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Externe Festplatte mit NTFS oder FAT32

    • Frage
  • Keyser_Sozo
  • 27. April 2007 um 15:13
  • Unerledigt
Hallo zusammen,

das Informatik-Forum geht in den Archivmodus, genaue Informationen kann man der entsprechenden Ankündigung entnehmen. Als Dankeschön für die Treue bekommt man von uns einen Gutscheincode (informatikforum30) womit man bei netzliving.de 30% auf das erste Jahr sparen kann. (Genaue Infos sind ebenfalls in der Ankündigung)

Vielen Dank für die Treue und das Verständnis!
  • Keyser_Sozo
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    163
    • 27. April 2007 um 15:13
    • #1

    hallo,

    welches Dateisystem habt ihr auf der externen Festplatte?
    Bringts was sie auf NTFS umzufromatieren (vom Hersteller FAT32) wenn man sie hauptsächlich unter Windows-Systemen verwendet?

    beim mac wird man dann mit NTFS wahrscheinlich Probleme bekommen mit FAT32 wahrscheinlich nicht, oder?


    danke,
    andi

  • _logonoff_
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    • 28. April 2007 um 15:22
    • #2

    FAT32: bei ~4gb Dateigröße ist Schluss, dafür läuft es mit allen Systemen
    NTFS: keine Limitierung wie bei FAT32, Journaling, kann man vom Mac aus glaub ich nur lesen

    Auch 'ne Möglichkeit:
    EXT3: kann der Mac lesen und schreiben, für Windows gibt es gratis Treiber, auch keine Dateigrößenlimitierung

  • Dirmhirn
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    • 28. April 2007 um 15:27
    • #3

    also meine is NTFS

  • Keyser_Sozo
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    • 28. April 2007 um 15:32
    • #4

    ich hab von trekstore eine 500GB platte gekauft, die war fabriksmäsig mit FAT32 formatiert, aber wenn mir NTFS keine vorteile bringt, dann formatier ich sie nicht extra um.

  • M.O.e.
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    • 28. April 2007 um 17:08
    • #5
    Zitat von Keyser_Sozo

    ich hab von trekstore eine 500GB platte gekauft, die war fabriksmäsig mit FAT32 formatiert, aber wenn mir NTFS keine vorteile bringt, dann formatier ich sie nicht extra um.

    Bei VORTEILE wäre noch die 4gb-Grenze zu beachten. Wenn du ein File hast, dass grösser als 4 Gigabite ist, kannst du mit FAT32 damit nix anfangen. Es nicht einmal speichern.

  • Wolfibolfi
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    • 28. April 2007 um 18:37
    • #6

    Außerdem fragmentierts schneller, bzw. anders. NTFS ist rein technisch schon um einiges besser.

  • Jensi
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    • 28. April 2007 um 18:42
    • #7

    Nimm im Zweifelsfall NTFS. Mittlerweile gibts ja für Linux auch Schreibsupport für NTFS (mit ntfs-3g), wie das am Mac ist, weiß ich leider nicht.

  • Keyser_Sozo
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    163
    • 28. April 2007 um 18:49
    • #8

    genau auf dieses 4GB-Problem bin ich gerade gestoßen.
    ok, das heißt alles wieder löschen und NTFS draus machen.

  • BurnOut
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    • 28. April 2007 um 21:07
    • #9
    Zitat von Keyser_Sozo


    ok, das heißt alles wieder löschen und NTFS draus machen.

    Mit

    Code
    convert [Laufwerksbuchstabe]: /fs:ntfs

    kannst du das Laufwerk ohne die Daten zu verlieren nach NTFS konvertieren.

  • daff
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    • 30. April 2007 um 18:18
    • #10

    Kann auch nur EXT2 (EXT3 ohne Journalling) empfehlen, ist moderner und besser als FAT32. Mit den Treibern von IFS funktioniert das unter Windows bestens und du bist mit den anderen wichtigen Betriebssystemen OS X und GNU/Linux kompatibel.

    Hab selbst eine 500GB große eSATA-Platte in dieser Konfiguration.

  • bimbo
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    • 30. April 2007 um 18:45
    • #11

    daff: würd nicht auch ext3 gehen, oder macht der fehlende journaling support des ifs treibers viel aus?

  • J.Petso
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    • 30. April 2007 um 19:41
    • #12

    steve: ohne Journaling-Support bringt dir ext3 überhaupt nix, weil letzteres genau Journaling hinzufügt und sonst gar nix. Wahrscheinlich ist es dann mit sogar schlechter, weil sich Treiber/Betriebssysteme mit Journaling-Support dann über die Inkonsistenz von Daten und Journal aufregen und folglich einen nervigen Dateisystem-Test machen.

  • bimbo
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    • 30. April 2007 um 22:26
    • #13

    Sehr schön, genau das wollt ich wissen, nur konnte ichs nicht 100%ig ausdrücken.

