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Fernwartung / Live Help System

  • go4java
  • 26. Februar 2007 um 13:30
  • go4java
    2
    go4java
    Mitglied
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    Beiträge
    2
    • 26. Februar 2007 um 13:30
    • #1

    Hallo zusammen,

    habe eben mit einem Freund über Live Help Systeme gesprochen. Er setzt INQUIERO ein, das u.a. keine Client-Installation benötigt und auch mit Firewalls zurecht kommen soll. Es ist allerdings nicht ganz billig...

    Ich würde tendenziell erstmal UltraVNC ausprobieren und habe jetzt folgende Fragen:

    • Ermöglicht die Software einen verschlüsselte Übermittlung der Daten? (256 Bit optimal)
    • Müssen Einstellungen an der Firewall verändert werden? (möglichst Nein)
    • Kann ich unkompliziert die Identität des Verbindungspartners feststellen? (Ja)
    • Werden Passworte oder Schlüsselnummern offen transportiert? (Keinesfalls)
    • Werde ich vor dem Start der Fernwartung über die Auswirkungen informiert und muss ich der Ausführung zustimmen? (unbedingt ja)
    • Verbleibt eine Software nach dem Schließen der Verbindung auf meinem PC? (möglichst nein)
    • Werden Daten im Rahmen der Fernwartung auf fremden Servern gespeichert? (nein - möglichst Peer-to-Peer -Verbindungen )
    • Ist die Software zertifiziert? (möglichst Ja)
    • Kenne ich den Dienstleister?
    • Wie schnell baut sich die Fernwartung auf?
    • Ist vom Anwender der Zugriff auf nur einzelne Applikationen eingrenzbar?


    Wäre prima, wenn Ihr unter Berücksichtigung der o.g. Fragen Euren Fernwartungs-Favoriten mitteilen könntet. In der Praxis würde ich immer davon ausgehen wollen, dass der Enduser NICHTS an seinem System konfigurieren muss, die volle Kontrolle hat der Supporter.

    Vielen Dank.

  • Paulchen
    1
    Paulchen
    Gast
    • 26. Februar 2007 um 14:20
    • #2

    Ohne genauere Spezifikation, welches Betriebssystem du einsetzt, kann ich nur mutmaßen.

    Also ich verwende für Linux-Systeme ganz gern OpenSSH. :shinner:

    Zitat von go4java

    Ermöglicht die Software einen verschlüsselte Übermittlung der Daten? (256 Bit optimal)

    Ja.

    Zitat von go4java

    Müssen Einstellungen an der Firewall verändert werden? (möglichst Nein)

    Ja, das wird aber immer notwendig sein.

    Zitat von go4java

    Kann ich unkompliziert die Identität des Verbindungspartners feststellen? (Ja)

    Ja.

    Zitat von go4java

    Werden Passworte oder Schlüsselnummern offen transportiert? (Keinesfalls)

    Nein.

    Zitat von go4java

    Werde ich vor dem Start der Fernwartung über die Auswirkungen informiert und muss ich der Ausführung zustimmen? (unbedingt ja)

    Nein.

    Zitat von go4java

    Verbleibt eine Software nach dem Schließen der Verbindung auf meinem PC? (möglichst nein)

    Ja.

    Zitat von go4java

    Werden Daten im Rahmen der Fernwartung auf fremden Servern gespeichert? (nein - möglichst Peer-to-Peer -Verbindungen )

    SSH ist eine direkte Verbindung. Alles andere wäre ja Blödsinn.

    Zitat von go4java

    Ist die Software zertifiziert? (möglichst Ja)

    Definiere "Zertifizierung".

    Zitat von go4java

    Kenne ich den Dienstleister?

    Den Hersteller? Nicht persönlich. Oder was meinst du sonst als Dienstleister?

    Zitat von go4java

    Wie schnell baut sich die Fernwartung auf?

    Im Sekundenbereich.

    Zitat von go4java

    Ist vom Anwender der Zugriff auf nur einzelne Applikationen eingrenzbar?

    Für wen eingrenzbar? Für den Benutzer des Rechners, der aus der Ferne gewartet werden soll oder für den Fernwarter? Falls ersteres, was hat das mit Fernwartung zu tun? Falls zweiteres, was soll das für einen Sinn haben?

    Zitat von go4java

    In der Praxis würde ich immer davon ausgehen wollen, dass der Enduser NICHTS an seinem System konfigurieren muss, die volle Kontrolle hat der Supporter.

    Das sollte bei der Konfiguration via SSH möglich sein.

  • go4java
    2
    go4java
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    2
    • 26. Februar 2007 um 15:23
    • #3

    Erstmal Danke.
    Mögliche OS wären: Win, Linux, Mac.

    Den Spruch "Ubuntu is an ancient African word, meaning "I can't configure Debian" finde ich klasse!

