Unterstützung für Design-Projekt "PIMP MY ROOM"

Im Post steht leider nicht drinnen, wer genau gesucht wird, was man können muss, was man da arbeitet, und wie der verdienst ist.... wäre gut das noch zu ergänzen...

Ihr könnts gern mein Zimmer pimpen wenn ihr wollts!

Zitat von beefy

Ihr könnts gern mein Zimmer pimpen wenn ihr wollts!

Hmmmm ja bei mir auch, wenn was brauchbares raus schaut, und es nichts kostet .

Das ist ein neues Projekt am Entstehen...

Wen suchen wir?

Leute, die interessiert sind bei einem Projekt mitzuwirken, dass Spass macht und möglicherweise viel Geld einbringt. Geld sollte aber vor allem am Anfang im Hintergrund stehn.

Worum gehts da überhaupt?

Die idee ist, dass vor allem Studenten, die in einer eigenen wohnung wohnen und sich unwohl fühlen in ihrem Chaos einen schöneren Lebensraum bekommen. Je nachdem wieviel Geld der Student ausgeben will, wird sein Wohnraum umgestaltet. Ähnlich wie in den Fernsehsendungen (kA wie die alle heissen) packt der Student mit an. Im Team sind bereits erfahrene Leute in diesem Gebiet. Wir brauchen Leute die mit ihren Ideen uns unterstützen und das beitragen was sie am besten können. (Wir haben beispielsweise noch keine website)

Woher weisst du das alles?

Ich bin nicht 100% dabei aus zeittechnischen Gründen, werde das Vorhaben aber so gut es geht als Werbegrafikdesigner unterstützen.
Es gab schon ein paar kleinere Treffen diesbezüglich...

Wo bekomme ich genauere Information?

Bei Steffen (mail adresse siehe oben)

Also ich war bei dem letzten Treffen dabei und habe mit Steffen geredet und er sucht eben für das Projekt ganz dringend erfahrene Leute die bereit sind eine ordentliche Webseite aufzuziehen. Denn die Webseite ist das Markenzeichen des Projektes. Von ihr geht alles aus. Angebot der zahlreichen Dienstleistungen im Bereich Innenraumgestaltung, Aufnahme der Bestellungen, Austausch von Erfahrungen im Form eines Forums.

Dabei ist ganz wichtig festzuhalten, dass nicht die Webdesigner gesucht sind, die von außen kommen, die Webseite machen, die entsprechende Kohle bekommen und sich dann wieder verabschieden.

Es geht viel mehr darum, dass die Leute, die die Website machen können im Projekt weiter mitarbeiten, in welcher Form auch immer, um die Webseite so gewinnbringend wie möglich zu vermarkten und damit ordentlich Kapital rauszuholen. So kann es zum Beispiel sein, dass der Projektmitarbeiter xy, der die Webseite gemacht hat, am Ende weit mehr für die Webseite an finanziellen Eingaben einnimmt, als wenn er nur für die Webseite angeheuert wird, seinen Lohn bekommt und sich dann vertschüsst.

Ich finde so etwas auch viel spannender und interessanter, da man selber aktiv beeinflussen kann wieviel Kapital man schlussendlich mit seiner eigenen Kreation herausschlagen kann und die Möglichkeit hat viel Eigenkreativität unter nur wenigen Richtlinien mit in die Webseite einzubringen.

Also alle jenen begeisterten Webdesinger unter euch denen ich jetzt das Interesse geweckt habe, mögen sich bitte mit Steffen in Kontakt setzten.
(wohndesign@gmx.at)

Zitat von Usagi

Es geht viel mehr darum, dass die Leute, die die Website machen können im Projekt weiter mitarbeiten, in welcher Form auch immer, um die Webseite so gewinnbringend wie möglich zu vermarkten und damit ordentlich Kapital rauszuholen. So kann es zum Beispiel sein, dass der Projektmitarbeiter xy, der die Webseite gemacht hat, am Ende weit mehr für die Webseite an finanziellen Eingaben einnimmt, als wenn er nur für die Webseite angeheuert wird, seinen Lohn bekommt und sich dann vertschüsst.

Und nach wievielen Monaten, Jahren, Jahrzehnten sieht man dann was, und wieviel (prozentual)?