  • Alex_K
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    • 2. Mai 2007 um 09:45
    • #14
    Zitat von daff

    Mit den Treibern von IFS funktioniert das unter Windows bestens und du bist mit den anderen wichtigen Betriebssystemen OS X und GNU/Linux kompatibel.

    Naja, ich halte den IFS-Treiber für USB-Festplatten auch nicht für optimal. Hab ihn bis vor kurzem verwendet weil sonst keine brauchbaren Alternativen für mich gegeben hat.
    Die offensichtlichen Nachteile: Die Festplatte mal schnell an einem anderem (Windows-) PC anstecken und was rüber kopieren geht nicht, weil erst der Treiber installiert sein muss. Selbst wenn der Treiber installiert ist, hat man nur schlechte Hotplug Unterstützung. Nach dem Anstecken muss die muss die Festplatte noch manuell eingerichtet werden.

  • KiteRider
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    • 2. Mai 2007 um 14:29
    • #15

    meine festplatte ist auf FAT32
    bei mir kommt es selten vor dass ich ein file hab, dass größer ist als 4GB
    FAT32 weil ich die festplatte sowohl für Win-PC als auch für Mac vervende

  • mtintel
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    • 2. Mai 2007 um 14:50
    • #16

    NTFS hat auch noch den Vorteil das du das Laufwerk komprimieren kannst, was glaube ich unter FAT32 ja nicht geht, und schon einige GB an zusätzlichem Speicherplatz einem bringen kann!

  • seHaas
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    • 2. Mai 2007 um 15:03
    • #17

    ntfs vom mac aus ist auch kein problem:
    http://code.google.com/p/macfuse/
    hat mir bis jetzt gereicht.

  • daff
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    • 3. Mai 2007 um 02:47
    • #18
    Zitat von Alex_K


    Die offensichtlichen Nachteile: Die Festplatte mal schnell an einem anderem (Windows-) PC anstecken und was rüber kopieren geht nicht, weil erst der Treiber installiert sein muss. Selbst wenn der Treiber installiert ist, hat man nur schlechte Hotplug Unterstützung. Nach dem Anstecken muss die muss die Festplatte noch manuell eingerichtet werden.

    Stimmt schon. Allerdings beschränkt sich das manuelle Einrichten auf das Auswählen des gewünschten Laufwerksbuchstaben in der Systemsteuerung. Und natürlich das Abwählen beim Auswerfen der Platte. Die Treiberinstallation ist lästig, erfordert aber AFAIR nichtmal einen Neustart des Systems, also auch zu verkraften. Man könnte ja eine kleine 100MB-FAT32-Partition einrichten, die die IFS-Treiber-Installationsdatei enthält, so spart man sich den Weg ins Internet, wenn man die Platte mal schnell wo anschließen will.

    In meinen Augen ein brauchbarer Kompromiss, der einem ein vernünftiges Dateisystem auf den drei wichtigsten Plattformen (Windows, Mac, GNU/Linux) bietet. Und dass etwas beim Schreiben des Dateisystems schiefgeht, weil der Treiber Mist baut ist bei NTFS am Mac oder Linux doch um einiges wahrscheinlicher, als dass bei EXT2/3 (true and tried) was passiert. Meine Rationale dahinter :)

  • Wolfibolfi
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    • 3. Mai 2007 um 10:01
    • #19

    Also ich möcht nicht bei Freunden Treiber installieren müssen, wenn ich meine Platte ansteck. Umgekehrt will ich auch nicht, dass sie das bei mir tun.

  • tomi1986
    Gast
    • 3. Mai 2007 um 10:11
    • #20
    Zitat von Keyser_Sozo

    hallo,

    welches Dateisystem habt ihr auf der externen Festplatte?
    Bringts was sie auf NTFS umzufromatieren (vom Hersteller FAT32) wenn man sie hauptsächlich unter Windows-Systemen verwendet?

    beim mac wird man dann mit NTFS wahrscheinlich Probleme bekommen mit FAT32 wahrscheinlich nicht, oder?


    danke,
    andi

    naja NTFS eignet sich für größere Partitionen!
    FAT32 ist älter und kann zumindest unter windows nicht zugut daten "verstecken" wie NTFS, sprich wenn du mit nem dos bootest hast bei FAT 32 sofort dateizugriff bei NTFS gehts nur von manchen linux versionen bzw von windows installationen allerdings müsstest dann Windows installieren was einer der nur kurz zugriff auf deinen pc hat nicht machen wird...
    bei ntfs kanns dir aber passieren dass windows deine daten so versteckt dass du diese (eigenen dateien ordner etc) auch mit einer anderen windows version nicht öffnen kannst und das kann beim systemabsturz orsch sein....
    wie gsagt aber ab 20gb oder was nimmts glaub ich eh automatisch ntfs, also dort ists auf jedenfall besser.
    MAC OS wird eh sein eigenes FS am liebsten verwenden:)

  • Maximilian Rupp 27. Dezember 2024 um 11:57

    Hat das Thema aus dem Forum Peripherie- und Endgerät nach Hardware verschoben.

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