    Also, wenn ich nicht ganz geschlafen habe, ist OpenSSH eine Secure Shell, nicht aber ein Fernwartungs-Tool wie z.B. INQUIERO o.ä.


    Zitat von Paulchen

    Ohne genauere Spezifikation, welches Betriebssystem du einsetzt, kann ich nur mutmaßen.

    Also ich verwende für Linux-Systeme ganz gern OpenSSH. :shinner:
    Ja.
    Ja, das wird aber immer notwendig sein.
    Ja.
    Nein.
    Nein.
    Ja.
    SSH ist eine direkte Verbindung. Alles andere wäre ja Blödsinn.
    Definiere "Zertifizierung".
    Den Hersteller? Nicht persönlich. Oder was meinst du sonst als Dienstleister?
    Im Sekundenbereich.
    Für wen eingrenzbar? Für den Benutzer des Rechners, der aus der Ferne gewartet werden soll oder für den Fernwarter? Falls ersteres, was hat das mit Fernwartung zu tun? Falls zweiteres, was soll das für einen Sinn haben?
    Das sollte bei der Konfiguration via SSH möglich sein.

    Alles anzeigen
  • Paulchen
    1
    Paulchen
    Gast
    • 26. Februar 2007 um 15:38
    • #4
    Zitat von go4java

    Also, wenn ich nicht ganz geschlafen habe, ist OpenSSH eine Secure Shell, nicht aber ein Fernwartungs-Tool wie z.B. INQUIERO o.ä.

    Ja, aber zumindest Linux-Systeme kann man über SSH konfigurieren als würde man vor dem zu konfigurierenden Rechner sitzen. Bei Windows könnt das problematisch werden. :distur:

  • daff
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    daff
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    • 26. Februar 2007 um 15:58
    • #5

    SSH ist hauptsächlich ein Netzwerkprotokoll zur Erstellung von gesicherten Verbindungen zwischen einem lokalen und einem entfernten Rechner. Die OpenSSH-Distribution enthält außerdem natürlich noch einige Programme wie den SSH-Client selbst (ssh), den SSH-Server (sshd), ein Secure-Copy-Utility (scp) und andere.

    Mit Fernwartung hat das direkt nichts zu tun; damit Fernwartung möglich ist muss das entfernte Betriebssystem die entsprechenden Möglichkeiten oder Dienste zur Verfügung stellen. Das bedeutet, es muss unterstützen, gesicherte Verbindungen (über SSH) herzustellen, und es muss eine entfernte Shell anbieten, damit der Benutzer auch etwas zum Arbeiten hat.

    In so gut wie allen Linux-Distributionen geht all das Hand in Hand, unter Windows funktioniert das leider nicht so.

    Restrain the specimen!

  • Wings-of-Glory
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    • 26. Februar 2007 um 16:35
    • #6
    Zitat von go4java

    Hallo zusammen,

    habe eben mit einem Freund über Live Help Systeme gesprochen. Er setzt INQUIERO ein, das u.a. keine Client-Installation benötigt und auch mit Firewalls zurecht kommen soll. Es ist allerdings nicht ganz billig...

    über ultravnc findest du auf ihrer homepage die antwort auf deine fragen...
    http://www.uvnc.com/

    es ist opensource. ob es zertifiziert ist, weiß ich nicht. wohl eher nicht.
    verschlüsselung wird über plugins angeboten.
    es behauptet von sich mit NAT umgehen zu können, desweiteren soll es einfach installierbar sein.
    allerdings läuft es nur auf m$ windows. :)

    ps. ich vermute inquiero wird auch irgendwas auf den rechner "installieren". anders kann ich es mir nicht vorstellen. :)

    Otto: Apes don't read philosophy. - Wanda: Yes they do, Otto, they just don't understand
    Beleidigungen sind Argumente jener, die über keine Argumente verfügen.
    «Signanz braucht keine Worte.» | «Signanz gibts nur im Traum.» 

    Das neue MTB-Projekt (PO, Wiki, Mitschriften, Ausarbeitungen, Folien, ...) ist online
    http://mtb-projekt.at

  • steve
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    steve
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    • 27. Februar 2007 um 12:42
    • #7

    ganz OHNE (zusätzliche) Installation kommst du aus, wenn du Bordmittel verwendest die sowieso (hoffentlich) im jeweiligen Betriebssystemumfang enthalten sind.
    z.B. die Windows Remote Control oder wie der Remote Desktop von Windows XP heißt, oder SSH (mit X-forwarding) auf *nix-Systemen, Voraussetzung für die beiden Lösungen ist allerdings, dass du einem Account hast der für den Zugang auf den Rechner berechtigt ist.

    GANZ ohne installation auf Rechnern kommt wohl nur ein Remote Exploit aus, was aber vermutlich am Ziel vorbeischießt :winking_face:

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