PS:

Zitat von Usagi

Nicht das Fallen bezeichnet man als Versagen, sondern das Liegenbleiben und das Nichtstun

Hm das erinnert mich an jemanden, der das bis heute sagt, aber noch nie umgesetzt hat

Woher kommt denn eigentlich das viele Kapital, das man mit der Vermarktung der Website macht? Werbebanner? Die Stundenten zahlen für ihre gepimpten Zimmer? Spendenaufrufe?

Zitat von gelbasack

Woher kommt denn eigentlich das viele Kapital, das man mit der Vermarktung der Website macht? Werbebanner? Die Stundenten zahlen für ihre gepimpten Zimmer? Spendenaufrufe?

Was ich weiß durch die Studenten die für die Leistung des Architekten, also Wohnung pimpen zahlen.... aber warum wenn der damit sein Leben verdient was den Studenten abgibt, geschweige angemessen, weiß ich net so ganz

Zitat von ferhat

... Je nachdem wieviel Geld der Student ausgeben will, wird sein Wohnraum umgestaltet. ...

Manchmal kommts beispielsweise vor, dass der Papa seinem Sohnemann sagt, hier hast du 2.000 euro, richte dir ne wohnung ein. Wenn dieser dann nicht alles selber aussuchen, kaufen, schleppen, montieren,etc. will, wendet er sich an "pimp my room".
Es können aber auch Leute zu uns kommen, die bereits viel Einrichtung haben und nur wenig Geld ausgeben wollen. Da wird dann vor allem versucht die vorhandenen Elemente besser zu nutzen und mit kleinen Addons große Wohlfühl-effekte zu erzielen.

mtintel: Das ist ein Projekt wo wir selber unsere Gewinnchance bestimmen. Es steckt großes Potential in der Sache. Ob wir in 1 Monat Erfolg haben oder erst in 1 Jahr, hängt ganz von uns ab. Je nachdem wieviel Zeit und Arbeit jemand in das Projekt investiert bekommt er soweit ich das beim letzten Treffen verstanden habe einein prozentuellen Anteil, welcher erst im März bestimmt wird.

Zitat von mtintel

Quote:
Originally Posted by Usagi
Nicht das Fallen bezeichnet man als Versagen, sondern das Liegenbleiben und das Nichtstun

Hm das erinnert mich an jemanden, der das bis heute sagt, aber noch nie umgesetzt hat

Deswegen schreibe ich ja den Thread :rofl:

Naja dann würde ich mal sagen, dass es an der Zeit ist, dass der- oder diejenige es mal in die Wirklichkeit umsetzt und Taten setzt. Und wie gesagt, dass können schon harmlose Sachen sein. Das brauchen keine Heldentaten sein.

Zitat

Woher kommt denn eigentlich das viele Kapital, das man mit der Vermarktung der Website macht? Werbebanner? Die Stundenten zahlen für ihre gepimpten Zimmer? Spendenaufrufe?

Zuerst muss mal die Webseite stehen, damit die Leute sehen, dass so ein Vorhaben überhaupt existiert. Für den Webdesigner im Projekt gibt es ein Startkapital, das er je nachdem wie er die Webseite vermarkten kann, also wie es ihm gelingt Leute dafür zu begeistern, verdoppeln, verdreifachen kann, etc.
Das kann er zum Beipsiel durch eine gut gestalte Webseite oder durch Werbebanner machen.

Natürlich reicht so eine Art von Werbung ncoh nciht aus. Der ferhat zum Beispiel stellt sich zur Verfügung Werbeplakate, Flyers zu gestalten und drucken zu lassen, damit die angebotene Dienstleistung so gut wie möglich auch an den Mann kommt.

also, net bös sein, aber meine wohnung richt ich mir lieber selbst ein. würde nie auf die idee kommen die 2000€ die ich vom papa bekommen habe jemanden anderen zu überlassen der mir dann meine wohnung einrichtet.. vielleicht gfallts mir ja dann gar nicht
finde euer projekt klingt irgendwie nach diesen SOS und DIY Sendungen die Sonnstags Nachmittags auf irgendwelchen Fernsehsendern laufen...

dennoch gl and hf

lg,