die alle angst haben, dass sie ned ernst genommen werden? dass man das ihnen ned zutraut? (jetzt ned von der arbeitgebern, sondern von den leuten die dorthin kommen, um hilfe zu erhalten?) weil studien haben ergeben, dass männer einer frau in einem technischen beruf weniger zutrauen als männlichen kollegen und das bei gleicher qualifikation.

    kann durchaus sein, dass es diese befürchtung gibt. sie ist allerdings unbegründet, IMO. immerhin sind wir an einer uni und nicht in der gti-tuning-autowerkstatt in kagran ;)

    wie fälschlich in diesem thread behauptet, muss nicht unbedingt ein mädel eingestellt werden. es geht hier nur um die bewerbung. dass hier einige die gleichbehandlungsinstitutionen schlecht machen müssen, verstehe ich ehrlich gesagt nicht ganz. natürlich ist es mühsam, wenn dieser durchgang jetzt ungültig ist, aber wenn es an der tu 1/6 weibliche studierende der informatik gibt und dann bewerben sich ziemlich viele männer, dann sollte man schon darüber nachdenken, warum das so ist.

    Zitat von epi.um

    bevor man sich gedanken über "nicht korrekten" Anteil an weiblichen Arbeitskräften an den Instituten macht sollte man zuerst mal schaun dass mehr weibliche Informatiker an die Uni kommen ... was um einiges wichtiger als das zuvor genannte ...

    das ist sicher wichtiger, hat aber nichts mit den ausschreibungen jetzt zu tun. wie ich schon sagte, es kann doch nichts dagegen sprechen, wenn versucht wird, eine dem anteil der mädels entsprechende anzahl bewerberinnen zu erhalten..

    lg,
    michi

  • Paulchen
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    • 15. Dezember 2006 um 14:09
    • #35

    Es geht doch hier um Gleichbehandlung, oder?

    Wenn ich konsequent Männer und Frauen gleich behandle, wo genau ist der Unterschied zwischen einer Bewebung durch einen Mann und der durch eine Frau?

    Ich find es einfach lächerlich, eine Ausschreibung zu wiederholen, nur, weil sich keine Bewerbungen von Frauen eingegangen sind. Das kommt mir so vor, als würde man Nationalratswahlen so lange wiederholen, bis das gewünschte Wahlergebnis erzielt ist. Der Vergleich ist vielleicht etwas weit hergeholt und mag auch hinken, trifft aber meiner Meinung nach den Punkt.

    EDIT: Und, nein, ich will jetzt nicht als "Gegner von Gleichbehandlungsmaßnahmen" dargestellt werden. Ich halte das Vorgegen der Gleichbehandlungskommission nur nicht für eine derartige Maßnahme.

  • Baby
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    • 15. Dezember 2006 um 14:13
    • #36

    ich bin eher verwundert, dass diese satzung (oder was auch immer es ist) überhaupt zur anwendung gekommen ist. weil oft stehen sachen auf dem papier, die dann eh ned ausgeführt werden.

    ich finds auch oft schlimm, dass sich frauen wirklich weniger zutrauen oft, was eigentlich schade ist, weil sie ja nicht schlechter sind, nur dinge oft anders angehen und lösen/behandeln.

    naja, aber ich hab mich beworben, damit die ausschreibung nicht noch ein 3tes mal ausgeführt werden muss ;)

  • epi.um
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    • 15. Dezember 2006 um 14:32
    • #37

    michi204: es hat schon was mit der auschreibung zu tun, denn was ich viel zu oft erlbe, höre, ... ist, dass unterdem Deckmantel der Gleichbehandlung viel Schindluder betrieben wird. Dass es zwar Gleichberechtigung gepredigt wird aber dann Männer bewusst benachteiligt werden und ich persönlich finde es ungerecht gegenüber den Männern die heute aufgeschlossen diesem Thema gegenüber stehen und sich auch so verhalten.

    Weiters ist es meist so dass die FederführendenInnen oder die es UmsetzerInnen meist eine Umkehr der Verhältnisse anstreben. Oder auch sagen: Frauen weg von Sozialen Berufen (aber Gleichzeitig den Ausbau von Kindergärten fordern (wo meist Frauen arbeiten (unteranderem weil Männer nicht akzeptiert werden,)), erhöhung der Zeiten, etc.. ohne dafür mehr zu zahlen ... etc...

  • Baby
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    561
    • 15. Dezember 2006 um 14:47
    • #38

    naja, ich glaub nicht, dass frauen aus den sozialen berufen gedrängt werden? und ich hätte auch nix gegen einen kindergärtner einzuwenden, is sicher genauso gut wie eine frau.

    ich bin dafür, das jedes geschlecht in jedem beruf gleichermaßen akzeptiert wird

  • epi.um
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    • 15. Dezember 2006 um 14:54
    • #39

    Er mag zwar als Kindergärntern akzeptiert weden, aber wird er auch gesellschaftlich (hinter vorgehaltener hand ...) anerkannt ?

  • michi204
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    • 15. Dezember 2006 um 14:57
    • #40
    Zitat von Paulchen

    Wenn ich konsequent Männer und Frauen gleich behandle, wo genau ist der Unterschied zwischen einer Bewebung durch einen Mann und der durch eine Frau?

    das mag stimmen, wenn die voraussetzungen für die bewerbung gleich sind. diese sind es zB nicht, weil sich mädels scheinbar weniger zutrauen, und aus einer reihe von gründen, die wir zum teil auch nicht so genau kennen. dass sie es nicht sind, zeigt sich aber an den unterschiedlichen frauenanteilen innerhalb der studierenden und bewerbungen.

    Zitat von Baby

    naja, aber ich hab mich beworben, damit die ausschreibung nicht noch ein 3tes mal ausgeführt werden muss ;)

    schön das zu hören. :)

    lg,
    michi

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